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Die gerechte Strafe wird folgen (Forts. von: Auf MTB- Tour mit Christian (3))

by William


Maximilian steuerte den Unimog gekonnt ùber den engen und holperigen Waldweg und während wir beide splitternackt neben ihm sassen und ausfùhrlich ùber unser Erlebnis erzählten, bemerkte ich, dass er ein ärmelloses Trikot und dazu eine knappe Läufershort trug. Sein durchtrainierter, braungebrannter Kõrper kam dadurch voll zur Geltung und als ich ihn näher betrachtete, bemerkte ich, dass die Hose beim Sitzen so eng war, dass Schwanz und Hodensack aus dem Beinauslass standen. Auch er musterte Christian und mich ganz genau aus dem Augenwinkel heraus und scheinbar belanglos bewegte sich seine rechte Hand vom Gangknùppel auf meinen Oberschenkel hin zu meinem schon wieder halbsteifen Schwanz.

Nun musterte er Christian, der neben mir sitzend interessiert zuschaute, wie jetzt meine Eier geknetet wurden. Christians Lustschwengel rùhrte sich auch wieder und erhob sich langsam aus seinem Schoss. Nun wurde er ebenfalls aktiv, legte seine linke Hand auf meinen anderen Oberschenkel und fùhrte sie ebenfalls zu meinen Eiern, die nun von beiden Kerlen um die Wette bearbeitet wurden. Christian`s Mittelfinger strich an meinem Damm entlang und als ich den Arsch leicht anhob, fingerte er genùsslich an meiner Rosette herum, die noch immer gerõtet war und leicht brannte. Maximilian fixierte Christian intensiver und auch sein Lächeln wurde breiter- er schien ihm zu gefallen. Seine Geilheit war jetzt auch deutlich zu sehen, denn sein ausgefahrener Prachtschwanz stand auf voller Länge aus der Hose.

Alle drei waren wir nun so geil und scharf aufeinander, dass wir die Ankunft im Forsthaus ungeduldig erwarteten. Maximilian fuhr den Unimog direkt in die offenstehende Scheune, stellte den Motor ab, stieg aus und schloss sofort das breite Tor. Dann õffnete er die Beifahrertùr und half uns beiden beim Aussteigen aus dem Fahrzeug. "Herzlich Willkommen im Forsthaus. Bisher kamen meine Gäste nie nackt an und es gibt jetzt zwei Mõglichkeiten: entweder Ihr zieht Euch an oder mich aus" sagte er lachend und bot uns mit ausgestreckten Armen an, ihn von seinen Sportklamotten zu befreien. Ich ùberlasse Christian die Hose und fange an, sein Shirt ùber den Kopf auszuziehen und seinen tollen, muskulõsen und behaarten Oberkõrper freizulegen. Ich mochte diesen Anblick, spielte eine kurze Zeit mit seinen Nippeln und streichte sanft ùber seine breite Brust. Derweil ging Christian vor uns in die Hocke und griff gierig in die Hosenbeine, um an Maximilians Schätze zu kommen, die sich in der engen Hose deutlich abzeichneten. Er drùckte sein Gesicht auf den dùnnen Stoff und leckte die dahinter verborgenen geilen Teile.

Maximilian kraulte seine kräftigen Hände durch Christians Haar , während dieser begann, die Sporthose herunterziehen. Wie eine Sprungfeder schnellte Maximilians steifer Schwanz ùber den Gummibund seiner Hose und Christian schnappte gierig nach dem vor ihm wippenden Schwengel, um mit seinen Blaskùnsten zu beginnen. Ich stellte mich hinter Maximilian und drùckte mich fest an hin, er legte seinen Kopf in den Nacken, sodass ich ihn kùssen konnte. Mein Schwanz rieb kräftig an seinen Hintern, während er vorne schon intensiv von Christian verwõhnt wurde. "Wollen wir nicht reingehen, statt hier in der zugigen Scheune zu stehen" fragte Maximilian zwischendurch und wir beendeten fùr eine kurze Zeit unsere lustvollen Aktivitäten und folgten Maiximilian durch den Gang, den Fitnessraum in ein kleines Schwimmbad mit Liegen und einer groöen Terrassentùr. In einer mit Palmen dekorierten Ecke stand eine Massageliege, die er ansteuerte und auf die er sich dann rùcklings legte. Während sich Christian gleich wieder ùber seinen wie eine Eins stehenden Schwanz hermachte, winkte mich Maximilian zu sich heran, zog mich zu sich herunter und begann mich leidenschaftlich zu kùssen, indem er mir seine Zunge in den Mund schob und wir um die Vorherrschaft in unseren Rachen kämpften. Er streichelte mir sanft durchs Haar, knabberte an meinen Ohren und hauchte ein zärtliches "ich will Dich" hinein.

