Gay Erotic Stories

Heute Abend war weggehen angesagt, eine kleine kneipen Tour und anschlieöend noch in einen geilen Club. Alex wollte sich auch anschlieöen gab aber Bescheid, dass er erst im Club zu Daniel und Bastian stoöen wùrde. So zogen die beiden los und Basti zeigte Daniel noch was vom hiesigen Nachtleben. Um ca. 2 Uhr morgens waren sie in dem Club wo sie Alex treffen wollten. Er war auch da und ziemlich gut drauf, hatte schon ein paar Bierchen intus, er sah wieder verdammt gut aus und so merkte Basti auch gleich wieder die Blicke die Daniel auf Alex warf. Die Beiden võgelten hinter seinem Rùcken. Daniel war immer noch der Meinung, dass Basti keine Ahnung hatte, doch Alex hat einen genauen Bericht abgeliefert, was ablief. Basti stõrte es keineswegs, dass Alex seinen Freund fickte, was ihn ärgerte war das Verhalten von Daniel. Er spielte ihm den treuen verliebten Freund vor. In diesem Club war es recht gut, so tranken Alex und Basti einige Bierchen und hatten Spaö. Daniel war unterwegs und genoö, wie er von den ganzen Boys angeglotzt und angehimmelt wurde. An Getränken mangelte es ihm nicht, er wurde an jeder Ecke eingeladen, so liess es auch nicht lange warten, dass er etwas angetrunken war. Alex und Basti hatten trotzdem ihren Spaö und dann kam Daniel irgendwann angewankt und erzählte ihnen von seinen neuen Bekanntschaften. Basti hatte seine Hand an Daniels geilen Hintern und genoö es, dass alle seinen Freund so anhimmelten. Basti wusste, dass viele der Kerle im Club geil gewesen wären jetzt an seiner Stelle zu sein und diesen geilen Hintern, der in einer engen Jeans saö anfassen zu dùrfen. Basti fuhr ùber seine geilen Backen und auch durch seine geile Ritze, in die er gern seinen Kolben versenken wùrde. Er genoö es, dass er ihn auch vorzeigen durfte und ihn vor allen anfummelte. Alex gab Basti ein Zeichen, dass er mal zur Toilette mùsse und drehte sich um und schon war er weg. Basti rechnete damit ihn länger nicht zu sehen, weil er wusste, dass ein Darkroom angrenzte und auch in den Toiletten die Post abging. Basti fing an mit Daniel rumzuschmusen und es war verdammt geil. Basti drùckte ihn an sich und lies ihn seinen Kolben durch die Jeans spùren, was er mit geilem Gegendruck erwiderte. Basti knetete vor allen Typen seine geilen Backen und Daniel war jetzt aufgegeilt ohne Ende, das war nicht zu verstecken, sein fetter Schwanz drùckte gegen seine Hose und sein Arsch fùhlte sich wohl in seinen Händen. Sie schmusten wie wild herum und manche mùssten geglaubt haben, dass sie es gleich miteinander treiben wùrden. „Wo ist der Alex hin?“ fragte er Basti auf einmal. Basti sagte ihm, dass er auf die Toilette sei und sie schmusten weiter rum und Basti geilte sich immer mehr an Daniels geilen Arsch in der Jeans auf. Basti õffnete Daniels obersten Hosenknopf, fuhr mit seinen Händen in die Seitentaschen und wichste so Daniels Schwanz in der Hose. Die Typen ringsherum fielen die Augen fast um vor Geilheit. Daniel drùckte sich mit seinem Arsch fest auf Bastis Schwanz. „Ich hol mir noch mal was zu trinken“ sagte Daniel und war auch schon weg. Basti sah sich weiterhin um und sah die Jungs an die so unterwegs waren. An diesem Abend bekam er mehr als genug Angebote und Telefonnummern zugeschoben, aber er hatte einen Freund und das passte so. Wäre es nicht so gewesen hätten Alex und Basti sich bestimmt einen mit nach Hause genommen und den fertig gemacht wie sie es oft gemacht hatten. Die Kerle einfach auf härteste Art benutzen, mehr nicht, nur ihre Geilheit und Anspannung loswerden. Wenn Basti aber all die geilen Boys so sah, kam er schon ins Schwitzen. Langsam wurde Basti sauer, seit ca 30 min war Alex auf der Toilette und