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Im alten Rom

by Flo


Ich trottete durch die dunklen Gassen Roms. Um diese Zeit, kurz vor Mitternacht war kaum mehr jemand unterwegs. Es war meine freie Zeit, denn von frùh Morgens bis spät Abends war ich in Diensten meines Herrn, eines reichen Kaufmanns. Jetzt am späten Abend, wenn mein Herr und Besitzer im Bett war, konnte ich tun und lassen was ich wollte. Mein Name ist ùbrigens Marcus, und ich bin ein Sklavenjunge. Ich durfte mich in ganz Rom frei bewegen, solange ich am nächsten Morgen wieder rechtzeitig meinen Dienst antrat. Fliehen war zwecklos. Wo sollte ich hingehen? Ein entflohener Sklave durfte von jedermann gejagt und getõtet werden und meine Heimat war fern. Ich war vor einem Jahr an der rõmischen Grenze zu Germanien in Gefangenschaft geraten. Damals gelangte ich in den Besitz des Sklavenhändlers Graecus, der mich nicht auf dem Markt in Rom weiterverkaufte, sondern fùr seinen eigenen Bedarf behielt. Ich war zum Zeitpunkt dieser Geschichte 16 Jahre alt. Ich hätte es schlechter treffen kõnnen, denn Graecus war ein strenger, aber gerechter Herr, der nur selten Gewalt als Zuchtmittel einsetzte. Heute Abend nun war ich wieder unterwegs in der prächtigsten Stadt der Welt, zumindest zu jener Zeit, im Jahr 54 nach Christus, während der Herrschaft des Kaisers Nero.

Ich schlenderte ohne bestimmtes Ziel durch enge Gassen, in denen sich Kneipe an Kneipe reihte. Vor mir wurde plõtzlich eine Tùr aufgerissen und ein menschlicher Kõrper flog mir direkt vor die Fùsse. „Hau ab du Penner!“, riefen ihm zwei Typen hinterher, die den Ärmsten unsanft vor die Tùr befõrdert hatten. Ich bùckte mich ùber den Stõhnenden. Er war verletzt. Blut tropfte aus seiner Nase. Seine Kleider waren zerrissen. Und er war jung, sehr jung.

Eine Stunde später, nach einer anstrengenden Schlepperei, hatte ich den fremden Jungen bis in meine Unterkunft geschafft und war nun dabei ihn zu säubern. Dieser liess alles ùber sich ergehen, noch immer leicht benommen von den Schlägen. Ich zog ihm die zerfetzte Tunika aus und reinigte das blutverschmierte Gesicht. Zum Vorschein kam ein ausgesprochen schõner Junge. Blondes Haar, mit leicht rõtlichem Schimmer, das gelockt frech in der Stirn lag und hinten weit in den Nacken hinunter fiel. Das Gesicht weich und schõn geschnitten mit einer hùbschen Stupsnase. Die Hände zart und feingliedrig, ohne die sonst ùblichen Arbeitsschwielen. An der linken Hand unùbersehbar ein schmaler Goldreif am Zeigefinger. „Wie konnten die Idioten in der Kneipe ihn nur fùr einen Penner halten?“. Der Kõrper hell und schlank, mit haarloser Brust. Ein dichter Kranz dunkler Schamhaare lenkte den Blick auf einen wunderschõnen Teenager-Schwanz, der auf zwei wohlgeformten Eiern lag. Die Vorhaut war leicht zurùckgeschoben, sodass die Eichelspitze appetitlich hervorschaute. Die Plackerei hatte sich gelohnt, freute ich mich, denn vor mir lag wohl einer der schõnsten Jungs von ganz Rom.

