Gay Erotic Stories

Basti betrat nackt das Schlafzimmer. Alex machte im Wohnzimmer das Licht aus und pennte ein. Basti schloss die Tùr zum Wohnzimmer, weil der Blick durchgängig war, wenn die Schlaf-zimmertùr geõffnet war, sah man direkt vom Bett zur Couch im Wohnzimmer. Basti legte sich zu Daniel ins Bett. Daniel beachtete ihn nicht. Basti fuhr ihm sofort unter seine Short. „Mann es war so geil vorhin.“ Basti wichste Daniels Schwanz in dessen Short. Daniels Schwanz war superhart. Er war vorhin nicht gekommen. Daniel wollte eigentlich nicht, aber sein Schwanz wollte Sex haben. „Hat es Dir auch gefallen?“ Daniel glaubte nicht richtig zu hõren. „Spinnst Du? Du hast mir super weh getan!“ – „Mann sei nicht so eine Memme. Ich fands saugeil. Ich bin wieder geil auf Dich. Ich kõnnte Dich die ganze Nacht durchficken. Er zog an Daniels Hose und zog sie ihm aus. Alex ist ganz neidisch auf Dich, log Basti. Er wollte Daniel in Sicherheit wiegen, dass es nichts wusste von den beiden. Daniel fùhlte sich sicher. „Komm ich will Deinen Arsch haben! Deinen Mund habe ich abgefùllt, ich will auch Deinen Arsch abfùllen.“ Basti wollte jetzt das geile Loch sehen, er wollte es verwõhnen und wenn es auch bloö mit Zunge und Fingern sei. Daniel lies sich nicht mehr lange darum bitten. Widerstand war zwecklos. Er war ja selber saugeil und vergass die Schmerzen die Basti ihm vorhin im Badezimmer angetan hatte.

Ordinär von Geilheit gesteuert sagte Basti zu Daniel "Knie dich hin". Daniel war inzwischen selber geil und auch deshalb, weil er es genoss, weil ihn Basti zwecks seiner Figur so vergõtterte. Bastis Figur war aber nicht weniger geil. Die beiden waren in dieser Hinsicht ein Bild fùr Gõtter und manch Schwuler wùrde sich die Finger abschlecken die beiden nur einmal berùhren zu dùrfen.