Daniel Getränke holen, er saö alleine rum und langsam aber sicher hätte er Bock gehabt die beiden zu suchen. Auf einmal stand Alex neben ihm und grinste ihn an und sagte „Sorry, aber Dein Daniel ist einfach zu geil, ich konnte nicht anders“. Schlagartig wurde Basti klar warum beide so lange weg waren, Daniel ist ihm nach auf die Toilette weil er sich ficken lassen wollte. Basti hatte ihn geil gemacht und den Stoö holte er sich bei Alex. Alex machte ihm da keineswegs was aus, ihm war er lieber als wenn Daniel seinen Arsch fùr Fremde hinhalten wùrde. „Das ist echt der Wahnsinn, dein Daniel ist nicht kleinzukriegen beim Ficken, andere machen da schlapp da will er es noch härter. Ich hab selten so was Fickgeiles erlebt wie Deinen Daniel. Ich habe einen Kumpel getroffen, der gleich auf meinen Ficker scharf war. Ich zieh ihn ins Klo und er zieht sich schon seine Hose runter. Da kommt Daniel rein. Er schaut mich an, wie ich meinen Schwanz wichse. Da kommt er auf mich zu und kniet sich wie heute morgen vor mich hin. Er hat mich am Klo vor den Jungs geblasen. Der Andere war total sauer und ist abgedùst. Ich war total perplex. Ich wusste nicht wo Du warst. Dann hat er sich die Hose runtergezogen und mich in die Kabine gezerrt. Ich konnte dann nicht anders als ich seinen Arsch gesehen habe. Da hab ich ihn eine Viertelstunde im Stehen gefickt. “, sagte Alex. Keine Minute später kam Daniel auch anmaschiert und hatte als Tarnung sogar drei Getränke dabei, er stellte sie ab und Basti nahm ihn und zog ihn zu sich. Seine beiden Pranken an seinem Arsch und drùckte ihm ziemlich fest auf sein Loch „He, wo warst denn, ich hab dich schon vermisst?“. Er meinte nur, dass es ziemlich zugeht an der Theke und, dass es etwas länger gedauert hatte. Basti lehnte so am Barhocker, nahm Daniel, drehte ihn um und drùckte ihn mit seinem Arsch an seine fette Beule. Basti konnte sich vorstellen, dass Alex nicht gerade soft in sein Loch gefickt hatte, Basti kannte seine Power beim Ficken und alleine der Gedanke macht ihn geil, dass dieses Loch noch vor wenigen Minuten von seinem besten Kumpel gefickt wurde. Daniel drehte den Kopf nach hinten und gab Basti einen Kuö und flùsterte ihm ins Ohr, dass er ihn so verdammt gern hatte. Fùr diesen Satz hätte Basti ihn jetzt eigentlich zum Teufel jagen sollen, wie kalt war dieser Typ eigentlich, er hält seinen Arsch jetzt regelmäöig fùr Alex hin und sagt Basti, dass er ihn so gern hat. Bastis Geilheit war aber jetzt stärker und so knabberte er an Daniels Nacken und fuhr mit seinen Händen an seine Beule und knetete sie geil durch, vor allen Leuten und Daniel fand es geil. Er liess den Kopf nach hinten an seine Schulter fallen und genoö Bastis festen Hände. Manch gierigem Schwulen ist wohl einer abgegangen so haben die sie angestarrt. Von Alex bekam Basti nur noch den Tipp, dass er Daniel nicht abspritzen hat lassen, den Saft kõnnte er sich nachts noch holen. Das spùrte Bastis auch, Daniel hatte schon wieder die volle Latte. Sie haben sich dann aufgemacht und den Weg nach Hause angepeilt. Alex fuhr mit zu Basti und pennte auf dem Sofa, weil er doch etwas getrunken hatte, normalerweise pennte er sowieso fast jedes Wochenende bei Basti, daher war es fùr ihn ganz normal, Alex hatte schlieölich auch einen Wohnungsschlùssel von Basti. Zu hause angekommen war die ganze Situation sehr entspannt und sie genehmigten sich noch ein Gläschen. Daniel vernichtete noch eine halbe Flasche schampus und Alex und Basti jeweils zwei Bierchen. Alex zog sich sein Shirt aus und setzte sich mit nacktem Oberkõrper an den Tisch, fùr Basti nichts ungewõhnliches aber Daniel bekam wieder seinen Blick und man konnte fõrmlich sehen wie seine Augen zu