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Matze

by Ecco


Matze

Bei uns im Freundeskreis war es damals ùblich das man seinen Freunden hilft wenn sie Irgendwelche groöen Aktionen im Haushalt hatten wie z.B. Umbauen, Umziehen, Holzaktionen usw. Nach dem Motto zusammen Feiern und zusammen Arbeiten. Und dann eines Sommers wir mùssen so 18 gewesen sein war es wieder so weit, wir halfen Matze eine Fuhre Holz zu ihm nach Hause zu schaffen. Was bedeutete dass wir erstmal die Baumstämme auf den Anhänger bringen mussten damit sie dann vor ihrem Haus zersägt werden konnten.

Es war ein schõner Sommertag und schon um 10 war es ziemlich warm.

Matze war mittlerweile ein stämmiger Junger Mann, längere Blonde lockige Haare und wie gesagt gut beleibt was mich an ihm aber ùberhaupt nicht stõrte, eher im Gegenteil obwohl er sonst wohl nicht mein Typ gewesen wäre machte mich dieser stämmige Kõrper und ein gewisser kerlige Charme, den er schon hatte, ziemlich rallig auf ihn. Als wir am kleinen Wald der Familie ankamen stelle ich zu meiner Entzùckung fest dass er, inklusive seines jùngeren Bruders und seines Vaters Zimmermanns Hosen trugen. Was mir auf der Stelle einen zumindest halbsteifen Schwanz bescherte.

Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt. Zwei unserer Kumpels machten einen Stapelholz, wir einen anderen und Sein Bruder und Vater stapelten sie auf den an Anhänger. Die Arbeit ging gut voran und so verging die Zeit und es wurde immer wärmer. Wir unterhielten uns ùber dies und jenes ùber seine Ausbildung und die Mädchen dort. Er erzählte mir das es eine gab auf die er ziemlich stand die aber nichts von ihm wissen wolle, sei wohl nicht ihr Typ. Ich sagte nur so was wie scheiö Weiber. Aber man merkte schon dass er deshalb ganz schõn geknatscht war.

Im verlauf des Mittags wurde es immer heiöer und Irgendwann als wie wieder zum Anhänger kamen sah ich wie sich gerade Matzes Vater und sein Bruder sich ihre T-Shirts ùber den Kopf zogen und sie auf die Wiese warfen. Sein Bruder war 16 und auch etwas moppelig aber als ich den Vater sah wie er die Arme empor streckte und langsam ein Bierbach eine Haarige Brust und schõne Haarige Achseln zum Vorschein kamen, zusammen mit der Zimmermannshose und dem Bierbauch der sich so ùber den Bund der Hose schob da bekam ich sofort ne Latte. Zum Glùck hatte ich eine Jeans an und ein langes T-shirt drùber so dass man nichts sah. Wir brachten den Baumstamm sie luden ihn auf und da konnte ich diesen herrlich schwitzigen Männergeruch seines Vaters riechen der mich noch ein Stùckchen geiler machte.

Danach fingen sie an sich mit Sonnencreme einzureiben. Und ich und Matze machten eine kleine Pause und tranken was. Zu meinem groöen entzùcken Zog auch Matze sein weiöes T-shirt aus und warf es auf den Boden. Die Baumstämme waren nicht Harzig und schon entrindet also kein Problem.

Er kam schon sehr nach seinem Vater und hatte schon einen recht ordentlichen Pelz auf der Brust und unter den Achseln. Was man bei ihm sehr schõn sehen konnte war der streifen Schamhaare die zum Bauchnabel fùhrten. Beim Vater war der ganze bauch voller haare was mich irgendwie auch anturnte. Danach gab Matzes Vater ihm die Sonnencreme und meinte er solle sich auch eincremen. Wir liefen zurùck zum Holzstapeln und Matze fing an sich einzuschmieren Schultern, Brust, Bauch, Arme, Gesicht und dann kam kam das Problem mit dem Rùcken. Er wollte schon zu seinem Vater gehen damit der ihn einrieb. Da meinte ich: „Ach was das kann ich doch machen.“

Er gab mir die falsche und ich gab einen kräftigen Klecks auf meine Hand und fing an die Schultern einzureiben danach die Schulterblätter und ging immer weiter runter ich lieö mir schõn viel Zeit. Muss ja auch sorgfältig gemacht werden damit es keinen Sonnenbrand gibt ;-). Und dann kam ich unten an seinen Speckrõllchen an wie gesagt bei jedem anderen eher abturnend, bei ihm absolut geil. Ich lieö mir wahrscheinlich zu lange Zeit. Aber Hey wenn man einmal die Chase dazu hat jemanden anzugrapschen ohne das er was sagen kann dann sollte man die Gelegenheit doch nutzen. Wie gesagt ich lieö mir richtig viel zeit und massierte und streichelte sie fast zärtlich sozusagen als Aufmunterung das dieses Mädchen ihn so scheiöe behandelt hatte.

Es schien ihm zugefallen jedenfalls sage er nicht das ich aufhõren soll oder so was. Jetzt wurde ich ein Stùckchen mutiger und schob meine Hand ein Stùckchen unter seinen Unterhosenbund aber ich blieb nicht nur hinein am Rùcken sondern schob meine Hand immer weiter nach vorne and den Hùften vorbei bis ich kurz vor seinen Schamhaaren war. Und zog sie wieder raus. Klopfte ihm auf die Schulter und sagte: „ So jetzt kann die Sonne dir nichts mehr anhaben.“ Was er mit einem Grinsen und einem „Danke“ quittierte. Danach trugen wir wieder Baumstämme wobei mir nicht entging das ihm meine Behandlung offenbar gefallen hatte denn vorne zwischen den beiden Reisverschlùssen seiner Zimmermannshose konnte man ein leichtes Zelt erkennen.

