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Ferien, Teil 3

by Maximal


by maximal / 26.11.2004

Obwohl H.-E. mir meine Rosette abends nach dem Duschen noch mit einer beruhigenden Heilsalbe eingeschmiert hatte, werde ich in der Nacht zweimal wach. Meine Rosette schmerzt leicht – ein unangenehmes Gefùhl. Aber ich denke zurùck an das Feeling bei H.-E.’s Orgasmus in mir, und schon steht mein Schwanz wie ne Eins. Ich kuschele mich an den fest schlafenden H.-E., streichele seine samtenen Weichteile und nach kurzer Zeit bin ich wieder eingeschlafen.

Am Morgen werde ich davon wach, wie H.-E. angenehm mit meinem Schwanz spielt. Er kuschelt sich an mich, und seine steife Latte drùckt an meine Seite.

„Guten Morgen Du Langschläfer, hast Du gut geschlafen?“

Ich erzähle ihm von der Nacht.

„Keine Angst, das geht vorbei. Und je õfter Du einen Schwanz durch Deine Rosette läöt, je eher gewõhnt sie sich Rosette dran.“

„Klaro, und es wahr ja auch wunderschõn, Deinen Abgang zu geniessen. Hast Du nicht Lust, es noch mal mit mir zu versuchen?“

„Ich hätte zwar lieber Deine geile Latte in mir, aber wenn Du meinst. Wenn Du wirklich magst - Dein Wunsch sei mir Befehl.“

„Red nicht so viel, fang endlich an.“

So greift sich also H.-E. die Gleitkreme und bereitet meine Rosette liebevoll auf das Kommende vor. Diesmal allerdings schiebt er seine Eichel schõn langsam durch den Schlieömuskel. Ist es der Schmerz von gestern, dass ich den neuen Schmerz nicht mehr so heftig empfinde, oder ist es wirklich nicht mehr ganz so heftig? Auf alle Fälle geht es doch etwas leichter als gestern. Auch jetzt ist es noch verdammt unangenehm. Mein Schwanz fällt zu einem leichten Halbmast zusammen. Aber unter den liebkosenden Händen von H.-E. entspanne ich mich rasch und mein Schwanz richtet sich wieder auf. Das ist fùr H.-E. das Zeichen, nun langsam seinen steinharten Kolben in mich zu schieben. Und schon ist es wieder da, dieses unbeschreiblich coole Gefùhl, wenn das fette Fickfleisch rein und raus gleitet, die pralle Eichel an meiner Lustdrùse reibt. Alle Schmerzen sind vergessen, ich bin nur noch geil, geil, ja, affengeil! Ich schiebe meinen Arsch auf seine Rute: rauf auf den Stab, runter von ihm. Langsam aber sicher ùbernehme ich die Initiative, so geil bin ich. Und während ich mich selbst mit H.-E.’s Kolben ficke, er sich seinen Schwanz von meinem Arsch verwõhnen läöt, wichst er meine pochende Rute, knetet meine spritzgeilen Eier. Immer schneller werde ich. Wir keuchen, stõhnen um die Wette, winseln vor Geilheit. Dann, unaufhaltsam und schnell kommt es ùber uns. Cooler noch als gestern merke ich in meinem innersten Inneren, dass H.-E. jede Sekunde soweit ist. Ja!!! Dann geht’s los!!! Võllig von Sinnen spritzen wir unsere Geilsosse von uns: H.-E. in die Tiefen meines Darmes und ich vor mich aufs Bett. Himmel und Hõlle!!! Was fùr ein supercooles Feeling!!!

Als ich merke wie H.-E.’s Kolben langsam an Härte verliert, ziehe ich meinen Hintern von seinem Schwanz. Ich lege mich auf den Rùcken, H.-E. läöt sich auf mich fallen. Wir kùssen uns und geniessen einfach das geile Gefùhl unserer verschwitzten Kõrper, wie unsere eingesifften halbsteifen Schwänze aneinander reiben, wie sich um uns der Duft unseres frischen Boyspermas ausbreitet.

Dann nach unendlich scheinender Zeit ùberwinden wir uns, gehen unter die Dusche. Unsere Schwänze stehen schon wieder knallhart. Wir wùrden am liebsten gleich wieder ùbereinander herfallen. Doch zum Glùck fällt uns noch rechtzeitig ein, dass ja heute Vormittag mein kleiner Bruder kommen will, um meine Tools-CD zu bringen. Da es schon fast 9 Uhr ist, halten wir uns also zurùck, belassen es beim gegenseitigen abseifen und abtrocknen.