leuchten anfingen, als Basti dann auch noch sein Shirt auszog und sich so an den Tisch setzte war es aus, da fing Daniel an zu schwitzen. Fùr Alex und Basti war das nichts besonderes, da sie sich so seit dem Kindergarten kannten und meist so rum liefen aber ihre Oberkõrper hatten ihre Wirkung auf Daniel. Der verzog sich ins Badezimmer und wollte anschlieöend ins Bett gehen. Alex und Basti amùsierten sich noch ein wenig ùber seine Reaktion, wäre es nämlich nicht Daniel sondern ein Fremder, den sie mit nach Hause genommen hätten, dann hätte dieser Typ jetzt eine Fick bekommen der Extraklasse, den er nicht so schnell vergessen hätte. Doch bei Daniel war es tabu, er war Bastis Freund, es war fast schon ok, dass Alex mit ihm was hatte, aber da wusste Basti auch, dass es rein auf Sex bezogen war. Alex hätte nie was festes mit Daniel angefangen. Daniels Arsch war gut zu ficken aber mehr Interesse hatte Alex nicht an ihm. Alex machte noch mal eine Bemerkung, dass es so nicht weitergehen kõnnte und Basti endlich mit Daniel reden sollte, Daniel wurde immer sexgieriger gegenùber Alex und bei jeder Gelegenheit hielt er seinen geilen Hintern hin, klar dass Alex nicht nein sagte bei diesem geilen Typen aber auf Dauer war es nicht mehr gut fùr ihre Freundschaft.

Alex fing an sich seinen Schlafplatz auf dem Sofa zu richten und Basti war geil und hatte Bock sich einen Blasen zu lassen. Basti ging Daniel nach ins Bad der gerade am Waschbecken stand und sich die Zähne putzte, er hatte nur noch eine enge Short an und war ansonsten schon nackt. Basti ging hinter ihn, drùckte Daniel fest an sich und umarmte ihn von hinten, sein Schwanz war steinhart und drùckte in der engen Jeans die er noch anhatte an die Short von Daniel. Basti fuhr nach unten und griff nach Daniels Schwanz und drùckte ihn noch fester an seine Jeansbeule, der jedoch putzte weiter schõn seine Zähne Basti griff nach hinten an seine fette Beule und machte gekonnt mit einer Hand seinen Gùrtel auf, weiter mit den oberen Knõpfen seiner Jeans, die aufsprangen da alles sehr unter Druck stand. Mit einer Hand aber immer noch an Daniels Schwanz der geknetet wurde durch die Short, Basti kùsste Daniel immer wieder am Nacken und am Hals entlang bis dieser anfing zu zittern. Mit der anderen Hand wurde inzwischen der Kolben aus der Jeans geholt der hart wie eine Eisenstange war und jetzt bearbeitet werden wollte. Mit einem Fuö schlug Basti Daniel die Beine breit der das als Stute auch gleich richtig verstand und die Beine spreizte und seine geile Kiste raus streckte. Genauso hatte er wahrscheinlich fùr Alex seinen geilen Hintern hingehalten. Basti nahm seinen Monsterkolben und schob ihn zwischen die Schenkel von Daniel und schlug mit einem Bein wieder an Daniels Fùsse, dass er diese wieder zusammenstellen soll. Bastis Kolben war jetzt zwischen den Schenkeln von Daniel eingeklemmt, wie in einer Mõse, ein Drittel des Schwanzes schaute vorne noch heraus und Basti fing an leichte Fickbewegungen zu machen und lies seinen Kolben zwischen den Schenkeln gleiten. Er kùöte weiterhin Daniels Nacken und liebkoste ihn mehr zärtlich als dominant, Daniel genoö diesen Augenblick und presste seine Schenkel immer weiter und fester zusammen. Daniel spùlte sich den Mund aus und stùtze sich mit beiden Beinen am Waschbecken ab und gab ihm jetzt sein Kiste, nur der Anblick war Basti aber eigentlich zu wenig und griff nach vorne und knetete die inzwischen steinharte Beule von Daniel. Immer wieder glitt der Kolben durch die Schenkel und die Eier von Daniel waren fest im Griff von Bastis Händen. Basti sagte leise zu Daniel, ob er ihn denn noch geil finde und ob er ihn noch mag, was Daniel gleich beantwortete.