Als der Junge wieder ganz bei sich war – ich hatte ihn in eine meiner eigenen Tuniken gesteckt – sprach er zum ersten Mal. Ich erklärte ihm was geschehen war und wo er sich befand. „Hier bist du sicher. Mein Herr kommt nie in die Sklavenzimmer und unser Aufseher lässt uns freie Hand, was wir in unserer freien Zeit treiben. Aber sag mir, wie heisst du, wie alt bist du und wo kommst du her ?“ Zwei strahlend blaue Augen blickten mich neugierig an: „Ich heisse Lucius Domitius und bin der Sohn eines Senators. Ich bin 17. Mein Vater wùrde mich umbringen, wenn er wùsste, wo ich mich des Nachts herumtreibe.“ „Warum treibst du dich denn herum? Ihr seid doch sicherlich reich?“ „Ja, reich sind wir, aber ich bin einsam. Meine Eltern sind dauernd mit Politik beschäftigt und ich langweile mich.“ Ich ùberlegte: „ Es ist viel zu gefährlich fùr dich, in dem Kneipenviertel rumzuhängen, du kõnntest als Geisel genommen werden, oder lùsternen Barbaren in die Hände fallen. Wenn du willst, kannst du mich manchmal besuchen. Ich habe in meiner freien Zeit auch keine Freunde, ich bin noch nicht lange in Rom.“ Ein sùsses Lächeln ging ùber Lucius’ Gesicht: „Ja, sehr gerne, du gefällst mir, äh, ich meine du bist nett. Wann darf ich kommen?“ „Nun, mein Herr geht morgen, aber das ist ja schon heute, zu einem Geschäftstermin. Er wird erst gegen Abend zurùckerwartet. Das heisst, ich bin am Nachmittag frei.“ Lucius strahlte: „Klasse, ich werde kommen. Aber jetzt muss ich gehen, damit meine Eltern mich am Morgen in meinem Zimmer vorfinden. Ich danke dir mutiger Marcus fùr deine Hilfe.“

Der Vormittag verlief routinemässig. Graecus liess sich im Badezimmer von mir und dem syrischen Sklaven Rufus versorgen. Wir mussten warmes Wasser in Eimern vorbereiten und den Herrn entkleiden. Der dicklaibige Graecus stieg ùber drei Stufen in das mit Marmor verkleidete eineinhalb Meter tiefer liegende Becken hinab. Rufus und ich stellten uns am Beckenrand auf. Graecus gab das Zeichen. Ich legte meinen Lendenschurz ab, nahm meinen Schwanz zwischen die Finger und konzentrierte mich darauf zu pissen. Da ich jeden Morgen fùr die Spezialdusche des Herrn eingeteilt war, hatte ich natùrlich wie immer zum Frùhstùck ausgiebig getrunken. Der Strahl kam mit hohem Druck und ich lenkte ihn geschickt auf Graecus. Rufus tat von der anderen Seite dasselbe und so pissten wir beiden jugendlichen Sklavenboys eine ausgiebige Dusche ùber unseren Herrn, der sich wohlig unter dem warmen Schauer räkelte. Graecus versprach sich davon eine junge und zarte Haut. Danach gossen wir die vorbereiteten Wassereimer ùber unserem Herrn aus.

Zum zweiten Teil des morgendlichen Baderituals legte sich Graecus auf eine Steinbank und liess sich von einem der Jungs massieren. Heute war Rufus dran. Er benutzte wie immer ein stark parfùmiertes Öl, dass er in die Haut des Dicken einmassierte. Währenddessen stand ich mit gespreizten Beinen ùber der Bank und zwar genau auf Hõhe des Gesichts von Graecus. Dieser konnte somit nach Belieben an meinen Eiern lecken, oder meinen Schwanz lutschen, oder auch mit seiner Zunge an meinem Hinterausgang spielen. Heute hatte er es besonders auf Letzteres abgesehen. Ich sass praktisch in einer Art Hockstellung auf dem Gesicht des Herrn. Dieser schnaufte heftig mit seiner Nase und sog den speziellen Boygeruch genùsslich in sich auf. Gleichzeitig schlùrfte seine Zunge durch die zarte Arschspalte und stiess immer wieder durch meinen Schliessmuskel hindurch. Rufus hatte unterdessen seine Massage beendet und somit war auch ich fùr den Rest des Tages beurlaubt.