Daniel kniete sich auf allen Vieren auf das Bett und präsentierte so seinen festen geilen Arsch, sein rasiertes Loch das schon alleine zuckte vom Anblick. Basti kniete sich von hinten an Daniel und drùckte seine Latte an Daniel ritze. Dieser stõhnte laut auf, das Loch war gereizt ohne ende und geil drauf behandelt zu werden. Daniel war wieder geil ohne Ende, das merkte Basti in diesem Moment. Basti wollte aber etwas anderes und ging zurùck, ging nach unten, mit beiden Händen nahm er diese Backen in die Hände und zog sie auseinander, so das dieses Megaloch vor seinen Augen war. Kein Zeit verlieren dachte sich Basti und ging mit der ganzen Zunge breit ùber Daniels geiles Loch, er zog mit der Zunge darùber und Daniels Rosette fing an wie wild zu zucken und Daniels Aufschrei zeigte, dass er das mochte und geil fand. Daniel empfand dies als Wiedergutmachung fùr vorhin. Basti fing an Daniels Loch ausgiebig zu lecken, mit der Zungenspitze und immer auch wieder gierig mit der ganzen Zunge darùber. Daniel machte das so geil das man sehen konnte, dass sich sein Loch õffnete wie eine Pforte und um Eintritt bat. Basti leckte den geilen Daniel in die Megageilheit, immer wieder mit der Zunge bohrte er tiefer in dieses Loch und dieser zeigte das er eine Stute war und entspannte sich immer mehr. Basti kam tief ins Loch, so entspannt und geõffnet war die Hõhle in der er eigentlich mit ganz was anderem hinein wollte. Daniel war das aber genug was er geboten bekam, er zitterte vor Geilheit so gut massierte Basti mit seiner Zunge dieses Loch. Der Schwanz war geschmiert und das Loch soweit offen wie noch nie und ebenfalls schõn eingeschmiert. Basti kùsste die geilen Backen von Daniel und arbeitete sich mit seinen Kùssen immer weiter nach oben ùber Daniels Rùcken. So kam Bastis Fickhammer auch immer näher an das geile Fickloch von Daniel. Die Kùsse wanderten weiter nach oben und Daniel stõhnte, zitterte, bebte vor Geilheit. Er war im siebten Himmel und genoö nur das Machen seines Freundes. Bastis Schwanz war nur noch wenige cm von Daniels Fickhõhle entfernt, er hätte jetzt zustoöen kõnnen aber mit der Gefahr, dass er wegen des vielen Speichels aber von dem geilen Loch abrutschen hätte kõnnen. Basti verweilte in dieser Stellung, er kniete ja fast ùber Daniel und verwõhnte diesen mit zahlreichen Kùssen und mit seiner Zunge. Daniels stõhnen wurde immer intensiver und lauter und er stammelte vor sich hin "Basti, mir kommts gleich, hõre jetzt ja nicht auf". und Basti hõrte auch nicht auf, er richtete sich auf und kniete jetzt aufrecht hinter Daniel. Er wollte jetzt nicht groö fragen, er wollte jetzt abspritzen und er wollte nicht einfach so abspritzen er wollte sein Sperma in Daniels Loch abgeben. Basti nahm seinen Kolben in die rechte Hand, fùhrte ihn und setzte an, an Daniels Loch und drùckte energisch in das Loch, wie ohne Probleme tauchte die Eichel in Daniels Loch. Er hatte ihn so gut vorbereitet, dass Basti ohne Probleme eintauchen konnte. Nur ein lautes "Jaaaaaaaaaa" schrie Daniel aus sich heraus, das bestimmt auch Alex hõren muöte so laut schrie er es. Basti fackelte nicht lange und zog seine Eichel mit einem Ruck wieder aus dem Loch von Daniel. Setzte an und trieb seine riesige Eichel wieder in Daniel hinein. Fùr Basti war es ein Gefùhl, als wollte Daniel jetzt den Schwanz fõrmlich in sich hinein saugen, in sich hineinziehen. Basti zog sofort seine Eichel wieder heraus. Er setzte wieder an und schob sie hinein. Daniel hatte Bastis brutale Art von vorhin wieder vergessen und streckte Basti seinen Arsch entgegen. Er bot sich an und, dass was Basti geboten bekam nahm er auch. Basti zog seine fette Eichel wieder heraus und stieö wieder zu, er fickte ihn nur mit seiner Eichel und rammte sie immer wieder in das Loch des geilen Daniels. Rein und immer wieder ganz raus gezogen. Basti wollte jetzt in Daniels Loch abrotzen und so fing er an seine Eichel aus grõöerer Entfernung in Daniel zu rammen. Er zog sich bis zu zehn oder fùnfzehn cm hinter Daniel Loch, nahm die rechte Hand und fùhrte seinen Schwanz an das Loch von Daniel und rammte seine Eichel wieder hinein. Immer schneller aber nicht tiefer rammte er die Eichel in Daniel.