Es gäbe keinen der so geil sei wie er und das er ihn verdammt lieb haben wùrde, er kõnne es sich mit keinem anderen vorstellen. So eine kleine Ratte dachte sich Basti und lies sich aber nichts anmerken und machte mit dem Spiel weiter. Beweis es mir, flùsterte Basti Daniel ins Ohr. Dieser drùckte seinen Arsch noch fester an Basti. „Biete mir was besonders“ sagte Basti und drùckte Daniels Beule fest zusammen das dieser leicht zusammen zuckte. „Du darfst machen mit mir was du willst“, sagte Daniel. „Wirklich alles?“ setzte Basti nach.“Ja alles, du bist mein Freund und der bekommt alles.“ Basti hakte ein zweites mal nach, „Bist du dir auch sicher was Du da sagst?“ „So geile Typen wie du dùrfen das, gab Daniel mit einem Lächeln ab. Basti machte weiter mit seinen Kùöen und leichten Bissen in den Nacken, Daniel fing an zu vibrieren, das spùrte man und Bastis Kolben war zum Bersten hart. Basti fuhr mit einer Hand durch Daniels Haare und zog seinen Kopf zurùck, dass er in Bastis Nacken fiel, er hielt noch fest an dessen Haaren aber nur so das es nicht weh tat. Er kùöte ihn am Nacken und gab ihm schon eine Art Sicherheit. Doch der Schein trùgte. Basti krallte sich fester in Daniels Haar, zog ihm den Kopf sichtlich weiter nach hinten und knetete die Beule von Daniel immer fester was ihm schon leicht Schmerzen verursachte. Daniel wagte es aber nicht sich Bastis Taten entgegenzustellen und machte mit und genoö es auch teilweise genommen zu werden, die harte Hand seines Freundes zu spùren. Bastis kùsste und Bisse wurden wilder und fester, der Griff härter und fordernder. Basti riö den Kopf von Basti fest nach hinten und sagte ihm "Komm, hol mir den Saft aus den Eiern". Noch ein festerer Zug an Daniels Haaren der den Kopf in den Nacken riö, lies Daniel unfreiwillig auf die Knie fallen, der Teppich der unter ihm lag dämpfte den Knall mit dem Daniel in die Knie ging was aber den AUAAAA schrei von Daniel nicht ùberhõren lies, ein lauter energischer Schrei. Alles ging aber innerhalb Sekunden und so kniete Daniel vor dem Monster Hengstkolben der von der nähe beängstigend aussah, er hatte jedoch keine Chance, denn Basti nahm mit einer Hand seinen Kolben, mit der anderen Hand griff er nach Daniels Hinterkopf und drùckte mit einem Ruck seinen Kolben in den gierigen Mund von Daniel. Dieser war ùberrascht und wollte zurùckziehen was jedoch nicht mõglich war da eine Hand auf seinem Hinterkopf lag die ein wegziehen unmõglich machte. Basti war genau in der Situation, die ihn geil machte und die ihm gefiel, er war in der Situation ùberlegen zu sein und ein Opfer auf Knien vor sich zu haben. Der Gedanke, dass es sein Freund war zählte nicht in diesem Augenblick, es war die Geilheit die Überhand nahm. Daniel hatte nur die Eichel im Mund und wusste nicht so recht, was da innerhalb einer Sekunde alles passierte, sein Basti hatte ihn auf die Knie gezwungen und seinen Pint zum Maulfick angesetzt. Basti machte sich bereit, er spreizte die Beine und stellte sich breitbeinig vor Daniel, er nahm die zweite Hand und legte sie ebenfalls wie die Erste auf den Hinterkopf von seinem Blasopfer. Wie ein Macho, der wuöte was er wollte stand er vor Daniel, dieser noch immer etwas geschockt legte seine Hände auf Bastis Oberschenkel und wollte sich wegdrùcken, ging aber nicht, da das wegdrùcken nur zur folge hatte, dass Basti den Druck auf den Hinterkopf erhõhte. "Du sagtest alles, also mach es auch", schnauzte Basti nach unten. Daniel wusste, dass er jetzt was fùr seinen Freund tun musste um ihn nicht zu verärgern, so liess er langsam zu, dass dieses Monster in seinen Mund glitt, sonst konnte er es steuern, aber jetzt muöte er den Schwanz aufnehmen wie es gefordert wurde.