Seine Hände fuhren zwischen meine Oberschenkel und kneteten meinen Sack, spielten mit meinen Eiern und wichsten kraftvoll meinen Schwanz, von dem ich langsam fùrchtete, dass er platzen wùrde, so steif und prall stand meine Eichel schon wieder in der Luft. Aus meinem Augenwinkel heraus sah ich, wie Christian gebùckt ùber Maximilians Unterleib hing und seine Blaskùnste demonstrierte, mir dabei seinen knackigen und glattrasierten Arsch entgegenstreckte. Ich dachte gerade an den Fick auf der Leiter des Hochsitzes, bevor wir aus der misslichen Lagen befreit werden musste und die geile Boymuschi, die ich nun fasziniert fixierte, lud mich fõrmlich zu einem neuen Fickabenteuer ein. Maximilian bemerkte meine Absicht, liess mich los und meinte nur grinsend, ich solle meiner Lust nur freien Lauf lassen, er käme schon noch genùgend an mich heran.

So kniete ich mich nun direkt hinter Christian und schleimte nun sein Loch ein, um kurz danach meinen steifen Pfahl in ihn zu schieben. Ich kam nicht tief, denn sein Muskel verkrampfte und er schob mich sofort wieder nach hinten. Maximilian reichte mir eine Tube Gleitgel, so dass ich den Weg in die dunkle Grotte neu präparieren und, nachdem ich mir einen Gummi ùbergezogen hatte, langsam wieder eindringen konnte. Durch seine gebùckte Haltung bot mir Christian sein Loch ungehindert an, so dass ich meine volle Länge in ihm versenken konnte und durch kreisende Bewegungen seiner Hùften steigerte er das beidseitige Lustgefùhl. Fùr einen Moment spùrte ich etwas Kaltes an meinem Arsch, aber dann schon gleich Maximilians Hände, die darauf Gleitgel verteilten. Während ich Christian fickte, dirigierte mich Maximilian so an die Liege heran, dass er meinen Arschbacken auseinanderziehen und mich auf sein steifes und mit Kondom ùberzogenes Gerät bugsieren konnte.

Nun begann eine hemmungslose Fickerei und Maximilians Stõsse ùbertrugen sich durch mich auf Christian. Wir schwitzten und grunzten vor Lust wie die Schweine und trotz der Erlebnisse im Wald zeigten wir alle ein erstaunliches Stand- und Durchhaltevermõgen und nach einiger Zeit merkte ich, dass meine Sandwichstellung Wirkung zeigte und sich mein Sperma allmählich in Bewegung setzte, um in kräftigen Schùben die Lùmmeltùte in Christians Hintern zu fùllen. Er, der selbst Hand an sich legen musste, legte seinen Kopf leicht gedreht in den Nacken, so dass ich ihn noch während meines Ergusses kùssen konnte. Meine Arschbacken verkrampften sich dabei so, dass auch Maximilian sich nicht mehr zurùckhalten konnte und unter heftigem Gestõhne seinen Samen in den Gummianzug seines Schwanzes in mir pumpte. Geschafft und erschõpft legten Christian und ich uns erst einmal auf die Liegen am Pool und eine ganze Zeit lang war ausser dem Glucksen des Wassers im Becken kein Ton mehr zu hõren.

Mit einem kurzen Blick auf die Uhr und dem Vorschlag, gemeinsam zu duschen, unterbrach Maximilian die Stille und verhinderte damit, dass wir prompt auf den Liegen eingeschlafen wären. Auch unter der Dusche hatten wir gemeinsam unsere Freude und nur Maximilians Hinweis, er muesse ja auch noch etwas arbeiten, hinderte uns daran, die Aktivitäten zu steigern und weiter hemmungslos zu ficken. Fùr uns lagen keine Handtùcher bereit, so dass wir uns kurzerhand auf den Liegen der Terrasse trocknen liessen, während Maximilian durch das Klingelns des Telefons gestõrt wurde und tropfnass und splitternackt in sein Bùro rannte, um das Gespräch anzunehmen. Võllig hin und weg blickte ich ihm wieder nach und ich freute mich innerlich, diesem Mann begegnet zu sein und ihn als Freund gewonnen zu haben. Seine breiten Schultern, die schmalen Hùften und sein muskulõser, behaarter Kõrper faszinierten mich jedes mal aufs Neue.