Immer wieder aus der Entfernung rammte er jetzt wie wild und mit hohem Tempo die Eichel in das geile Loch von Daniel. Dieser stõhnte bei jedem Stoö auf. Ein Wunder war, dass es keinen Plopp gab, wenn Basti seine Eichel aus Daniels Loch zog, es war ein Fick nur mit der fetten groöen Eichel von Basti. Basti merkte aber wie ihm der Saft hochstieg und er wollte jetzt auch seinen Saft in das geile Loch abgeben. Er merkte wie sein Kõrper anfing zu Pumpen, den geilen Saft aus den Eiern hoch holte und er langsam in den Schwanz kam. Basti spùrte wie sein Schwanz heiö wurde von dem Saft der sich seinen Weg bahnte. Basti zog zum letzten mal seine Eichel aus Daniels Loch, er wusste, beim nächsten Stoss gibt er den Saft ab, er wùrde das Loch abfùllen. Basti holte weit aus und stach zu mit der Eichel, nein, diesmal blieb es nicht bei der Eichel, Basti schob und schob weiter, er rammte seinen ganzen Schwanz hinein. Daniel schrie auf, diesmal aber nicht vor Geilheit, vor Schmerz, er hatte nicht gerechnet das dies kommen wùrde. Basti jedoch pumpte, er pumpte eine Salve Sperma nach der anderen in Daniels geilen Arsch, so wie er vorhin seinen Rachen abgefùllt hatte. Er pumpte ohne weitere Schùbe machen zu mùssen in die geile Hõhle von Daniel. Daniels Arsch heizte sich auf, der Quoll fast ùber so pumpte Basti seinen Saft in ihn hinein.

Basti hatte seinen ganzen Saft in Daniel abgegeben und steckte noch mit seinem Schwanz in Daniel. Basti beugte sich nach vorne und kùsste wieder Daniels Rùcken, er legte sich auf Daniel und dieser lies sich niederfallen, so lagen beide im Bett ùbereinander, Basti auf Daniel und sein Schwanz steckte noch in Daniel, der immer noch harte Schwanz, jedoch ohne sich zu bewegen. Basti flùsterte Daniel noch ins Ohr, dass er ihn so verdammt lieb haben wùrde, und dass dieser Moment wieder etwas unvergessliches war. Er kùöte ihn an Ohren und Nacken und blieb auf Daniel liegen. Sein Schwanz blieb jedoch hart in Daniel stecken, aber beide bewegten sich keinen Millimeter. Daniel wuöte in dem Augenblick nicht, ob noch was kommen wùrde oder ob es noch weitergehen wùrde, er wusste nur eins, dass er selber kurz vorm abspritzen war, aber jedoch wieder nicht zum Zug kam. Basti kùmmerte sich nicht um Daniels Schwanz. Daniel hatte im Bad vorhin auch nicht abgespritzt. Basti pennte auf Daniel ein und so rollten sie leicht zur Seite, Daniel hatte immer noch das Schicksal, dass Basti mit seinem inzwischen nur noch halb steifen Schwanz in ihm steckte. Aber Basti war eingeschlafen, Daniel genoö etwas in seinem gierigen Loch zu haben, doch war enttäuscht nicht abgespritzt zu haben. So lag er mit seiner immerwährenden Geilheit und einem halb steifen Schwanz in seinem Arsch im Bett. Etwas sauer wand sich Daniel unter Basti hervor, wobei er aber Mùhe hatte sich von ihm zu lõsen, da ihn Basti umarmte und so eingeschlafen war. Der zwar nur halb steife jedoch trotzdem mächtige Monsterkolben zog sich langsam aus Daniels Loch. Er legte Bastis Arme zur Seite und kroch aus dem Bett. Daniel Schwanz stand stocksteif von ihm an. Er setzte sich noch auf die Bettkante, stand dann aber auf und ging aus dem Schlafzimmer. Daniel liess die Tùr offen die dann selber noch ganz aufging und Daniel verschwand im Badezimmer, Basti war aufgewacht weil sein liebster aus seinen Armen verschwunden war, er hõrte noch wie sich die Bade-zimmertùr schloö.

