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Jan, Tiel 3, Die Versuchung

by Lexparker


Jan (3. Teil) Die Versuchung

Jan stand auf, zog sich Hose und T-Shirt ueber und kam sich so vor, als wäre nun alles anders in seinem Leben. Etwas war passiert, was mehr war als eine neue Erfahrung, sondern eine grundsätzliche Zäsur im Leben. Er spuerte das, verbalisieren konnte er es nicht. Er guckte sich im Zimmer um. Was fuer ein Mensch war das? Er sah ein abstraktes Bild an der Wand. Grauschwarze Streifen, die sich aufloesten in filigrane Fäden. Neben dem Bett lagen Romane von Autoren, die er nicht kannte. Daneben ein philosophisches Buch ueber das Nichts. Die Deckenlampe hatte eine schlichte, aber auffällig geschwungene Form. Zur Strasse hin sah Jan einen weissen Vorhang, der sich leicht bewegte, und Schatten warf, dahinter ein Balkon, und das bemerkte Jan erst jetzt. Was fuer ein Mensch war das? Jan durchwuehlte Schubladen. Wie im Reflex oeffnete er sie, als wolle er sich nun Macht zurueckholen, die er verloren hatte. Hefte, Stifte, Krawatten. Er fand eine Schatulle, darin lag Geld. Er nahm drei Scheine heraus. In einer anderen Schublade waren Handschellen, Tuecher, ein Seil. Noch weiter unten waren noch mehr Utensilien: Dildos, kleine, aber auch grosse. Lederbänder... Aber Jan sah das nicht mehr, er sprang auf, weil er fuerchette, der Mann kommt zurueck, wenn er so lange allein im Zimmer blieb. In der Kueche stand der Mann und trank einen Espresso. Er hatte eine schwarze Hose an, aber oben war er nackt, ein breiter Oberkoerper. Unwahrscheinlich stark behaart. Muskuloes. Er musste viel Sport machen. Jan erschrak vor der Männlichkeit, fuehlte sich wie davor erschlagen. Er wusste nicht wohin gucken. Er fuehlte sich vor diesem Mann schwach, unmännlich, ihm blieb nur seine schnelle Auffassungsgabe. Der Mann reichte ihm ein Glas Wasser, das Jan trank. "Keine Angst! Ich bin gesund", sagte der Mann, "Und mein Sperma ist es auch." Jan drehte sich um und ging. Voellig vergessen hatte er, dass vor einer Stunde noch die Polizei hinter ihm her war. Er spuerte statt dessen nur, wie sein Po ihm wehtat. Und er dachte kurz, irgendeine Strafe hatte er wohl verdient. War der Mann tot, denn er mit dem Stein getroffen hatte? So toericht war Jan nicht, das zu glauben. Und doch, Unsicherheiten blieben. Es nicht genau zu wissen, macht empfänglich fuer Schuldgefuehle. Er war froh, allein zu sein, allein in der Wohnung. Ohne Judith und Irene. Er duschte sich. Er seifte sich sein. Er wusch seinen Po mit Seife. Erstaunt darueber, wie unversehrt er war. Dabei dachte er, er sei zerfetzt an Haut und Seele. Splitternackt legte er sich ins Bett. Er blätterte in dem Buch mit der Goethelyrik herum - Thema seines Hauptseminars. Er las ohne sich konzentrieren zu koennen. "Wer reitet so spät...." Die Augen huschten ueber die Zeilen.. "...Der Erlkoenig mit Kron und Schweif..." Welche Ablenkung. "Ich liebe dich, mich reizt deine schoene Gestalt; Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Jan machte das Licht aus. "Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Das Telefon klingelte er ging nicht ran. Er konnte nicht einschlafen, er musste immer wieder an die Polizei denken, an den Mann im Bademantel und wieder an die Polizei. Irgendwann blieb nur noch der Mann, an den er dachte und an das, was in seiner Wohnung passiert war. Er hat mich vergewaltigt. Zum ersten Mal kam dem Jungen dieser Satz in den Sinn. Und er erinnerte sich, daran, wie er sich wehrte, dass er sich aber nicht richtig wehren konnte, weil die Polizisten noch vor der Tuer stand. Und dann fiel ihm ein, was er bis dahin verdrängt hatte, sein Schwanz war geschwollen. Ob er erregt war? Er lag auf mir, sagte sich der Junge, deshalb schoss Blut in mein Glied. Jan wälzte sich im Bett herum, konnte nicht einschlafen, lief nackt in die Kueche. Schenkte sich ein Glas Wein ein, trank ihn schnell, und auch ein zweites Glas. Er hat mich zweimal vergewaltigt. Er hat zweimal seinen Samen in mich hineingespritzt. Die Sätze stiessen ihn ab, erregten ihn aber auch. Er trank vom Wein. So sass er auf dem Kuechenstuhl. Zweimal hatte er mit Mädchen geschlafen. Und er koennte mit mehr Frauen schlafen, aber er tat es nicht. Warum? Die beiden Frauen waren älter als er. Ellen leckte seine Brustwarzen, was ihn sehr erregte, sie streichelte sein Glied und setzte sich dann rittlings auf ihn. So fickte sie ihn. Warum sollten nicht auch Männer seinen Koerper anziehend finden? Jan hatte keinen Orgasmus bekommen, wie der Mann ihn nahm, er war also nicht schwul. Der Mann hatte auch nichts tuntiges. Er war sehr männlich. Die Herbheit des Mannes imponierte Jan. Die Brustbehaarung. Die Bizeps. Die Sicherheit. Jans Glied war steif geworden, hatte sich vor ihm aufgerichtet. Jan streichelte mit der linken Hand seine Brust, seine Finger beruehrten seine Nippel, die so hart waren, wie selten. Mit der rechten umgriff er seinen Schwanz. Er versuchte an Ellen zu denken, die auf ihn rutschte, aber immer wieder schob sich der Mann ins Bild. Der Mann hatte ihn nur bestraft, Jan hätte beinahe jemanden getoetet. Jan wäre verhaftet worden. Gefickt zu werden ist noch die geringste Strafe, die Jan verdient hat. Hart gefickt werden von einem grossen Schwanz, dass es wehtut. Das zweite Mal war die Bestrafung systematisch erfolgt. Es ging darum Jan moeglichst viel Schmerzen zu bereiten. tief in ihm einzudringen, moeglichst lange drinzubleiben. "Enge, geile Votze", so hat er mich genannt, fiel Jan immer wieder ein. Und seine Finger drueckten seine Nippel. Er stõhnte leicht auf. Der sanfte Schmerz war schoen. "Ich liebe dich, mich reizt deine schoene Gestalt; Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Im hohen Bogen spritzte Jan sein Sperma auf seine Brust, den Hals, das Gesicht, seine Haare. In drei Schueben schoss sein warmer Samen nach oben. Und er glaubte, er koennte nun in etwas versinken, was weicher, wärmer und unendlicher war, als all das, was er bisher kannte...

(Fortsetzung folgt, feedback befoerdert die Kreativität des Autors: manatwork@mail.homo.net)

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