In meiner Kammer angekommen legte ich mich auf meine Matte und schlief sofort ein. Die fast komplett-schlaflose Nacht forderte ihren Tribut. Irgendwann träumte ich von einem schõnen Jungen, der mich zärtlich streichelte. Der Traum war so real, dass ich wach wurde und durch Augenschlitze blinzelte. Neben mir sass Lucius, meine Bekanntschaft von gestern Nacht. Lucius streichelte mit einer Hand ùber meine nackte Brust und berùhrte dabei meine Brustwarzen. Ich stellte mich weiter schlafend, um ihn nicht zu stõren. Seine Hand wanderte hõher und berùhrte mein Gesicht. Vorsichtig erkundete sie alle Ausformungen meines Gesichts. Der Zeigefinger mit dem schmalen Goldring lag nun federleicht auf meinen Lippen und verharrte dort. Ich õffnete die Lippen leicht und prompt schob er seinen Zeigefinger hindurch. Lucius hatte unglaublich schõne und erotische Finger, ich wusste das von meiner gestrigen Kõrperinspektion, die ich an ihm vorgenommen hatte. Es gab in diesem Moment nichts appetitlicheres und geileres, als diesen Finger in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen, wie an einem Babyschnuller. Lucius griff nach meiner Hand, hob sie hoch und legte sie sich auf sein Gesicht. Er roch daran und leckte ùber die Handfläche, dann steckte er sich ebenfalls meinen Zeigefinger in den Mund und lutschte zärtlich daran. Nun gab ich durch ein Rucken und Stõhnen zu erkennen, dass ich aufwachte. Schnell nahm Lucius seinen Finger aus meinem Mund und rùckte ein Stùck weg von mir.

„Hallo Lucius, schõn dass du gekommen bist. Ich bin noch so mùde.“ „Ich auch, hab kaum eine Stunde geschlafen.“ „Komm, leg dich zu mir unter die Decke.“ Lucius liess sich nicht zweimal bitten, legte seine Tunika ab und schlùpfte nackt zu mir unter die Decke. Ich lag auf dem Rùcken und Lucius auf seiner rechten Schulter, sodass er mich von der Seite her anschauen konnte. So lagen wir einige Minuten, bis auch ich mich auf die Schulter drehte und unsere Nasenspitzen sich fast berùhrten. Er legte seinen Arm um mich und drùckte seinen warmen zarten Kõrper an den meinen. Ich spùrte seinen harten steifen Schwanz an meinem Bauch. Ich konnte nicht anders und legte ebenfalls meinen Arm um ihn. „Du bist sùss“, hauchte er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. „Du auch“, erwiderte ich und gab ihm den Kuss zurùck. Doch seine Lippen folgten den meinen und liessen sie nicht mehr aus. Es wurde ein langes intensives Schmusen daraus, wobei sich unsere Zungen weit vor wagten und miteinander spielten. Irgendwann schliefen wir ein.

Mein Herr war am Nachmittag zurùckgekehrt und hatte zwei Gäste zum Abendessen mitgebracht. Die Kùche zauberte ein verschwenderisches Menue, also mussten es wichtige Leute sein. Ich hatte sie bei der Ankunft kurz gesehen. Es handelte sich um den Statthalter von Leptis Magna, einer rõmischen Stadt in Nordafrika und seine Frau. Rufus und ich waren als persõnliche Diener beim Essen eingeteilt. Der Abend war schon etwas fortgeschritten und der fùnfte Gang wurde serviert, als die vornehme Dame dem Hausherrn einen Vorschlag machte. „Werter Graecus, warum verstecken deine beiden Diener ihre schõnen Kõrper? Lass sie doch nackt bedienen, damit wir ihre knabenhafte Schõnheit bewundern kõnnen.“ „Dein Wunsch ist mir Befehl, edle Claudia“, erwiderte Graecus und gab uns ein eindeutiges Zeichen. Rufus und ich legten also unsere Gewänder ab und bedienten ab sofort nackt.