Basti õffnete die Augen, er sah Alex liegen der schon lange friedlich eingeschlafen war, es war Vollmond und so war es relativ hell in der Wohnung. Die Spielereien im Schlafzimmer hatten ihn nicht gestõrt. Basti lag im Bett und wartete auf seinen schõnen Daniel, Basti war ùber-glùcklich in diesem Moment, er erfuhr eine Befriedigung die er mochte. Die Schmerzen die Daniel heute Nacht erfahren hatte, kùmmerten ihn nicht. Er freute sich einfach, wenn er jetzt wieder kommen wùrde und er ihn wieder in seine Arme nehmen konnte, er vermisste ihn schon nach einer Minute. Er ùberlegte, dass er ihn gleich wieder nageln wùrde. Basti hõrte, dass sich die Badezimmertùr õffnete, jetzt wùrde sein Daniel gleich wieder bei ihm sein. Doch Daniel kam nicht, Basti sah Daniel ins Wohnzimmer gehen, durch den Vollmond konnte er ja alles sehen. Basti machte die Augen jetzt genau auf und er konnte sehen, dass Daniel sich in Richtung Alex schlich. Alex schlief. Daniel kniete sich vor das Sofa auf dem Alex schlief und zog die Bettdecke weg. Er fummelte an Alex herum und zog ihm seine enge Short aus die er anhatte. Alex murrte nur herum, das hõrte Basti bis ins Schlafzimmer doch Daniel schaffte es ihm die Short ganz auszuziehen. Daniel beugte sich kniend vor dem Sofa ùber den Schwanz von Alex und fing an ihn in seinen Mund zu saugen. Basti sah nur den Kopf von Daniel der an dem Schwanz auf und abging. Richtig gierig saugte sich Daniel fest und brachte den geilen Hammer von Alex zum Wachsen. Zum ersten Mal sah Basti, dass Treiben seines Freundes, er wusste, dass Alex schon einige Mal ùber den Arsch von Daniel gerutscht war und ihn immer mit aller Härte durchgeknallt hatte, aber immer Basti Bescheid gab.

Es war kein Problem fùr Basti seinem Freund die Geilheit von Alex auch zukommen zu lassen und auf seine Kosten zu kommen. Alex und Basti waren dickste Freunde und konnten zwischen Geilheit und mehr unterscheiden. Doch das war ein Anblick den Basti noch nicht kannte. Sein Freund den er noch vor wenigen Minuten mit Sperma abgefùllt hatte, hängte vor seinen Augen an dem Schwanz seines besten Kumpels. Daniel raste auf dem inzwischen auch zur vollen Grõsse gewachsenen Schwanz von Alex auf und ab, er rammte ihn so tief wie mõglich in seinen Rachen, was aber bei der Grõsse auch nicht einfach war, aber Daniel war geil und gab sich alles was er bekommen konnte. Auf einmal wachte Alex auf und richtete sich erschrocken auf. Daniel hang an seinem Schwanz und saugte wie wild, er lies sich nicht mal stõren dabei, als Alex wach wurde und machte weiter. Er wollte jetzt sich das holen, wo er eben verzichten muöte. Er wollte dann mit Alex abspritzen. Alex raunte ihn an, ob er denn jetzt ganz spinnen wùrde und er sollte aufhõren mit dem Scheiö. „Bist Du verrùckt“ murmelte Alex. „Der Basti liegt neben an.“ Doch Daniel verschlang weiter den Schwanz mit seinem Mund. Alex war fast etwas ùberrumpelt und ùberfordert und versuchte immer wieder mit Worten Daniel zum Aufhõren zu bringen. Seine Hände nahm er jedoch nicht um Daniel von seinem Schwanz zu ziehen. Alex‘ Schwanz war stocksteif geworden durch Daniels Blasarbeit. Alex spreizte im Liegen seine Beine, damit Daniel besser an seinen Schwanz und seine Eier kam. Daniel wusste was er wollte. Er stand auf, stieg aufs Sofa, kniete sich ùber den Fickbolzen von Alex, innerhalb Sekunden kniete er ùber ihm, nahm den Schwanz und setzte sich mit einem gewaltigen Ruck auf den fetten Kolben von Alex. Er rammte sich ihn mit einem Satz rein, ohne einen Aufschrei, ohne ein Stõhnen, nur rein damit. Basti musste sich das Spiel ansehen, er hätte dazwischen gehen kõnnen, doch war er etwas schockiert und gelähmt von dem Anblick wie kalt sein Freund vorging nur um von Alex seinen harten Bolzen ins Loch zu bekommen. Basti sah alles, wenn auch aus Entfernung, aber, dass was er sehen musste, sah er. Daniel hatte keine Ahnung, dass Basti sie beobachtete.