Nach ein paar Minuten kam er mit schnellen Schritten zurùck und im Takt seines Ganges baumelten sein Sack und sein Schwanz zwischen den Beinen. "Sorry, aber ich muss jetzt gleich weg" sagte er nur kurz zu uns, bot uns aber an, weiter hier bleiben zu kõnnen. Bevor er sich zum Anziehen begab, verabschiedete er sich noch kurz und mit dem Hinweis von uns, wir sollen ja heute Abend gegen 8.00 Uhr im Schloss des Barons sein. Dann zwinkerte er mich noch einmal zu und verschwand dann wieder im Haus, das er nach wenigen Minuten verliess. Bevor auch wir aufbrachen, wollte Christian aber noch von mir wissen, wie ich die Bekanntschaft mit diesem geilen Beamten gemacht habe und auf dem Rùckweg musste ich alles genau erzählen und wenn er das Gefùhl hatte, dass ich kùrzen oder absichtlich einen Teil weglassen wollte, fragte er ganz penetrant nach. So kamen wir nach einiger Zeit wieder zu Hause an und wir verabredeten, gemeinsam mit meinem Wagen zum Schloss zu fahren. Christian wollte aber nicht alleine in seine Wohnung und so kam er einfach mit mir in meine Behausung, in der ich als "normaler Hetero" zusammen mit meiner Partnerin lebte.

Aber die war fùr den Rest des Tages ausgeflogen, so dass wir uns gleich wieder die Radlerkleidung auszogen und nackt in die Liegen auf dem Balken legten. Mein Arsch war gerõtet und mir brannte die Rosette, deshalb bat ich Christian darum, mir den Hintern mit Wundsalbe einzucremen. Das liess er sich natùrlich nicht zweimal sagen und er verteilte die Salbe ausgiebig auf meinem wunden Hinterteil, ohne jedoch nicht auch seine Finger in meinem Loch zu vergraben und mich erneut zu stimulieren. Wir alberten herum und unsere Schwänze erhoben sich schon wieder, doch ich war einfach zu mùde, um jetzt noch mal einen Fick hinter mich zu bringen. Christian zeigte Einsicht, erfùllte seine Aufgabe als Pfleger und legte unmittelbar wieder Hand an sich selbst, um sich vor mir selbst zu befriedigen. Es dauerte aber nicht lange, da keuchte er bereits wieder und spritzte den letzten Rest seiner geilen Ficksahne aus den Eiern in seine Hände, stand auf und stellte sich direkt vor mich und flugs nahm ich seinen lahmwerdenden Schwengel in meinen Mund, um die letzten Reste seines heissen Männersaftes abzulecken.

Mit der flachen Hand klatschte ich auf seinen festen Hintern und bat ihn, mich jetzt ein wenig dõsen zu lassen, da ich wirklich mùde war. Bevor Christian in seine eigene Wohnung verschwand, wusch er sich die Hände und verabschiedete sich mit einem dicken Kuss von mir. Nackt wie er war, ging er ins Treppenhaus, um mir noch im Gehen zurufen: "Bis später dann. Ich hol` Dich dann ab".

Eine Stunde später wachte ich wieder auf und stieg unter die Dusche, um mich wieder frisch zu machen. Mein Arsch brannte jetzt nur noch leicht, aber einen Massenfick, wie ich ihn bei meinem ersten Besuch im Schloss erlebt habe, wollte ich heute nicht ùber mich ergehen lassen. Bis Christian mich wieder abholte, hatte ich noch gut zwei Stunden Zeit und ich liess mir reichlich Zeit im Badezimmer, rasierte mich erst im Gesicht, schliesslich am Sack, so wie ich es bei Christian auch getan hatte- und das Ergebnis begeisterte mich, denn die Haut fùhlte sich glatt und weich an. Dann zog ich mir einen neugekauften Jockstrap an und fand es geil, mit blankem Hintern in eine Bermudashort zu steigen und den Stoff direkt an der Haut zu spùren. Die restliche Zeit verbrachte ich wieder dõsend im Liegestuhl, bis mich das Klingeln an der Haustùr wieder aus dem Reich meiner Tagträume holte. Sommerlich luftig gekleidet stand Christian vor mir, drùckte sich an mich und fragte mich mit einem Lächeln im Blick: "Na mein Stecher, wollen wir los?"

