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Ferien, Teil 2

by Maximal


by maximal / 15.11.2004

Letzte Nacht habe ich geschlafen wie ein Murmeltier, tief und fest. Langsam komme ich zu mir, werde ich wach. Die Sommersonne scheint auf meine Brust und wärmt angenehm. Langsam realisiere ich, wo ich eigentlich bin. Klaro, ich bin bei H.-E. Nicht im Gästezimmer, wie es unsere Eltern geplant hatten und sicher auch jetzt noch von uns denken. Nein, ich liege splitternackt in H.-E.’s Bett, direkt neben ihm. Ich hõre sein tiefes, ruhiges, gleichmäöiges Atmen. Er schläft noch tief und fest – kein Wunder nach dem gestrigen Tag!

Vorsichtig drehe ich mich etwas auf die Seite, damit ich H.-E. betrachten kann. Er liegt halb auf der Seite mir zugewandt. Ok, er ist kein Adonis, kein griechischer David, kein durchtrainierter Macho. Aber auch keine Tunte, sondern ein liebenswerter sùöer Teenager. Ausserdem hat er so ein gewisses Etwas, was mich magisch anzieht. Seine entspannten Zùge geben ihm etwas friedliches, engelhaftes. Und ebenso entspannt ist seine Kõrpermitte. Võllig schlaff seitlich nach unten hängend sind da seine Schätze: was sonst als stolze 17x 4 stahlharte Zentimeter steil nach oben ragt (wir haben es gestern aus Jux vermessen: er also 17x4, ich knapp 19x5), das war jetzt auf ca. 7x2 schrumpelige Zentimeter konzentriert. Daneben und halb darunter, ein ebenfalls lascher Beutel, in dessen unterem Ende zwei ca. 5cm groöe Klõten hängen. Alles ist gekrõnt von einem dichten Haarwald, von dem aus sich ein dùnner Flaumstreifen bis zu seinem Bauchnabel zieht. Auch dieser Beutel ist mit einem seidenweichen dùnnen Haarflaum ùberzogen.

So in meine Betrachtungen vertieft, kann ich einfach nicht widerstehen. Vorsichtig kraule ich dieses samtene, seidenweiche Etwas in seiner Kõrpermitte, lasse die schweren Eierchen durch meine Finger rollen. Nicht dass ich so etwas nicht hätte, aber es ist einfach supercool, das mit den Schätzen eines anderen Boys zu tun. Schon beim Anschauen regte sich mein bester Freund, aber inzwischen steht er voll ausgefahren und hart. Aber ich kann mich beherrschen! Schliesslich will ich ja genieöen - mit der Hand, mit den Augen, mit all meinen Sinnen. So lasse ich also weiter meine Hand sanft ùber H.-E.’s Schätze gleiten. Nach einigen Minuten merke ich, wie das schlaffe Teil unter meiner fleiöigen Hand langsam an Länge und Dicke gewinnt. Noch immer ist das Teil schõn weich und geschmeidig, aber es hat schon fast die doppelte Grõöe erlangt. Und dieses Wachsen läöt nicht nach! Der Schwanz hängt nicht mehr so saft- und kraftlos runter, sondern ist zu einer schõnen halbsteifen Nille angewachsen. Auch an dem laschen, schlappen Beutel sind deutliche Veränderungen zu merken: er hat sich zu einer weichen Kugel an der Schwanzwurzel zusammengezogen, und die Eier darin sind dichter zueinander gerùckt. Alles fùhlt sich an wie Samt, und mit den Eiern lässt’s sich herrlich spielen.