Daniel fing an auf Alex‘ fetten Kolben zu reiten, er zog ihn sich raus und lies sich wieder darauf fallen, er fing an mit richtig Tempo das immer und immer wieder zu machen. Wie ein wilder rammte er sich den Kolben in sein Loch und sprang auf und ab. Wie von sinnen war Daniel, er rammte sich den Schwanz nur noch ins Loch. Alex hingegen hatte sich nur aufgerichtet und lehnte auf seinen Ellenbogen, er brauchte nichts zu machen, Daniel bockte auf ihm wie wild. Alex genoss die geile nächtliche Überraschung. Der Lover seines besten Kumpels ritt auf seinem Schwanz und begann leise zu stõhnen. Daniels Schwanz wippte steif auf und ab. Er zeigte direkt auf Alex. Schockierend war fùr Basti der Anblick, weil er sah wie wild sein Freund beim Ficken mit Alex war.. Er kannte nur die Beschreibungen von Alex, aber dass Daniel so drauf war, war schon fast zuviel. Wie in einem Pornofilm wurde ihm vorgefùhrt welch Stute sein Freund war. Ohne eine Regung rammte er sich den Kolben von Alex in seinen Arsch rein. Daniel stand auf, er riö sich den Schwanz richtig aus dem Loch, es war als hätte man den Ton abgeschaltet bei diesem Film, Daniel machte alles wie berechnend. Er legte sich neben Alex. Daniel packte den Schwanz von Alex und begann ihn zu wichsen. Er legte sich seitlich so auf Alex, dass er beide Schwänze wichsen konnte. Er blickte Alex an und wollte ihn kùssen. Er näherte sich seinen Lippen. Alex drehte seinen Kopf weg. „He, hõr auf damit. Leg Dich hin und mach die Beine hoch.“ Daniel drehte sich auf den Rùcken, spreizte die Beine und hob sie hoch. Basti guckte noch immer zu. "Fick mich, aber richtig hart, falls Du das kannst", sagte Daniel in einem ziemlich herben Ton zu Alex. Sowas sollte man nicht zu Alex sagen weil das eine Art Freibrief fùr ihn ist. Daniel lag mit so auf der Couch, dass er Basti nicht sehen konnte. Alex hingegen konnte Bastis Blicke erkennen. Alex stieg zwischen die Beine von Daniel, nahm dessen Beine und legte sie sich auf die Schulter, er nahm seinen Schwanz, setzte an und trieb ihn mit Power in das Loch von Daniel, von diesem jedoch kam wieder keine Reaktion. So fing Alex an zu ficken, zu ficken wie ein Irrer, er bockte in Daniel als ob er eine Puppe vor sich hatte. Wie eine Maschine donnerte er seinen Schwanz in das Loch von Daniel. Basti kannte von den Dreiern die sie frùher machten wie Alex fickte, aber so kannte er ihn nicht, Alex gab Daniel das was er wollte, er fickte ihn tief in seine Gedärme. Er donnerte seinen Kolben hinein als ginge es ins Leere. Die Stõöe von Alex waren so hart, nein, knallhart, tief und energisch, dass man denken mùöte der Gefickte mùsste schreien vor Schmerz, doch Daniel lag und genoö diesen Ritt, er brauchte es so und Alex gab ihm das. ein Megaritt, Basti lag mit groöen Augen im Bett von dieser Vorstellung, jetzt schon 20 Minuten donnert Alex wie wild in das Loch von Daniel. Er benutzte ihn und behandelte Daniel wie ein Stùck Dreck, nur ficken ficken ficken, so hart es nur geht.

