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Jan (Teil 2), Die Vergewaltigung

by Lexparker


Jan (Teil 2), Die Vergewaltigung

Die Augen weideten sich an den hellen schoen geschwungenen Huegel. So fest, so schoen, so weich, so ebenmässig. Die feuchten Finger des Mannes glitten in die Ritze. "Hoerst Du sie im Treppenhaus?" Der Junge bebte, wehrte sich, doch die zwei Finger rutschten hinein, spiessten ihn auf. Jan stoehnte oder schrie er? Der Mann hielt ihm den Mund zu und stiess aus Zorn und Erregung ugleich seine zwei Finger tiefer in den Schliessmuskel. Der Junge war noch jungfräulich. Der Mann warf seinen Bademantel ab. Er kniete vor Jan, den er abermals niederdrueckte. Seine aufgerichtete Rute fuehrte er wie einen Schwert. Der Schoene und das Biest. Drang in den freiliegenden Huegel ein, das Biest, das den Mund des Schoenen zuhielt. "Draussen die Männer...", rief er und stiess mit dem eisernen Stab hinein. Der Junge biss ihm in die Finger. Der Schmerz. Der Schliessmuskel wehrte sich, zog sich zusammen, doch das harte Glied hatte seine Freude den Widerstand zu brechen. Ja mehr noch, der Widerstand und noch mehr diesen Widerstand zu brechen, erfuellte den Mann mit unbändiger Lust. Dass es sein Geschlechtsorgan ist, mit dem er den Jungen bezwang. Nicht mit brachialer Gewalt, sondern mit seiner Potenz. Der Mann lag auf dem Jungen. Er war nicht mehr abzuwerfen, der Junge, der Schoene, wusste das noch nicht, kämpfte gegen die Schwerkraft, während sein aufgeweideter Unterleib wehtat wie eine offene Wunde. Wie ein frisch aufgeworfener Acker, in den der Pflug schlägt. So kämpfte er gegen den warmen, erbarmungslosen Koerper, der ihn aufspaltete. Er bäumte sich auf gegen die haarigen Muskeln, aber das fuehrte nur dazu, dass sein Huegel sich hob, und den Stamm tiefer eindringen liess. Das Brennen, der Schmerz, als wuerde etwas aufgerissen, als wuerde Blut fliessen. So gewaltig, als wäre der Schwanz viel groesser, als es sonst bei Männern wäre. Jan bäumte sich auf, und er dachte er fiele in Ohnmacht von dem Mann so gewaltsam niedergedrueckt. Doch der war schon lange nicht mehr so schnell gekommen wie diesmal. Die Wollust mit seinem abspritzenden Pfahl in dem Jungen zu stecken war ueberwältigend. Er biss seine Zähne zusammen, um nicht zu schreien vor Geilheit. Der Junge atmete schwer, wusste nicht, was tun, hoffte nur der Mann rollte sich schnell ab, aber das tat er nicht. Seine Hand fuhr auf den Hinterkopf des Jungen, die buschigen langen, dichten Haare, als wäre es eine Zärtlichkeit, doch kaum hätte Jan diesen Eindruck gewinnen koennen, bewegte der Mann sich wieder. Er bewegte sich in ihm. Er bewegte sein Glied vor und zurueck. Als wollte er den feuchten Samen in der Ackerfurche verteilen. Und bald konnte Jan spueren, wie das Geschlecht des Mannes, das immer noch fest in ihm steckte, wieder so steif wurde wie zu Beginn. Sich in dem Jungen etwas zu bewegen, genuegte dem Mann, um wieder so geil zu werden wie am Anfang. Jan wusste nicht, dass der Mann nur zur guten Hälfte in ihm eingedrungen war und das erregende Ziel hatte jetzt beim zweiten Mal seinen Schwert tiefer zu versenken. Jetzt erst begriff der Junge, was es heisst von einem Mann gefickt zu werden. Ihm rannen die Tränen herunter, er streckte seinen Kopf hoch, doch der Mann drueckte ihn wieder nieder. Die Schmerzen waren groesser als beim ersten Mal, der Junge stoehnte vor Schmerzen. Er hatte regelrecht Angst vor den immer tiefer gehenden, aggressiven Stoessen. Der Mann hatte seine Hand am Mund des Jungen, dem vor Schmerz der Speichel heraustropfte. "Dein Schwanz tut weh!", rief er und die Worte erregten den Mann so, dass er noch ungebremster zustiess, als wolle er das Gesagte in die Tat umsetzen. Der Junge schwitzte, mit schnellem Herzklopfen eingezwängt zwischen tapferem Aushalten, aufwallendem Schmerz und der Angst vor dem nächsten tieferen Hieb in die Gedärme, der Mann gewohnt an die eigene Ausdauer, schwitzte wenig, er genoss. Vor und zurueck. Es war wie ein geiles Training. Vor und zurueck. Vor und zurueck. "Du Schwein!", rief der Junge. Der Mann hielt ihm den Mund zu, wieder schnappte der Junge mit den Zähnen nach den Fingern. Wieder spuerte der Mann den Schmerz, doch seine Wut war Geilheit. "Du hast ne enge geile Votze!" Er stiess tiefer in das Loch. Der Widerstand des Jungen toernte ihn so an. Die Enge des Spaltes auch. Vor und zurueck. Vor und zurueck. Der Mann liebte den Jungen fùr diesen engen Spalt. Vor und zurueck. Der Mann hatte schon lange nicht mehr so ruecksichtslos gefickt. Es waren mehrere Minuten und er hätte noch länger gewollt, aber der Koerper des Jungen hatte etwas, was ihn schnell zum aùöersten trieb. Mit einem letzten tiefen Ruck stiess er sein eisenhartes Geschlecht gegen den Darm und spritzte ab. Der Koerper des Jungen war unter ihm wie leblos zusammen gebrochen. Nur wenige Sekunden später rollte sich der Mann ab, nachdem er sein Glied aus den Po des Jungen gezogen hatte. Er stand auf, als sei nichts gewesen und verliess das Zimmer. Der Junge atmete schwer, die Augen waren geschlossen, auf einmal war alles anderes. Sein Schliessmuskel brannte. Wenn er ihn anspannte hatte er schmerzen wie Feuer. Er fuehlte sich wie ein erlegtes Tier. Voller Schweiss. Mit Samen erschossen. Speichel floss aus seinem Mund, die Haare waren verklebt. Er hoert Musik, wahrscheinlich aus der Kueche. Es kam ihm vor, als wäre er gelähmt. Wie leblos gestossen. Seine Hand fasste nach seinen Pobacken. Er dachte, er blutete, aber dem war nicht so. Er versuchte sich zu entspannen. Aus seiner entspannten Ritze flossen Tropfen. Es dauerte etwas, bis er begriff, dass es der Samen des Mannes war. Das verstoerte ihn zutiefst. Der Mann musste sehr viel Sperma in ihn hinein gespritzt haben. Er hatte nichts davon gemerkt. Er verachtete sich dafuer. Und fuer alles, was gerade passiert war...

(Fortsetzung folgt, feedback sehr gerne unter manatwork@mail.homo.net)

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