Ich weiö nicht, ob es bei Teenies normal ist, aber es ist einfach zum Angst bekommen, diese dauernde Geilheit. Selbst wenn man gerade erst abgesamt hat. Bei den allerkleinsten Anlässen steht der Schwanz! Dauernd hat man Lust auf Sex. Dabei ist es fast schon egal, ob es Wichsen ist, ordentliches Blasen oder gar Ficken – Hauptsache man kann riesig abspritzen! Nun ja, mir geht es sicher nicht nur alleine so. Bei H.-E., Hansi oder Kranki z.B. ist es ja ähnlich. Aber zu alledem kommt dann noch ein weiteres Problem: wenn ich eine fette Beule in irgendwelchen Jeans, einen schõnen Schwanz in einer Badehose oder gar in Natura sehe, ùberfällt mich ein fast nicht zu bremsender Drang, das gute Teil in meine Hand zu nehmen, diese Stùck Boyfleich und dessen Besitzer zu verwõhnen, zum Abspritzen zu bringen. Nur, auch das scheint es, ist keine nur auf mich beschränkte Sache. Im Schwimmverein haben mich im letzten Jahr drei, nein vier Knaben unserer Jugendtruppe zum gegenseitigen Wichsen verfùhrt. Einer davon ist fast zwei Jahre jùnger als ich. Raffiniert hat er beim Duschen in der Gemeinschaftsdusche seinen geilen Hintern „zufällig“ an meine „Weichteile“ gedrùckt. Klaro dass ich die Latte in der engen Badehose nicht verbergen konnte – und er schaute dann auch noch frech auf meine Beule! Nach dem Training drängelte er sich dann mit in meine Kabine, ging mir ohne Umschweife an den Schwanz. War ùbrigens ’ne supergeile Wichserei!

Nach dem Duschen kremt H.-E. noch schnell meine Rosette mit der Heilsalbe ein. Wir ziehen uns schnell unsere Scaters ùber, gehen frùhstùcken. Inzwischen ist es fast halb 10 Uhr und kaum haben wir mit dem Frùhstùck angefangen, klingelt es auch schon. Mein Bruder! Der hatte es aber eilig herzukommen! Der Kleine setzt sich zu uns und wir quatschen, bis wir mit dem Frùhstùck fertig sind.

Das Wetter ist ’ne Wucht heute: sonnig und sehr warm. Also beschlieöen wir in den Pool zu steigen. H.-E. zeigt meinem Bruder noch schnell, wo er sich umziehen kann. Dann gehen wir zwei inzwischen raus auf die Terasse. Dort läöt H.-E. kurzerhand seine Scaters runter und spring nackt in den Pool. Ich begreife: der hintere Teil des Grundstùcks ist durch eine hohe Mauer hinter Ziersträuchern gegen jedweden Einblick geschùtzt. Also tue ich es ihm nach, springe ebenfalls nackt hinterher. Nach einiger Zeit erscheint auch mein kleiner Bruder – in Badehose. Als er in dem sauberen durchsichtigen Poolwasser sieht, dass wir nackig sind, bekommt er einen roten Kopf - und eine riesige Latte in der Badehose. H.-E. steigt aus dem Wasser, flùstert meinem Bruder was ins Ohr und zieht im dabei die Badehose aus. Dann springen beide ins Wasser.