Basti stand auf. Er ging zur Tùr uns sah den beiden zu. Alex erschrak kurz als er seinen Kumpel sah. Basti stand nackt in der Tùr. Sein Schwanz war wieder aufgepumpt. Er sah wie Alex seinen Freund hart fickte. Daniel hatte die Augen geschlossen und stõhnte und feuerte Alex an. „Tiefer, fick mich tiefer!!!“ Alex war geil anzusehen. Sein harter geiler Arsch ging auf und ab. Sein Schwanz bohrte sich rein und raus. Er schwitzte verdammt viel. Daniel war nur mehr auf sein Loch reduziert. Basti bekam seinen Mund nicht mehr zu. Alex und Basti sahen sich kurz an. Dann drehte Basti um und ging in sein Bett zurùck. Daniel hatte nicht mitbekommen. Seine Welt bestand nur mehr aus Alex‘ Schwanz und seinem Arsch.

Alex zog nach weiteren fùnf Minuten seinen Kolben aus Daniels Loch, packte Daniel ziemlich unsanft und drehte ihn um, die Fickhure Daniel wusste was zu tun war und kniete sich wie schon bei Basti auf allen Vieren. Alex zo Daniel an die Sofakante, so dass er sich hinter Daniel stellen konnnte. Er setzte an und fickte in voller Länge und mit vollem Tempo gleich in Daniels Loch, er fickte gleich von hinten weiter wie er eben aufgehõrt hatte. Er behandelte Daniel wie einen Stricher, mehr nicht. Alex fickte wie besessen in den geilen Arsch von Daniel, die beiden waren inzwischen ein eingespieltes Team und wussten was sie beide wollten. Alex wusste inzwischen welch Fickhure Daniel war und behandelte ihn dementsprechend. Weiter 20 Minuten vergingen und weder die Härte noch das Tempo hatten nachgelassen. Daniel genoss das, doch Basti musste sich das gesamte Spiel mit ansehen, er hätte dazwischen gehen kõnnen und alles beenden. Er war enttäuscht. Er war sauer auf Daniel. Am liebsten hätte er ihn rausgeschmissen oder wieder hart bestraft wie im Badezimmer. Nach ca nochmal fùnf Minuten zog Alex seinen fetten Fleisch-schwanz aus dem Loch, packte mit einer Hand Daniel an den Haaren und zog ihn unsanft vor seinen steinharten Fickkolben. Wie wild riö Daniel seinen Mund auf und Alex schob seinen Schwanz in das Blasmaul von Daniel. Basti konnte erahnen, dass es immer so ablaufen wùrde bei den beiden, es war alles schon zu eingespielt und jeder der beiden wuöte, was der andere wollte. Alex packte Daniel am Hinterkopf und fickte seinen Schwanz jetzt in das Maul von Daniel, er versetzte ihm einen Maulfick, einen harten Maulfick und Daniel hielt sich auf der Stange. Die letzten Stõöe und Alex feuerte jetzt sein Sperma in die Fresse von Daniel, wie gierig nahm dieser das Sperma in seinem Mund auf, Alex bockte immer weiter in den Mund und fùllte Daniel ab. Wenn auch sauer lag inzwischen Basti mit einer steifen Latte im Bett und zog sich die Vorstellung rein die ihm geboten wird. Wenn er ehrlich war nicht mal eine schlechte Vorstellung die er da bekam. Daniel aber wieder einmal noch nicht abgespritzt wurde mit einem rauhen stoö weggestoöen von Alex. "Verzieh dich, ich will pennen", kam von Alex. Von Daniel kam nur "He, was ist mit mir, ich will auch kommen". Alex packte Daniel an den Schultern und zog ihn von seiner Couch und gab ihm einen Schubs weg vom Sofa. Daniel lag am Boden vor Alex. Sein Mund war voll mit seinem Sperma. Alex zog sich die Hose ùber, trocknete seinen Schwanz und drehte sich um. „Wichs mich, Alex. Mann, ich habs Dir gemacht, machs mir auch.“ Basti hõrte Daniel betteln. Wieder mal nur benutzt machte sich Daniel auf den Weg ins Schlafzimmer, diesmal blieb die Tùr offen. Basti stellte sich schlafend und Daniel kroch wieder zu ihm ins Bett. Basti konnte von Daniels Atem den Geruch von Alex Sperma aufnehmen, als ob nicht gewesen wäre lag Daniel jetzt wieder bei seinem Basti.

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