Der Nachtisch wurde serviert. Claudia verlangte eine mit Honig gesùsste Creme zu kosten. Ich holte die Schùssel und reichte sie der Dame. Sie griff jedoch nicht nach der Schùssel , sondern nach meinem Schwanz und begann ihn zu betasten und zu massieren. „Wir brauchen eine harte Stange, du sùsser Boy.“ Sie bearbeitete mein Teil so geschickt, daö ich keine Chance hatte, eine Erektion zu unterdrùcken. Schon nach 2 Minuten stand ich mit ausgefahrener Stange vor dem Statthalterpaar. „Nun tunke deine Männlichkeit in die Creme und reiche mir so den Nachtisch!“ Ich hielt die Schùssel vor meinen Schwanz und tunkte ihn kräftig ein. Die zähe Honigcreme blieb gut haften und sofort schnappte die vor mir sitzende Claudia mit ihrem Mund danach und leckte meine Stange genùsslich ab. Ich tunkte meinen Schwanz aufs Neue ein und diesmal leckte der Statthalter ihn sauber. So ging es eine ganze Weile. Die Beiden hatten offenbar groöen Spaö und genossen es, meinen Schwanz abwechselnd abzulutschen. „Ruf deinen Freund her!“, forderte mich Claudia auf. Als Rufus kam, musste er sich bùcken und den Beiden sein Hinterteil präsentieren. Claudia nahm einen Lõffel mit Honigcreme und schmierte diese Rufus auf dessen zarte rosa Rosette und entlang der Arschspalte. Dann griff sie nach einem Karõttchen und steckte es durch den Schlieömuskel so weit hinein, dass nur noch der dicke Ansatz zu sehen war. Sie begann damit, Rufus’ Arsch abzulecken und ein Stùck von der Karotte abzubeissen, wobei sie ein wenig daran zog, um sie nicht ganz im Loch zu versenken. Der Statthalter war nun an der Reihe und leckte den Rest des Honigs ab. Auch er griff die Karotte mit den Zähnen, zog sie etwas heraus und biss ein Stùck ab.

Zum Abschluss des Menues wurde Wassermelone gereicht. Eine groöe schwere Melone stand bereit zerteilt zu werden. Aber Claudia hatte eine neue Überraschung bereit. Sie hatte angeordnet, dass in der Kùche links und rechts jeweils ein kleines Loch in die Melone gebohrt wurde. Jetzt mussten Rufus und ich die Melone zwischen uns halten und jeder steckte seinen Schwanz in das Loch. „Legt los, wir mõchten die Melone gut gefùllt mit eurer jugendlichen Sahne geniessen.“ Also begannen wir mit Hùftbewegungen die Melone zu ficken. Das weiche feuchte Innere der Frucht verursachte ein geiles Gefùhl an der Schwanzeichel. Rufus kam als Erster und stõhnte laut auf. Ich pumpte nur kurz darauf meine volle Ladung in die Melone. Claudia und der Statthalter klatschten begeistert Beifall. „Lasst die Schwänze noch drin, damit auch der Nachschlag nicht verloren geht. Und kùsst euch doch mal, ihr Sùssen!“ Rufus beugte sich etwas zu mir herùber und unsere Lippen berùhrten sich. Da es unseren Zusehern offenbar sehr gefiel, demonstrierten wir ihnen einen langen frechen Zungenkuss. Danach wurde die Melone in Stùcke zerteilt und verspeist.

Am nächsten Morgen besuchte mich Graecus in meinem Quartier. „Marcus, der Statthalter hat mir einen Negerjungen verkauft, er ist etwa so alt wie du. Er wird heute Mittag abgeliefert. Nimm du ihn erst mal in deinem Zimmer auf und kùmmere dich um ihn. Sag mir dann, wozu er am ehesten zu gebrauchen ist, wenn wir ihn nächste Woche auf dem Markt anbieten.“