Wieder einige Minuten später hat der Schwanz dann unter meiner fùrsorglichen Behandlung die Form angenommen, wie ich sie hauptsächlich kenne: groö, dick, steif. Ein Geflecht von dicken Adern ùberzieht dieses Wunder der Natur. An der Unterseite ist deutlich der prall gefùllte Schwellkõrper zu sehen. Am oberen Ende zeichnen sich unter der Vorhaut, die auch in vollausgefahrenem Zustand des Dõdels bei H.-E. noch bequem alles verdeckt, die Konturen seiner Eichel ab. Mit einem wohligen Laut dreht H.-E. sich auf den Rùcken, streckt seine Beine leicht gespreizt von sich. Ist er jetzt aufgewacht? Ich weiö es nicht – sein Gesichtsausdruck ist jedenfalls noch immer entspannt und friedlich, seine Augen geschlossen, und sein Atmen geht tief und gleichmäöig.

Vorsichtig setze ich mich auf, um meinen Lover noch besser betrachten zu kõnnen, noch leichter mit meinen Händen an seinen begehrenswerten Body zu gelangen. Die stahlharte Latte zeigt wenige Zentimer ùber seiner Bauchdecke in Richtung seines Kopfes. An der Wurzel ist das Gerät ganz sicher 5 cm, genau wie meiner, aber in Richtung Schwanzspitze nimmt es dann immer mehr an Umfang ab. Auch seine Eichel ist dieser Form angepasst. Nur der Rand ist ein klein wenig dicker, aber der Rest ist eher spitz, länglich. Das ganze, geile Rohr sieht fast aus wie ein langgezogener Keil, eine lange Pfeilspitze. Und wenn H.-E. sein Versprechen hält, werde ich heute noch diese geile Wunderrute in mir fùhlen, wird er mich mit ihr entjungfern!

In mir wächst das Verlangen, dieses geile Teil zu wichsen, zu fùhlen und zu sehen wie H.-E. es genieöt, wie die Geilheit von ihm Besitz ergreift, wie er dann am Hõhepunkt seiner Gefùhle seinen Samen vor Geilheit kochend von sich spritzt. Ich will alles sehen, alles fùhlen, nur bei ihm! Also kniee ich mich zwischen seine gespreizten Beine, klaube seine steinharte Rute auf. Vorsichtig schiebe ich die Vorhaut zurùck, streichele sein Piöloch, das dùnne Bändchen, mit dem seine Eichel an der Unterseite an seinem Schwanz angewachsen ist. Mit der anderen Hand streichele ich zärtlich immer wieder ùber die Kugel an der Schwanzwurzel. Nach einigen Augenblicken sehe ich, wie der erste Geilheitstropfen aus seinem Piöloch austritt. Mit einem Finger streife ich ihn ab, verteile diesen glitschigen Tropfen um den Eichelrand. Dann schiebe ich die Vorhaut wieder ùber die rotblaue, pralle Eichelkrone an der Schwanzspitze. In dem kleinen Loch, was die Vorhaut ùber seiner Eichelspitze läöt, drängt weiterer Geilsaft ans Licht der Welt. Mit jedem Mal, wo ich seine Vorhaut vor und zurùck schiebe, wird die Menge Vorsaft, die aus seinem Schwanz kommt, mehr und mehr.

Dann wieder ein wohliges Stõhnen von H.-E. Ist er jetzt wach? Die Augen sind noch immer geschlossen. Aber ist ja auch scheiöegal. Inzwischen schwimmt seine Schwanzspitze, und die ganze Eichel im Vorsaft. Selbst auf seinen Schaft hat sich schon diese ideale Gleitschmiere teilweise verteilt. Und auch aus meinem Rohr tropft es. Nicht so groözùgig wie aus seinem Schwanz, aber immerhin. Geil, wie ich inzwischen bin, greife ich mir seinen Dicken – richtig! Mit der ganzen Hand nehme ich das schon leicht zuckendes Teil in meine Faust! Ich will es jetzt wissen, will seine Soöe aus dem Pimmel schieöen sehen! Und langsam beginne ich zu wichsen. Ein cooles Gefùhl diese harte und doch so zarte Teil durch die Faust gleiten zu lassen.