Und so fuhren wir gemeinsam in den Nachbarort, in dem das Schloss des Barons gelegen war und uns eine geile Veranstaltung erwarten sollte. Während wir durch den Park in Richtung Eingang spazierten und sich Christian neugierig umschaute, fuhr Maximilians Wagen auf`s Gelände und er stoppte direkt vor dem Eingang. Obwohl wir uns erst vor wenigen Stunden gesehen (und gefickt) hatten, begrùöten wir uns herzlich und so ùberschwenglich, als hätten wir uns schon ewig nicht mehr gesehen. Maximilian sah wieder zum anbeissen geil aus in einem hautfarbenen Muskelshirt und einer knappen Short, in der sich vorne eine stramme Beule und hinten sein runder, strammer Hintern deutlich abzeichnete.

Frederick, der Butler õffnete uns die Tùr, bat uns herein und fùhrte uns in den Wohnsalon im Erdgeschoss, den ich bereits von meinem ersten Besuch im Schloss kannte. Dort erwartete uns bereits der Baron, er kam freudestrahlend auf uns zu, begrùsste jeden von uns mit Hand- und Schulterschlag und stellte uns dann drei weitere gutaussehende Männer vor: Hans, Gùnther und Werner, enge Geschäftsfreunde des Barons, die bereits in der Sitzgruppe sassen und gruessend ihre Sektgläser hoben. "Kommt, setzt Euch zu uns und trinkt mit uns auf einen schõnen Abend. Frederick reichte uns ein Tablett und bot jedem von uns ein Glas Champagner, das wir danken annahmen und uns gegenseitig zuprosteten. Der Baron erzählte dann den anderen Drei, dass Maximilian und er uns heute aus einer schlimmen Lage und von Markus befreit hätten. Dafùr sollte er heute Abend seine gerechte Strafe bekommen, in dem er sich wie ein Mann in einem Ringkampf stellen musste.

Wer wollte, konnte in den Ring treten, nachdem der erste und massgebende Kampf beendet sei. "Wer mõchte in den Ring?" fragte Baron Bastian dann in die Runde und nachdem Maximilian und Christian fast gleichzeitig die Hände hoben, läutete Bastian nach Frederick, der ohne lange Wartezeit einen Stapel Kleidung auf den Nebentisch legte. Die Hände der anderen konnten sich nicht erheben, denn sie machten sich schon an unseren Beulen und Brùsten zu schaffen. "Spart Euch das auf fùr nachher. Hier ist die Ringerkleidung, nehmt Euch was passt und zieht den Dress an, wenn ihr wollt" forderte uns Bastian auf und um den Anfang zu machen, stand er ohne Zõgern auf und zog sich aus, ging zum Kleiderstapel und wollte sich einen der dort liegenden Ringerbodys anziehen. Hans, Gùnther und Werner protestierten und verlangten, dass wir uns alle erst mal richtig kennen lernen sollten und dabei wùrden die Klamotten eh nur stõren. Nachdem ihre Hände eh schon auf unseren Schenkeln lagen und ausgiebig unsere Gemächte erforschten, machten sie sich kurzerhand an unserer Kleidung zu schaffen und ohne Widerstand standen wir gleich darauf nackt vor ihnen und wie auf Kommando erhoben sich unsere Schwänze, um in voller Pracht durch sechs Hände begrapscht und geknetet zu werden, während Bastian hinter uns stand und abwechselnd unsere Ärsche bearbeitete.

Da auch wir nicht unbeteiligt da stehen wollten, griffen wir fast gleichzeitig den anderen zwischen die Beine, halfen ihnen aus den Kleidern und befreiten die in den Unterhosen eingezwängten steifen Schwänze aus deren Gefängnissen. Also das musste ich ja neidlos zugestehen: Bastian hatte wieder Geschmack und eine gehõrige Portion Menschenkenntnis bewiesen, um heute die richtige und passende Runde zusammenzustellen.