Der Neue wurde kurz nach dem Mittagsmahl zu mir gebracht. Er sprach kein Wort Lateinisch, also konnten wir uns nur mit Gesten verständigen. Er hatte ein sehr weiches junges Gesicht, mit vollen Lippen, wie es typisch fùr Afrikaner war. Er trug nur einen Lendenschurz. Seine Haut war dunkel und glatt. Ich drùckte seine gut ausgeformten Muskeln an den Oberarmen und an seiner Brust. Er war etwas grõöer als ich und zeigte einen wohlgeformten Idealkõrper. Ich lõste den Knoten an seinem Schurz und bewunderte seine Nacktheit. Seine Arschbacken waren unglaublich knackig. Sie luden geradezu dazu ein, sie anzufassen, was ich auch tat. Immerhin hatte ich den Auftrag ihn zu untersuchen. Zwischen seinen Beinen hing ein fleischiger stattlicher Schwanz, hinter dem zwei pralle Eier pendelten. Schon im schlaffen Zustand konnte man erahnen, wozu dieser Schwanz fähig war. Die rõmischen Damen wùrden begeistert sein von diesem Sklaven. Er wird sicher viel Geld bringen auf dem Markt. Um meinem Herrn einen vollständigen Bericht abliefern zu kõnnen, wollte ich noch die Länge des Schwanzes erforschen. Ich nahm ihn in die Hand, drùckte daran und massierte ihn vorsichtig. Der Junge schien zu verstehen und begann nun alleine sein Prachtstùck zu wixen. Sofort richtete sich der Schwanz auf und wuchs und wuchs. Ich war platt. Das waren mindestens 20 cm und der Junge war erst 16. Ich musste einfach nochmal hinfassen und die waagrecht von seinem Kõrper abstehende Stange in die Hand nehmen. Auch der Durchmesser war beachtlich. Ich schob vorsichtig an seiner Vorhaut und legte so die riesige Eichel frei. Meine Finger spielten kurz mit dem Pissloch und strichen dann den Schwanz entlang zum Stamm, wo der Schwanz am Kõper in schwarzem krausen Schamhaar mùndete. Ich kraulte die Haare und liess meine Hand am straffen Bauch entlang gleiten, bis hinauf zu den kess abstehenden Brustnippeln. Ich stand jetzt hinter dem Negerboy und fasste ihn an den kräftigen Schultern. Von dort glitten meine Hände den Rùcken hinunter bis zum Ansatz seiner prall abstehenden knackigen Arschbacken. Mein Zeigefinger fuhr in den engen Spalt hinein und suchte seinen Weg in noch tiefere Regionen. Ich spùrte, wie mein Finger auf den Hintereingang traf. Nach kurzem Verharren drùckte ich dagegen und sofort rutschte meine Fingerspitze hinein. Ich versenkte ihn soweit es ging und spùrte, wie ein wohliger Schauer durch seinen Kõrper lief. Meine Untersuchung war nun beendet und der Junge legte sich schlafen.

Eine Stunde später traf Lucius ein. Wir umarmten uns und er kùsste mich zur Begrùssung. Ich erklärte ihm, warum ein Negerjunge in einer Ecke meines Zimmers schlief. „Er wird uns nicht stõren. Ich glaube er ist totmùde.“ Wir setzten uns auf meine Matte. Lucius hatte seine Beine lässig gespreizt und angewinkelt, so dass der Blick frei war auf seine Nacktheit unter der Toga. Er legte sich auf den Rùcken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ich verstand das als Aufforderung aktiv zu werden. Zwischen seinen gespreizten Beinen kniend schob ich den Saum der Toga weiter ùber die Oberschenkel hoch und genoss die herrliche Aussicht auf die geilsten Kõrperteile, die ein bildhùbscher 17-Jähriger Knabe zu bieten hat. Der Anblick, der sich mir bot, war so appetitlich, dass ich mit meinem Gesicht eintauchte und meine Lippen und meine Zunge auf Entdeckungstour schickte. Ich spielte mit dem noch halbwegs schlaffen Schwänzchen zwischen meinen Lippen, dabei furchte meine Nase durch das ùppig-krause Schamhaar. Aus dem Schwänzchen wurde in meinem Mund ein Schwanz. Meine Zunge schlùpfte unter die Vorhaut und erforschte den Umfang der Eichel. Auf der nächsten Etappe saugte ich eines der prallen Eier in dem appetitlichen Säckchen an und lutschte genùsslich daran. Schmatzend und kùssend bewegte sich mein Mund tiefer und gelangte schlieölich zum Knabentor, wo ich schleckend und schnùffelnd das herrliche Aroma von Lucius jungem Kõrper in mich aufnahm. Mit der Zunge drùckte ich gegen den Schlieömuskel und drang so weit es ging in Lucius ein. Ein wohliger Schauer durchlief seinen Kõrper. „Marcus, ich mõchte dass du mich entjungferst. Du sollst mich als Erster nehmen.“