Da, wieder ein Stõhnen ohne das die Augen geõffnet werden. Von meinem Schwanz tropft es geradewegs auf seinen Sack – ich spùre es mit meiner Linken, die noch immer den Sack streichelt und sanft seine Eier knetet. Langsam aber stetig erhõhe ich das Tempo, wichse kräftiger. Sein Schwanz sabbert nur so die Geilsoöe raus, schmiert meine Faust und seinen Schaft. H.-E.’s Stõhnen wird häufiger, sein Atem geht schneller. Seine Augen bleiben weiterhin geschlossen, aber auf seinem Gesicht breitet sich ein wonniges Lächeln aus. Zu sehen, wie H.-E. unter meinen Händen vor Wohlsein, vor Wonne dahinschmilzt turnt mich mehr und mehr an. Mit noch grõöerer Hingabe, noch mehr Kraft und Geschwindigkeit rubbele ich dieses harte, geile Stùck Boyfleisch in meiner Faust.

Dann sehe ich, wie sich langsam sein Gesichtausdruck ändert. Das Lächeln ist fort. Es weicht einem eher konzentrierten, angestrengten Ausdruck. Wie in einem Krampf drùcken sich seine Beine seitlich mich, sein ganzer Kõrper streckt sich. Der Sack zieht sich noch mehr zusammen, wird zu einer festen schrumpeligen Kugel an seiner Schwanzwurzel. Dann bäumt sich der Unterleib auf. Ein lautes, geiles Stõhnen verläöt H.-E.’s Mund, und schon schieöt der erste Strahl dicker, weiöer Boysahne aus seinem Rohr. Wow, war das ein Schuö! Der Batzen landet direkt an seinem Kinn. Und ehe ich es recht begreife, zuckt der Prùgel in meiner Faust wieder. Ein weiterer groöer Batzen Samen wird aus seinem Schwanz geschleudert. Diesmal landet er auf seiner Brust. So geht das noch zweimal, ehe dann die Mengen kleiner werden. Der Boysaft tropft nun in umittelbarer Umgebung seiner Schwanzspitze auf den Bauch. Das Zucken in meiner Faust läöt nach, und H.-E. zeigt wieder ein wonniges, sùöes Lächeln.

Angeturnt von diesen Anblicken, dem geilen Feeling seines Schwanzes während des Orgasmus, bin auch ich voll rattig. Meine Rechte greift sich meinen Schwanz. Mit meiner Linken greife ich an H.-E.’s etwas erschlafften Halbsteifen, rùhre damit in den duftenden Samenpfùtzen auf seinem Bauch herum. Ich wichse mir wie besessen einen ab. Nach kurzer Zeit durchrast mich der geile Hõhepunkt und ich rotze meine Soöe raus. In einem groöen Bogen fliegt das Zeug hoch, und platscht dann auf H.-E’s Hals, seinen Body. Vollkommen weggetreten wichse ich bis das oberaffengeile Gefùhl langsam nachläöt, meine ganze Ladung drauöen ist. Da erst merke ich, dass mir H.-E. mit groöen, staunenden Augen zusieht.

Ich lasse mich erschõpft auf ihn sinken und wir kùssen uns heiö und innig. Dann flùstert mir H.-E. ein liebes Dankeschõn fùr den himmlischen Weckdienst zu. Überflùssig diese Dankeschõn! Fùr mich war es ja auch Wonne pur.