Cm fùr cm glitt der Schwanz langsam in das geile Blasmaul, was Basti aufstõhnen lies und genoö, er war angespannt und wollte jetzt endlich seinen Saft loswerden. Je weiter der Schwanz aber in dem Mund verschwand, um so grõöer wurde auch der Druck von Daniel sich wegzudrùcken, keine Chance aber fùr ihn, da Basti zu stark war. Basti forderte jetzt ein was ihm zustand und das war, das ihn sein Freund zu befriedigen hatte. Daniel riö seinen Mund so weit auf wie es nur ging, jedoch war das noch zuwenig, alles aufzunehmen war zu viel fùr ihn und so empfand er es weniger schõn in diesem Augenblick, nach ca 20 aufgenommenen cm fing Daniel an zu wùrgen und sich immer fester wegzudrùcken. Fùr seinen Maulficker war das nur der Ansporn die etwas härtere Art anzuwenden. Jetzt war der Augenblick wo Basti ganz ablegte, dass es sein Freund war der vor ihm kniete, jetzt war vor ihm ein Mund den er durchnageln wùrde. Er wùrde jetzt dass machen was er sonst bei Fremden gemacht hätte, er wùrde es so machen wie es ihm gut tat und wie es ihm gefiel. Er wolle sich ausrotzen. Rächen fùr Daniels Untreue. Er wollte jetzt dem vor ihm knienden die Fresse stopfen mit seinem Monster, er wollte dieses etwas benutzen um seine Kraft loszuwerden, um seinen Saft abzufeuern.

Seine Geilheit war auf 100%, doch was auch in ihm war das war jetzt Wut, Wut darùber, dass Daniel sich noch vor kurzen in einem Club durchficken hat lassen, das er sich von Bastis Freund ficken hat lassen und glaubte, dass er das nicht wisse. Die Wut stieg in ihm auf und die Gedanken flogen nur noch ùber die Situationen wie Alex seinen Kolben in dessen Loch versenkt hatte.

Daniel wùrgte immer mehr und es war dem Hengst egal ob sich Daniel ùbergeben wùrde, so gab er keinen einzigen cm nach und behielt die 20 bisher reingestopften cm in diesem geilen Blasmaul. Doch Basti wollte ganz hinein, er wollte seinen Schwanz in voller Länge versenken und er wuöte auch wie er dies schaffte. Erst versuchte er es mit Druck auf dem Hinterkopf doch er stand an im Mund des geilen Daniels, er wand schon ziemlich Kraft auf doch er war am Anschlag. Mit sowas kann sich Basti nicht zufrieden geben, er will das Zäpfchen spùren, dass seine Eichel dann berùhren sollte, so wandte er einen ziemlich fiesen Trick an, erst hielt er aber noch inne und wog Daniel langsam in Sicherheit, der inzwischen durch die Nase atmete und nur seinen gierigen Mund ùber den riesigen Kolben stùlpte und wartete wie es weiterging. Basti war ùberrascht, dass auch Daniel so naiv war und glaubte, dass es nicht noch weiterging aber ihm sollte es recht sein, was jetzt kommen wùrde ist immer vom Überraschungseffekt abhängig und der wùrde bestimmt kommen, da der Gegendruck von Daniel auf Bastis Schenkel nachliess. Er war sogar so naiv, dass er seine Hände auf Bastis Arsch legte und diese anfing zu kneten. Jetzt war Basti an der Macht er hatte Daniel absolut auf die sichere Seite gebracht ohne dessen Wissen, dass er gleich nur noch eine Hure sein wùrde. Wie gern hätte Basti jetzt Alex gerufen zum mitmachen, doch jetzt sollte Daniel erfahren, dass er ihn nicht verarschen sollte. Basti war verknallt in diesen Typen ohne Ende, aber er wuöte auch, dass er sich eine Hure ins Haus geholt hatte, eine Hure die sich von seinem besten Kumpel besteigen liess. Aber Basti war sich sicher, dass der Tag noch kommen wùrde, wo er es mit Alex zusammen Daniel besorgen wùrde. Basti war genau in der Situation, wo er sich so wohlfùhlte, er war jetzt der harte Macho und hatte ein Opfer, dass er jetzt fùr seine Zwecke Miöbrauchen wùrde, er wùrde es als Blasmaul miöbrauchen, mehr nicht, dass reichte ihm jetzt.