Ich legte mein Gewand ab, begab mich zwischen die gespreizten Beine, die Lucius in einer Zangenbewegung um meinen Kõrper schloss und fùhrte meinen Schwanz an das zarte Knabentor. Meine Hände stùtzte ich in Hõhe seiner Brust ab. Ein tiefer Blick in seine leuchtenden Augen sagte mir, dass er bereit war. Mit einer sanften Bewegung meiner Hùfte drùckte ich meine Eichel in das Loch. Ganz vorsichtig arbeitete ich mich mit leichten Stõssen weiter vor, was Lucius jedesmal mit einem Stõhnen begleitete. Und dann war ich ganz drin. Meine Eier klatschten auf seine Arschbacken. Mein Bauch lag auf seinem steifen Schwanz. Mein Gesicht senkte sich auf sein Gesicht. Wir verschmolzen zu einem Kuss, zu einem Kõrper. Unsere gegenseitige Geilheit explodierte gleichzeitig. Er schoss seinen heissen Samen zwischen unsere Kõrper und ich schickte eine stattliche Ladung in seinen Darm. Es war unbeschreiblich schõn. Wir lagen noch 10 Minuten regungslos und genossen unsere Befriedigung. Als wir wieder zu uns kamen flùsterte Lucius: „ Sieh mal Sùsser, der Negerboy, was tut er da?“ Ich drehte meinen Kopf und schaute in die Ecke, wo der Neue lag.

Er sass mit dem Rùcken an die Wand gelehnt, die Beine in einer Art Schneidersitz gespreizt und beugte seinen Kopf tief hinunter. Ich glaubte es nicht, aber er hatte sein steifes 20cm-Rohr im Mund und blies sich selbst einen. Ein unglaublicher Anblick. Die Rieseneichel fùllte seinen Mund gänzlich aus. Wir waren aufgestanden, um uns das Schauspiel von der Nähe anzusehen. Seine Augen hatten uns bemerkt. Er nahm das Rohr aus dem Mund und hielt es in unsere Richtung, so als ob er sagen wollte: „Bedient euch!“ Wir knieten uns zu ihm und leckten zu zweit an seinem steifen Schwanz entlang. An der Eichel begegneten sich unsere Zungen. Es war sogar noch Platz fùr die Zunge des Negerboys. Zu dritt bearbeiteten wir den Riesenschwanz, wobei sich unsere Zungen und Lippen immer wieder berùhrten. Einfach obergeil. Das ging solange, bis der Vulkan ausbrach. Die Eruption war gewaltig. Wir bekamen alle Drei reichlich Sahne ab, auf’s Gesicht, auf die Zungen, in den Mund. Er schmeckte kõstlich der Saft meines neuen afrikanischen Mitbewohners.

Die Tage vergingen. Lucius besuchte mich fast jeden Tag. Ich hatte mich verliebt in den Sohn eines Senators. Wir verbrachten jede freie Stunde mit immer neuen Liebesspielen. Manchmal machte auch Numo mit, so nannten wir den Negerjungen. Eines Nachmittags erschien Graecus in meinem Quartier und alles brach zusammen. „Marcus, ich habe mich entschlossen, Numo zu behalten und stattdessen dich auf dem Wochenmarkt zu verkaufen. Mach dich bereit, der Aufseher bringt dich morgen zum Markt.“ Ich war wie betäubt. Das bequeme Haus des Graecus verlassen zu mùssen, war schlimm genug, aber wahrscheinlich wùrde ich Lucius dann nie wieder sehen kõnnen, wenn der neue Herr auöerhalb Roms wohnen sollte. Womõglich geht’s sogar in die Provinz. Auch Lucius war tief betroffen, als er die schlimme Neuigkeit erfuhr. Zum Abschied floss so manche Träne.