Nach einer Weile sah ich dass Matze ein Stùcken weiter in den Wald ging und offensichtlich vorhatte zu pissen. Ich ging ihm nach und sah wie er die Reisverschlùsse runter zog und seinen Pimmel rausholte. Danach konnte ich das obligatorische plätschern vernehmen und ein wohliges stõhnen. Aber er stand mit dem Rùcken zu mir und so konnte ich nichts auöer seinem Hintern sehn. Ich lief auf ihn zu stellte mich hin und õffnete die Knõpfe meiner Jeans und holte meine Latte raus um auch zu pissen. Er schaute mich ein bisschen ùberrascht an und schaute dann wieder auf seinen strahl. Ich lieö es laufen und genehmigte mir einen Blick auf seine Latte und war doppelt freudig ùberrauscht. Erstens das er seit damals als ich ihn das letzte Mal in der umkleide nackt gesehen hatte ordentlich an Länge zugelegt hatte und zweitens sein Glied ordentlich angeschwollen war.

Hämisch sagte ich: „Oh, da hat sich aber jemand ein paar warme Gedanken gemacht.“ Er wurde rot und meinte seit dem das Mädchen ihn so abserviert hatte hätte er gar keine Lust mehr zum wichsen gehabt und sei deshalb irgendwie immer dauersteif.(Ja ja Der Liebeskummer). Ich war freudig ùberrascht dass er so offen mit mir darùber redete. Normalerweise war das eher ein Tabu ùber sexuelles zu reden, aber offenbar war sein Leidensdruck so groö. Er war gerade dabei seinen Schwanz abzuschùtteln, als ich einfach zugriff und anfing seinen immer noch nassen schanz zu wichsen. Ich war schon darauf gefasst eine in die Fresse zu bekommen. Aber im Gegenteil er packte meine Hand und hielt sie fest an seinem Schwanz er sagte: „Bitte helf mir ich bin so geil ich muss dringen mal richtig einen Abrotzen. Ich sagte groömùtig: „Ok ich helf dir.“ Dabei hätte man mich von diesem Pimmel Weckprùgeln mùssen.

Sein Schwanz war mittlerweile richtig steif. Ich wichste seinen Schwanz. Aber dass war mir nicht genug ich kniete mich vor seinen offenen Latz und schleckte mit meiner Zungenspitze ùber seinen Pissschlitz. Er schmeckte noch geil nach der frischen nassen Pisse. Ich nahm ihn in die Hand und leckte unter seien ziemlich kurzen Vorhaut den Rest pisse raus. Er stõhnte geil auf. Und dann, und deshalb liebe ich so Zimmermannshosen, holte ich seine haarigen Eier an die frische Luft und leckte seine Klõten, was er wiederum mit lùsternem stõhnen Quittierte. Das war so geil dieser haarige schwitzige Sack der schon den ganzen morgen in der versifften und verschwitzten Hose steckte und jetzt in meinem Mund war. Ich wanderte mit meinem Mund hoch zu seinem Schwanz und nahm ihn vollständig auf. Er war gerade so groö, dass ich ihn vollständig schlucken konnte. Matze grunzte und schmatze nur noch vor Geilheit und nahm meinen kopf zwischen seine Hände und benutzte ihn als Mõse.

In dem Moment fragte ich mich wie kann die blõde Schlampe sich nur so einen Stecher entgehen lassen wenn die wùsste wie Matze abgeht. Er war so wild das er ganz abwesend schien und nur noch: „Wie geil“ stõhnen konnte. Ich saugte wie ein besessener und nach weiteren 2minuten schoss er voll die Mõrder Ladung in meinen Mund. Ich schluckte so viel ich konnte. Matze holte seinen Schwanz aus meinem Mund und das Sperma lief noch an seinem Schwengel runter und lief in seine Scharmhaare. Er packte seinen Pisser und steckte sich ihn wieder in die Unterhose. Ein schneller Blick nach allen Seiten ob uns jemand Beobachtet hatte, schien aber nicht so. Er schloss seine Reisverschlùsse und Seine hand putze er sich noch schnell an der Hose ab.

Ich stand auf und er sagte: „Danke Mann du hast mir echt die Eier gerettet ohne, dass wären sie mir bestimmt bald geplatzt.“ Wir beide lachten und gingen zurùck an unsere Arbeit. Am Staple angekommen meinte er „Du hast jetzt was gut bei mir.“ Und ich sagte ich werde dich bei Gelegenheit dran erinnern. Wir trugen die letzen Baumstämme. Am Anhänger hatte uns noch niemand vermisst. Wir luden sie auf und fuhren nach Hause.

Ich hoffe hat euch gefallen.

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Matze Bei uns im Freundeskreis war es damals ùblich das man seinen Freunden hilft wenn sie Irgendwelche groöen Aktionen im Haushalt hatten wie z.B. Umbauen, Umziehen, Holzaktionen usw. Nach dem Motto zusammen Feiern und zusammen Arbeiten. Und dann eines Sommers wir mùssen so 18 gewesen sein war es wieder so weit, wir halfen Matze eine Fuhre Holz zu ihm nach Hause zu schaffen. Was bedeutete

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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