Langsam kehren wir zu den Alltäglichkeiten des Lebens zurùck. Der gestrige Tag war ja nicht gerade produktiv (zumindest was den Compiumbau betrifft). Also beschliessen wir, uns heute darauf zu konzentrieren, unsere Geilheit ein biöchen im Zaum zu halten. Schnell stehen wir auf, duschen uns (in wonniger Zweisamkeit). Um nicht gleich wieder in Versuchung zu geraten, ziehen wir uns extra „ordentlich“ an: Boxers, Scaters und T-Shirt. Dann stärken wir uns mit einem ausgiebigen Frùhstùck. H.-E. greift sich ein Buch, während ich den PC weiter zerpflùcke, dann die neuen Teile zusammenbaue. So gegen halb zwei bin ich damit soweit fertig. H.-E. hat inzwischen Pizza aus dem Kùhlschrank genommen und aufgebacken - unser Mittagessen. Als Nachspeise genehmigen wir uns ein groöes Eis (ebenfalls im Kùhlschrank gefunden). Das tut bei dem herrlichen warmen Sommerwetter heute wirklich gut. Danach stùrze ich mich wieder an die Arbeit, beginne die Software zu installieren. Es ist wirklich cool von H.-E., dass er mir dabei Gesellschaft leistet. Bei dem Wetter wäre es am Pool sicher angenehmer. Er schaut mir zu, stellt mir hin und wieder eine Frage, aber hält sich sonst zurùck, damit ich mich auf den PC konzentrieren kann.

Als das Betriebssystem installiert ist, ich die ersten Einstellungen erledigt habe, fällt mir auf, dass ich eine CD mit Tools und Treibern zu Hause vergessen habe. Wir bequatschen uns kurz und beschlieöen, meinen Bruder zu ùberreden, dass er uns morgen die CD bringen soll. Als Kõder fùr seine Dienste wollen wir ihm den Pool schmackhaft machen und die alten PC-Teile fùr seine Uraltkiste schenken. Ich rufe ihn also an, verhandle mit ihm. Oh Wunder, er verspricht morgen gegen 10 Uhr hier zu sein. Wir sind also gerettet.

Inzwischen ist es fast sieben, aber ich habe den Groöteil der Sofware auf dem PC. Der Rest und vor allem die Feinabstimmung wird uns sicher noch einige Zeit kosten, aber das Grõbste ist geschafft. Wir sind voll mit uns zufrieden und beschlieöen fùr heute Schluö zu machen. Das besiegeln wir mit einem Kuö, von dem sich im Nu die rùckgestaute Begierde des ganzen Tages meldet. H.-E. schlägt jedoch vor, erst zu Abend zu essen. Als Nachtisch habe er dann noch eine Überraschung.

Gesagt, getan. Wir essen, holen die Kùche dann etwas in Ordnung und gehen dann rauf in H.-E.’s Zimmer. Er schaltet den Fernseher an – hat der Knabe zu viel Hitze bekommen? Wir haben doch uns! Dann fummelt er am DVD-Player rum. Nach einigen Augenblicken erscheint auf dem Fernseher „Le Jeu dePistes“, ein Film von einem gewissen Cadinot – offensichtlich ein Gayfilm. Der Knabe ùberrascht mich immer wieder. Über sowas haben wir noch nie geredet. Woher weiö er, dass es sowas gibt, wie hat er’s sich besorgt? Aber der Film ist echt gut, läöt mich die Fragen vorläufig vergessen.

H.-E. setzt sich zu mir, kuschelt sich an mich. Ich spùre seine Latte an meiner Seite – kein Wunder, meiner steht auch wie ne Eins! Während ich kein Auge vom Film lassen kann, beginnt H.-E. mich zu liebkosen, mich aus den Klamotten zu schälen. Ich unterstùtze seine Aktion so gut es geht, ohne mich aber dabei vom Film ablenken zu lassen. Als ich endlich im Adamkostùm bin, auch meine Latte alle Freiheit genieöt, steht H.-E. auf, läöt auch seine Hùllen fallen. Einfach nur verfùhrerisch dieser Schwanz, wie er knallhart und steil nach oben ragt, mir seine Unterseite zeigt. Unwillkùrlich muö ich an den heutigen Morgen denken. H.-E. geht inzwischen zu seinem Schrank und kramt in dessen tiefen. Mit einer Tube in der Hand kommt er wieder zurùck zu mir, kuschelt sich wieder fest an mich. Intensiv beginnt er mich zu streicheln.