Bis weit nach Mittag vertreiben wir uns die Zeit mit Ballspielen, Rumbalgen und Sonnen im Pool und auf der Liegewiese, ehe wir ausgehungert wieder in der Kùche landen. H.-E. will mit mir das vorher abgesprochene Mittagessen vorbereiten, während mein kleiner Bruder sich duschen will. So will H.-E. ihm nur schnell noch zeigen, wo das Badezimmer ist. Doch dann kommt und kommt er nicht wieder. Ich habe schon gedeckt und das Essen gewärmt, als endlich beide, seelig lächelnd, wieder auf der Bildfläche erscheinen. Mir war sofort klar, womit sie sich die Zeit vertrieben haben. Während wir essen, berichtet H.-E. dann auch ausfùhrlich, was gelaufen ist: Nachdem er meinem Bruder das Bad gezeigt hat, fällt ihm ein, dass kein Handtuch im Bad ist. Also holt er schnell eins, bringt es ins Bad. Und was sieht er da?! Mein Bruder, der nicht gemerkt hat, dass jemand ins Bad gekommen ist, steht unter der Dusche und ist voll damit beschäftigt, sich einen runter zu holen. Was fùr eine Provokation fùr H.-E.! Er läöt die Scaters runter und steigt zu meinem Bruder in die Duschkabine. Vor Schreck hat der sofort ’ne rote Birne und den Schwanz auf Halbmast. Aber H.-E. läöt ihm keine Zeit, geht ihm an den Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtet. Dann dreht H.-E. sich um, um sich das geile Teil meines Bruders an seine Rosette zu fùhren. Mein Bruder ist vor Überraschung sprach- und bewegungslos. Also schiebt H.-E. sich einfach auf den harten Speer auf, beginnt sich selbst zu ficken. Endlich rutscht der Groschen auch bei meinem Kleinen! Er beginnt erst vorsichtig und langsam dann immer schneller, wilder, geiler H.-E.’s Boyfotze durchzubumsen. Und geil wie er ohnehin schon war spritzt er nach kurzer Zeit in H.-E. ab.

Ein wenig bin ich ja beleidigt, dass man mich einfach so aussenvor gelassen hat, und das sage ich ihnen auch. H.-E. meint aber nur: „Du bekommst dafùr einen Nachtisch.“ Also kann ich es kaum erwarten, bis alle mit dem Essen fertig sind. Endlich ist es soweit: ohne Rùcksicht auf meinen Bruder läöt H.-E. erst meine dann seine Scaters runter. Klaro, unsere Schwänze stehen sofort steinhart nach oben! H.-E. bietet mir nun seinen knackigen, gerade erst frisch gefickten und geschmierten Hintern an. Da brauche ich keine weitere Aufforderung – ich bin oberaffengeil, einfach rattig auf einen heissen Fick. Und H.-E. stõhnt genuövoll auf, als ich ihm meinen hammerharten Speer in den After ramme. Mein kleiner Bruder aber schaut mit weit geõffneten, staunenden Augen auf uns.

Ich sehe, dass er von unserem Anblick eine Riesenlatte in seinen Scaters zu stehen hat. „Los, zieh Dich auch aus“, raune ich ihm zu.Auch H.-E. schaut zu meinem Bruder rùber, sieht das Zelt in den Scaters und meint nur: „Na mach schon Kleiner.“ Derweil sind aber alle meine Sinne wieder voll auf’s Ficken konzentriert. Es ist einfach unbeschreiblich cool, den Schwanz in H.-E.’s vollgeschleimte geile Boyvotze zu versenken. Mit jedem Augenblick werde ich geiler, wird das Verlangen in H.-E. abzuspritzen grõöer. Ich rammele ihn erbarmungslos, donnere meinen Ficker bis zu Anschlag rein, klatsche meine Eier gegen seine knackigen Arschbacken. H.-E. stõhnt, jault, jammert vor Wonne, wimmert um mehr, mehr, mehr! Schon merke ich, wie sein Darm vor Geilheit anfängt zu zucken und zu vibrieren. Und schon gibt es fùr uns kein Halten mehr. Während H.-E. volles Rohr auf die Fliesen vor sich abspritzt, fùlle ich meine Soöe Schub um Schub in seinen Darm. Mann, ist das ein Abgang!!!

Halbwegs wieder zu uns gekommen, fällt uns mein Bruder wieder ein. Der hat noch immer vor Staunen weit aufgerissene Augen. Sein Prùgel steht wie ’ne Eins gen Himmel. Und das Ding zuckt, verrät, wie geil der Kleine ist. Aus dem Piöloch tropft der Vorsaft auf die Fliesen. Der Kleine will grade anfangen, sich einen abzuwichsen, da meint H.-E. trocken: „Hõr auf damit. Ich hab ’ne bessere Idee. Gehen wir hoch in mein Zimmer.“ Obwohl wir grad abgespritzt haben, stehen H.-E.’s und mein Schwanz vom Anblick meines geilen Bruders wieder in voller Pracht. Wir klauben unsere Sachen auf, kùmmern uns nen Scheiö um die Wichse- und Vorsaftpfùtzen auf den Fliesen, gehen hoch in H.-E’s Zimmer – drei herrlich gebaute Teenies, knackige Ärsche, sùöe Bodies, drei steife, harte, groöe Schwänze mit je einem herrlichen dicken Sack dran. Das muö einem Teenie ja den Verstand rauben!