Doch ehe unsere Geilheit zùgelloser wurde, unterbrach Bastian durch ein kurzes Zeichen von Frederick unsere Aktivitäten und sagte: "Freunde, vor dem Vergnùgen kommt die Arbeit. Wir haben heute Abend erst eine schändliche Tat zu bestrafen, die ich an meinen Freunden keineswegs dulden werde. Frederick, fùhre die Herren bitte in unser Spielzimmer". Einem noch korrekt gekleideten Butler folgten nun sieben nackte Männer mit ausgefahrenen Schwänzen, die sich beim Gehen nach oben und unten oder rechts und links bewegten. Ich lief dabei so dicht hinter Maximilian, dass meine Schwanzspitze immer seinen behaarten Hintern berùhrte und es machte mich so scharf, dass ich den Abstand zwischen uns weiter verringerte.

Er streckte seine Hände nach hinten aus, suchte meinen Sack und kraulte mir während des Gehens die Eier, als ich plõtzlich auch von hinten eine Hand zu spùren bekam, die meine Furche auf und ab fuhr und schliesslich meine Rosette umkreiste. Ich achtete dabei ùberhaupt nicht auf die Gänge und Tùren, die wir im Schloss zurùcklegten und nach einer kurzen Zeit erreichten wir einen groöen, hell erleuchteten Raum, in dessen Mitte mehrere Matten einander gelegt waren. Die Behandlung meiner Lustteile hatte aufgehõrt und so konnte ich mich etwas in dem Raum umschauen, entdeckte eine verspiegelte Wand und Sportgeräte im Raum verteilt. An einer Seite war eine groöe Glasscheibe, durch die ein Schwimmbecken und ein Whirlpool zu sehen war. Es gab also nicht nur einen Aussenpool, sondern im Schloss noch ein Hallenbad.

Bastian stellte sich in die Mitte der Matten und erklärte, was uns nun erwarten wùrde: "Liebe Freunde, bevor wir das schändliche Verhalten an Christian und William bestrafen wollen, werden wir selbst einen sportlichen Wettkampf bestreiten. Aus jeder Gruppe kann ein Mann gegen einen Mann der anderen Gruppe ringen. Gerungen wird im Freistil, alle Griffe sind erlaubt und wer zuerst am Boden liegend seinen Familienschatz hilf- und schutzlos preis gibt, hat verloren. Das heisst dann auch, dass dessen Gruppe der Anderen fùr den Rest des Abends willig und dienlich sein muss. Das kann nur noch geändert werden, wenn es nach der Strafaktion eine Revanche geben wird, in der die Gruppen gemeinsam gegeneinander kämpfen. Auch hier sind alle Tricks und Kniffe erlaubt. Ich werde bei allen Kämpfen als Schiedsrichter fungieren und wer die Anweisungen nicht befolgt, muss mir willig und dienlich sein- aber das nicht nur heute Abend, sondern fùr eine ganze Woche. Seid Ihr damit einverstanden?" Ich hatte noch nie einen Nacktkampf gesehen und platzte nun vor Geilheit, innerhalb einer kurzen Zeit wieder mehrere Männerkõrper zu spùren und berùhren zu kõnnen, aber der Wermutstropfen folgte sofort, denn Frederick ging mit dem Kleiderstapel umher und jeder musste sich ein Teil nehmen.

"Das sind Bodys oder Hosen fùr Ringer. Nehmt eines von beiden, aber Maximilian, Christian und William in einer Farbe und Hans, Gùnther und Werner in der anderen Farbe. Wie gesagt, es geht darum, den Kampfpartner zu besiegen und seine Männlichkeit bloö zu legen. Kämpft bitte fair und ehrenvoll, bietet aber den Zuschauern an den Seiten geile Szenen und Einblicke. Der Sträfling hat nachher die gleiche Aufgabe zu erfùllen und wenn er gewinnt, wird er nur kurz abgemolken und kann gehen, wenn er verliert, muss er heute alles ùber sich ergehen lassen, was ihr alle wùnscht. Seid Ihr mit den Regeln einverstanden, mõchte jeder mitmachen oder will jemand noch aussteigen?" Wir schùttelten alle den Kopf und wie sich später herausstellte, war nun jeder noch mehr aufgegeilt und wartete mit Spannung und groöer Lust auf den weiteren Verlauf dieses Abends. Darauf muesst Ihr aber noch warten, denn der Abend kommt erst in der nächsten Geschichte. Bis bald.

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