Wenn der Film mich nicht ablenken wùrde, wùrde ich ihn jetzt sicher vernaschen. So aber wandert seine Hand langsam immer tiefer an mir herab. Nicht etwa wie sonst auf der Bauchseite. Nein er bevorzug heute den Rùcken, dann meinen Po. Schlieölich landet er in meiner Ritze. Langsam dämmert es mir, was er vorhat. Ich legte mich also ganz auf den Rùcken spreize meine Beine. So kommt er bequemer an meine Rosette, die er nun sanft mit seinen Fingern streichelt. Nach einer Weile rutscht H.-E. auch langsam mit seinen Kopf abwärts, nicht ohne mich dabei von oben bis unten mit seiner Zunge zu verwõhnen. An meinem Bauchnabel hõrt er dann aber auf, läöt meinen Schwanz, die Eier unbeleckt. Dafùr fùhle ich die Zunge gleich an meiner Rosette. Wow!!! Hätte nie gedacht, dass das so gut tut!

H.-E. leckt und leckt, mein Schlieömuskel schwimmt fõrmlich in seinem Speichel. Und ab und an bemerke ich, wie seine Zungenspitze in das fest geschlossene Loch in der Mitte der Rosette drùckt. Ich habe genug von Cardinot, greife mir die Fernbedienung und mache den Fernseher aus – ich will mich voll auf H.-E. konzentrieren, nur auf ihn! Immer wieder drùckt er mit der warmen, feuchten Zunge mein Loch, das inzwischen ebenfalls feucht und ich glaube, weich geworden ist. Dann fùhle ich etwas Kaltes, Hartes statt der weichen Zunge und meine Rosette wird sofort wieder verkramft! Auch H.-E. merkt das, beruhigt mich mich sùöen Worten und erklärt mir, dass das sein Finger mit Gleitkreme ist. Er massiert langsam und gefùhlvoll den Schlieömuskel und verteilt dabei die Kreme, die inzwischen nicht mehr so kalt ist. Mit der Zeit entspanne ich mich wieder, beginne es zu genieöen, wie H.-E. probiert seinen Finger in das Loch zu bohren.

Als ich so richtig entspannt bin, dringt der Finger ein Stùck durch meine Rosette. Ein biöchen sträubt sich der Muskel gegen diese ungewohnte Behandlung, aber mit der Zeit ergibt er sich seinem Schicksal. Und der Finger wird immer lebendiger in dem Loch! Dann wird er aber abrupt herausgezogen, obwohl ich ihn inzwischen eigenlich nicht mehr hergeben will. Und wieder spùre ich die kalte Gleitkreme, dann das Eindringen seines Fingers. Wieder sträube ich mich anfangs dagegen, aber wieder entspanne ich mich dann. Da, noch immer der Druck von aussen! Dann merke ich, wie noch ein weiterer Finger das Hindernis ùberwindet – zwei Finger in meinem Anus! Nachdem ich mich von der Überraschung beruhigt habe, werden die Finger wieder lebendig. Vorsichtig bewegen sie sich, drehen sich hin und her, vor zurùck. Obwohl mir das Eindringen von aussen her hõchst unangenehm ist, sich meine Rosette dagegen mit Härte widersetzte, beruhige ich mich aber nach einer Weile – ja ich beginne diese sanften Bewegungen zu genieöen.