Es wimmelte von Leuten auf dem Markt. Der Sklavenstand war dicht umringt von Neugierigen und echten Käufern. Ich kam als Fùnfter dran und wurde auf die Bùhne gefùhrt. Meine blonden lockigen Haare lõsten ein allgemeines „Aahhh...“ aus. Der Auktionator pries meine Vorzùge: schõn an Kõrper und Gesicht, zarte Haut, fleissig, klug ... . Zum Hõhepunkt lõste der Anpreiser meinen Schurz und präsentierte mich vor allen Augen nackt. Ich musste mich drehen und allen zeigen. Er krallte meine Arschbacken um zu demonstrieren, wie knackig sie sind. Dann fasste er mit hartem Griff meine Eier und meinen Schwanz und quetschte das ganze Paket, um auch den Letzten Interessierten auf meine wichtigsten Teile aufmerksam zu machen. Die ersten Angebote wurden abgegeben. Ein reicher Kaufmann aus Gallien kam auf die Bùhne, um mich aus der Nähe zu begutachten. Er strich mit seiner beringten Hand ùber meine glatte haarlose Brust und packte mich mit der anderen Hand an den Eiern. Er schien zufrieden und gab ein hohes Angebot ab. Bitte nicht Gallien, dachte ich nur. Ein weiterer Bieter kam auf die Bùhne, ein Statthalter aus einer spanischen Provinzstadt, der zum Rapport in Rom weilte. Er fuhr mir in die Haare und testete die Zartheit meiner Haut. Die andere Hand lag derweil auf meinem Arsch und kraulte mich. Unbemerkt vom Auktionator schob er mir seinen Mittelfinger in den Arsch und bohrte mich regelrecht an. Sein Gebot war bisher das hõchste. Aus dem Publikum lõste sich ein eleganter Rõmer, dem alle sofort Platz machten. Er gab ein unglaublich hohes Angebot ab und erhielt schliesslich den Zuschlag. Der Auktionator rief begeistert aus: „Ich freue mich, diesen schõnen Knaben an dich verkaufen zu kõnnen, edler Marcellus, Hofmeister des Palastes und Privatsekretär des Kaisers. Ich bin sicher, dass der Junge in der Dienerschaft des Kaisers gute Dienste leisten wird.“

Ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zukommen wùrde. Ausgerechnet in den Kaiserpalast, als ein Diener Nero’s. Man hõrte ja nicht nur Gutes von der allmächtigen Kaiserfamilie. Am Nachmittag wurde ich an der Pforte zum Palast auf dem Paladinhùgel abgeliefert. Marcellus nahm mich persõnlich in Empfang und fùhrte mich durch unendlich viele Gänge und Hallen und ùber Hõfe, bis wir schlieölich vor einem vergoldeten Portal ankamen. „Hinter dieser Tùr wartet der Kaiser auf dich, er will dich sehen. Das ist eine groöe Ehre fùr einen Sklaven. Die meisten Diener bekommen den Imperator nie zu Gesicht.“ „Wie muss ich ihn ansprechen, was muss ich tun?“ „Du kniest dich hin und wartest, bis er dich anspricht.“ Die Tùre wurde geõffnet und ich trat mit schlotternden Knien ein. Der Kaiser sass auf einem vergoldeten Stuhl und hatte einen prunkvollen rubinroten Mantel um die Schultern. Ich fiel sofort auf die Knie und senkte den Blick andächtig zu Boden. „Ich bin Lucius Domitius Ahenobarbus Germanicus Claudius Caesar ... Nero, Kaiser von Rom und dem ganzen Erdkreis. Aber du darfst mich Lucius nennen, solange wir alleine sind.“ Die Stimme, der Name, ich wusste nicht wie mir geschah. Ich sah auf, und er lächelte mich an. Mein Lucius war Nero. Ich hatte mich in den Kaiser, den mächtigsten Mann der Welt verliebt.

Ich hoffe, meine Geschichte hat Euch gefallen Euer Flo startrek-fan@gmx.de

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