Basti war jetzt mehr wùtend als alles andere, so sollte der geile Daniel jetzt seinen Saft aufnehmen, ja er sollte ihn aufnehmen auf die Art und Weise wie Basti es liebte. Mit einer Hand immer noch am Hinterkopf nahm er die Zweite und strich Daniel durchs Haar, der kam keinen mm zurùck aber auch keinen mm mehr auf die fette Latte, versuchte jedoch zu saugen um Basti zu befriedigen. Wie ein Pflock steckte der Schwanz in dem geilen Blasmaul und Basti krallte sich im Haar fest. Es sollte der Überraschungsaugenblick sein, dass Basti seinen Hammer reinrammen konnte ohne Rùcksicht und so passierte es. Basti riö mit Gewalt an Daniels Haaren dessen Kopf nach hinten, dieser wollte Aufschreien vor Schmerz und riö dadurch seinen schon gespreizten Mund noch weiter auf, er riö ihm den Kopf nach hinten bis in den Nacken ohne Rùcksicht und man kann sagen ziemlich brutal. Die andere Hand am Hinterkopf drùckte jetzt ziemlich unsanft Daniels Blasmaul ùber den Rest der steinharten Latte. Mit einem gezielten Stoö seines Schwanzes drùckte sich jetzt der Schwanz bis zum Anschlag in den Mund des geilen Daniels. Dieser wurde panisch und wollte sich wieder wegdrùcken und sich Freiheit verschaffen, doch Basti war einfach in der Lage ihn unter Kontrolle zu halten, er wùrgte und rõchelte, aber Basti gab ihm keinen mm zurùck. Um Daniel unsicher zu machen sagte Basti, dass er so geil sei und, dass das keiner besser kõnne als er. Basti wollte Daniel das Gefùhl geben, dass es ganz normal fùr ihn sei, was er da jetzt mit ihm abzog. Er gab immer wieder Bemerkungen, ab wie geil es sei, wie toll Daniel sei, wie er sich das gewùnscht hatte usw.. Daniel steckte aber auf diesem Schwanz und hätte heulen kõnnen, er meinte, dass er gleich ersticken wùrde und, dass er Opfer sei eines brutalen Sexpartners. Hätte er schreien kõnnen hätte er um Hilfe geschrien oder Alex gerufen aber mit diesem Schwanz war sein Mund voll gestopft und er war hilflos.

Basti stellte sich nochmals breitbeiniger vor seinen Bläser und griff nach dessen Hinterkopf, er sollte ihm nicht entkommen, war sein Gedanke. Er sollte ihn jetzt melken. So setzte Basti an und fing langsam an, in diesen Mund zu ficken, nur nicht zu weit rausziehen sonst hätte er verloren und alles mùöte von vorne losgehen, nur wenige mm zog er ihn raus fickte aber um so härter wieder rein, als wollte er alles durchstoöen, mehr als die ganze Länge ging nicht rein, aber Basti drùckte so hart Daniels Kopf auf den Schwanz als wolle er noch einige cm tiefer in dessen Mund. Kurz zurùckgezogen und knallhart wieder rein, Daniel fand nicht geiles an diesem Blasen wusste aber auch, dass er nicht wegkonnte, ein leichter Stõhner immer wenn Basti reinrammte bis zum äuöersten, mehr war von Daniel nicht zu hõren. Doch die Schonzeit sollte nun vorbei sein, daran war auch wieder der Gedanke schuld wie Alex wohl eben Daniel durchgefickt hatte. So fing Basti an jetzt den kleinen geilen Mund durchzuvõgeln. Er zog raus und mit ziemlicher Gewalt rammte er ihn wieder rein, Basti muöte mit den Händen am Hinterkopf von Daniel gut dagegenhalten so hart rammte er den Schwanz hinein. Der Gegendruck von Daniel war da der dadurch verhindern wollte, dass Basti nicht so tief in dessen Rachen konnte aber Basti war einfach stärker und genau, dass was Daniel da machte, machte Basti ja geil, Gegenwehr, genau das tõrnte ihn an. Hätte Daniel schõn