„Ich glaube, jetzt kõnnen wir es vorsichtig versuchen“, meint H.-E. nach einigen Minuten. Er nimmt seine Finger aus meinem Anus. Ich beobachte ihn, wie er nochmals meine Rosette mit Gleitkreme einschmiert. Mich durchläuft ein geiler Schauer, wie er dann Gleitkreme auf seinem Pint verteilt, und mein Verlangen nach ihm wächst ins Unermessliche. In langen Fäden sifft der Vorsaft aus meiner steinharten Rute. Dann legt er ein dickes Kissen unter meinen Unterleib, drùckt seinen Schwanz nach unten und mit leichten Druck an meine Rosette. Er spielt mit seiner Schwanzspitze zärtlich an meiner Rosette – ich fùhle wie seine groöe Vorhaut auf der Auöenseite des Schlieömuskels sanft hin und her gleitet. Ein angenehmes Feeling! Aber plõtzlich steckt die Eichel von H.-E. voll in mir, hat meinen Muskel ùberlistet. Võllig sinnlos versucht sie sich gegen die Schmerzen zu wehren, sich zusammenzuziehen, den Eindringling los zu werden – die Eichel ist drin, der Eichelrand verhindert, dass sie wieder rausgeworfen wird!

Die anfänglichen Schmerzen dieses ungewohnten Eindringens haben meinen Schwanz vollkommen zusammenfallen lassen. Die Geilheit ist weg, ich fùhle nur noch meine miöhandelte Rosette. Und als ob H.-E. wùöte, was ich durchmache, verharrt er unbeweglich in mir. Nur seine Hand streichelt mitfùhlsam meinen noch vor wenigen Augenblicken stolz-steifen, jetzt aber vollschlaffen Schwanz und meine Eier. Nach einiger Zeit fragt er, ob mir das genug ist fùr heute. Da der Schmerz inzwischen aber etwas nachgelassen hat, mein Schwanz wieder langsam an Länge, Umfang und Steife gewinnt, will ich es riskieren. Schlieölich ist ja H.-E. immer voll weggetreten, wenn ich ihn bumse. Also muö es doch dabei noch was anderes als Scherzen geben! Ich erzähle H.-E. also wie es mir geht, bitte ihn noch ein wenig zu warten, um dann vorsichtig fortzufahren. H.-E. erklärt mir, dass es Anfangs bei ihm genau so war. Das Eindringen ist immer ein wenig unangenehm, und erst mit der Zeit gewõhnt man sich daran. Dafùr gibt es dann aber nach dem Eindringen eine Fùlle von Gefùhlen, Erlebnissen, Wonnen, die man eben nur bei einem geilen Fick geboten bekommt.

Von diesem Gespräch (Geflùster, gehauchten Liebeserklärungen) entspannte ich mich langsam. Die anfangs teuflischen Schmerzen waren fast vollkommen weg, bis auf das komische Gefùhl, dass die Rosette ungewohnt gedehnt war. Scheinbar merkt das auch H.-E., denn langsam Millimeter fùr Millimeter drùckt er seinen Schwengel tiefer in mich ein. Von Zeit zu Zeit macht er eine kleine Pause – sicher dann, wenn sich von dieser fùr mich võllig neuen Prozedur meine Innereien etwas verspannen. Nach geraumer Zeit fùhle ich ein leichtes Kitzeln an meinen Arschbacken – sein Sack ist an meinem Hintern, sein Schwanz bis zum Anschlag in mir. Wenn da nicht die unangenehme Dehnung meiner Rosette wäre, ist das Ganze doch recht angenehm. Ich fùhle das Pulsieren seiner Rute wie noch nie zuvor, unheimlich direkt und intensiv. Ebenso langsam wie er ihn reingeschoben hat zieht H.-E. dann seinen Schwanz bis auf die Eichel wieder raus. Geil dieses leicht saugende Feeling, geil wie der Schwanz an der Innenseite meines Darmes entlang gleitet! Und wieder geht es rein. Erst jetzt merke ich - an einem gewissen Punkt, wie die Eichel eine Welle von unheimlich starken Gefùhlen bei mir auslõst: Wonne, Lust, Schmerzen, Geilheit?! Ich kann es noch nicht entscheiden, aber es ist unheimlich intensiv. Darùber hinaus ebbt das Gefùhl wieder ab – eher das Gefùhl des angenehmen Gleiten an der Darminnenseite, das intensive Pulsieren des geilen Fickfleisches ist stärker.