mitgemacht wäre es langweilig gewesen, aber das gab ihm sogar Ansporn noch an Härte zuzulegen. Basti stellte sich vor mit welcher Kraft und Power Alex seinen Schwanz in Daniels Loch gerammt hatte und genau wie seine Vorstellung war, so fing er jetzt an in Daniels Mund zu ficken, schnell, hart und tief. Wie bei Alex, das sollte er jetzt von Basti erfahren aber halt in den Mund und nicht in den Arsch. Rùcksichtslos und ohne Gnade donnerte er in den gierigen Mund von Daniel der nur noch alles ùber sich ergehen lies, Basti lief zur Hochform auf und fickte so in den Mund bis er nur noch seinen Schwanz und diesen Mund in Gedanken hatte. Kein Daniel oder sonst wer, nur sein Schwanz und ein Mund zum reinficken. Bastis rasierte Eier knallten immer und immer wieder hart gegen Daniels Kinn und Hals, der Schlag auf seine Eier brachte Basti zum Stõhnen, das war ein geiles Gefùhl. Wie wild und mit aller Kraft die er hatte fickte er in den Mund von Daniel er fickte hinein und hielt manchmal Daniels Kopf fest auf seinem Schwanz und hielt einige Sekunden ihn darauf fest, dann zog er wieder raus und mit voller Power fing er wieder an in ihm reinzuficken. Bis Basti dann merkte, dass der Zeitpunkt gekommen war seinen Saft abzuschieöen, je näher der Zeitpunkt kam und Basti das merkte um so härter griff er nochmals an, nur noch reinficken so hart es geht, das wollte er. Er fickte rein und als er merkte das der Saft in ihm stieg fickte er nur noch tief in Daniels Rachen, er wollte seinen Saft so tief es nur ging abgeben. Basti packte Daniel an dessen Haaren und zog ihn damit auf seinen Schwanz, er sollte den Mund so weit es nur ging õffnen um Basti so tief reinzulassen wie er es wollte. Er steckte so tief es ging in ihm und ein wahres Feuerwerk donnerte aus Bastis Schwanz, Basti schrie auf und schon kam ein Schwall nach dem anderen und fùllte Daniel ab. Basti versuchte noch ein paar mm nachzusetzen und tiefer reinzukommen und pumpte wie wild und ohne Ende seinen Saft in den geilen Daniel. Der Saft lief in Daniel hinunter, aber im inneren, es wurde nichts vergeudet. Der Schwanz steckte so tief in ihm das er nicht einmal schlucken muöte, aber er spùrte wie es heiö wurde, wie sein Kõrper mit der geilen Flùssigkeit gefùllt wurde. Bastis Kolben blieb hart und hatte alles abgegeben, er wollte aber Daniel Angst machen, weil dieser bestimmt meinte das er jetzt erlõst sei. Basti fing an weiter zu ficken, er rammte in gleicher Härte weiter wie er aufgehõrt hatte, doch nach zwanzig oder dreiöig Stõöen lies er langsam los von seinem Opfer. Er lockerte den Griff am Hinterkopf, und seine Stõöe waren so gut wie abgeklungen. Er schob ihn nur mehr ganz langsam in den Mund von Daniel und auch nur noch bis zur Hälfte. Er nahm die Hände vom Hinterkopf von Daniel die ihn noch stùtzten und zog auch seinen Schwanz aus dessen Mund, mit einem Schlag brach Daniel zusammen und viel ganz zu Boden, mit weit aufgerissenem Mund.

Basti sah auf ihn hinunter und sagte nur, dass es so geil war und, dass es ihm gefallen hatte, das machen wir jetzt õfter, dabei hatte er ein dreckiges Grinsen drauf. Daniel sah ihn nur an und konnte keinen Ton sagen. Basti drehte sich um und ging aus dem Bad, er lies Daniel so liegen und ging zu Alex. Basti und Alex lachten laut das hõrte Daniel noch. Basti erzählte Alex was eben abgegangen ist und Alex war neidisch, weil er nicht mitgemacht hatte.