So fickt mich H.-E. vosichtig, langsam, streichelt mich dabei, kùöt mich beruhigend. Dann nach einer Weile fùhle ich, als ob sein Schwanz weiter anschwillt. Sein Atem geht inzwischen schnell und heftig. Und wieder geht’s in meine tiefsten Tiefen. Schon spùre ich seinen Sack an meinem Po. Doch jetzt ist er nicht mehr so weich, samten, kizelnd, jetzt ist es deutlich eine recht kompakte, feste Kugel, die ich fùhle! Und H.-E. hõrt auch nicht auf reinzuschieben, obwohl er ja schon am Anschlag ist. Aber ich habe keine Zeit, mich darùber zu wundern. Jetzt geht’s Schlag auf Schlag: ein gewaltiges Zucken geht durch H.-E.’s Schwanz, dann rast etwas wunderbar warmes mit Druck durch meinen Darm. Einfach unfassbar schõn das Feeling – so intensiv, so oberaffengeil hab ich noch nie einen Abgang von H.-E. geniessen kõnnen.

Langsam lassen die Zuckungen nach, der Druck auf meinen Darm und auf meine Rosette nimmt ab. H.-E. läöt sich auf mich sinken, kùöt mich heiö. Wieder etwas zu sich gekommen zieht er seinen etwas erschlafften Schwanz aus meinem Boyvõtzchen – ja jetzt ist es eins Dank H.-E.! Er rutscht meine Brust, meinen Bauch kùssend abwärts zwischen meine Beine. Dann nimmt er meinen noch immer von der Enthaltsameit des ganzen langen Tages vor Geilheit zitternden Prùgel in seinen Mund. Ich stehe auf, und H.-E. kniet sich vor mich hin, ohne dabei meine steife Rute aus seinem Mund zu lassen. Mit meiner Beherrschung ist es vorbei: ich greife mit beiden Händen seinen Kopf und ficke voll geil und wild in seine Maulvotze. Nach wenigen harten Stõöen bin ich am Limit. Volles Rohr rotze ich ihm meinen Boyschleim in den Rachen und H.-E. schluckt, schluckt und schluckt! Er leckt mich sauber, wobei er vor Lust wohlig grunzt. Dann steht er auf, gibt mir mit einem heiöen Kuö ein wenig von meinem leckeren, ein wenig salzigen Samen zurùck.

Wieder einigermassen zu uns gekommen beschlieöen wir, uns zuerst noch den Film in Ruhe anzusehen, und danach zum Duschen zu gehen. Und nach dem Film war das auch mehr als nõtig. Während des Filmes tropfen unsere Schwänze nur so vom Geilsaft, den wir beim Kuscheln ùberall auf uns verteilen. Aufgegeil vom Film kõnnen wir uns dann in der Dusche nicht mehr bremsen. H.-E. bettelte um einen harten Fick und klaro: ich bin natùrlich nicht abgeneigt. So beugt sich dann H.-E. vor, stùtzt sich mit den Händen an der Wand der Dusche ab, und ich ficke ihn wild und ungehemmt. Während dessen benutze ich meine Hände, um seinen Schwanz, seinen Sack zu verwõhnen. Wieder dauert es nicht lange, als wir beide võllig von all unseren Sinnen in einem gewaltigen gemeinsamen Orgasmus unsere Lust aus unserem Geilfleisch spritzen.

Ausgepowert gehen wir in H.-E.’s Zimmer, legen uns zu Bett. Wir kuscheln uns aneinander, liebkosen uns und quatschen noch ein wenig. Einander in den Armen haltend schlafen wir bald tief und fest ein.

Ps: Euer feedback bitte an:max.imal@gmx.net. Wenns Euch nicht gefällt, werde ich Euch nicht länger vollmùllen.

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