Oben angekommen dirigiert H.-E. meinen Bruder auf sein Kingsize-Bett. Ich kann mich nicht mehr zurùckhalten, will den Prachlùmmel meines Bruders auslutschen, keinen Tropfen seines Saftes verschwenden. So kraule ich also mit meiner Linken seinen Sack, seine fetten Eier, damit der Saft auch wirklich reichlich flieöt. Mit meiner Rechten drùcke den steil, dicht am Bauch aufragenden Schwanz des Kleinen etwas runter, damit ich mit meinem Mund an sein Piöloch komme. Dann lecke ich unter wohligem Stõhnen den Vorsaft des Kleinen ab. Wow, ist das lecker! Mein Bruder sieht mir mit staunenden Augen zu und genieöt offensichtlich, wie meine Zunge mit seiner prallen Eichel spielt. H.-E. merkt den staunende Ausdruck der Augen des Kleinen und fragt:

„Hast Du noch nie Deinen Vorsaft oder deinen Samen gekostet?“

„Nein, sollte ich?“

„Das ist einfach superlecker! Komm, probier mal.“

Und schon legt auch er sich hin. Er tut das aber so, dass sein Schwanz zwar am Mund meines Bruders ist, H.-E. selbst aber Zugang zu meinem Rohr hat. Am Piöloch von H.-E.’s Schwanz ist wieder ein dicker weiöer Tropfen – eine „Nachwehe“ vom letzten Abgang. Mein Bruder zõgert noch, H.-E.’s Schwanz in den Mund zu nehmen. Doch H.-E. läöt ihm keine Wahl: er drùckt ihm einfach seine Eichel gegen die Lippen, schiebt behutsam aber zielstrebig seinen Schwanz in den Mund des Kleinen.

Der Vorsaft aus dem Prùgel des Kleinen sprudelt nur so hervor. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, will jetzt alles: seine Soöe, den dicken, weiöen Schleim. Also stùlpe ich meinen Mund ùber seinen Schwanz und beginne, ihn ordentlich zu blasen, auszusaugen. Ein wonniges Stõhnen verrät mir, das es dem Kleinen gefällt. Und mein Bruder hat schnell kapiert, wie sowas geht! Mein Beispiel macht Schule – der Kleine ist lernfähig!!! Er hat sich jetzt H.-E.’s Rohr richtig reingezogen, so dass sich H.-E. nicht mehr drum kùmmern muö. H.-E. kann sich jetzt voll meinem inzwischen auch vom Geilsaft tropfenden Schwanz widmen. Wow, tut das gut! H.-E. hat’s einfach voll drauf. Seine Zunge spielt mit meiner prallen Eichel, seine Lippen saugen an meinem Schwanz, bewegen sich auf und ab ùber meinen Schaft.

Es dauert garnicht lange, da merke ich, dass mein Bruder kurz vorm Hõhepunkt ist. Die kleine geile Sau genieöt es mit vollen Zùgen, von einer Maulvotze ausgesogen zu werden. Vor Geilheit windet er sich, stõhnt wie ein Weltmeister. Dann bäumt sich sein Unterleib auf, sein Schwanz schiebt sich noch tiefer in meinen Rachen. Und schon schieöt der dicke Schleim aus seinem Rohr. Voll krass!!! Warm, dickflùssig, wohlschmeckend – einfach lecker!!! Und diese Mengen! Ich habe Mùhe, alles zu schlucken, keinen Tropfen zu vergeuden. Wie es aussieht, turnt das Stõhnen und Zucken meines Bruders auch H.-E. an. Auch er fängt an zu zucken, umfasst den Kopf meines Bruders, damit der nicht weg kann. Und dann spùhre ich selbst noch durch seinen Mund auf meinem Kolben, dass er spitzenmäöig in den Mund des Kleinen kommt.

Nur ich bin immer noch unter Druck. Das liegt nicht etwa daran, dass es mir schwerfällt. Nein, es liegt vielmehr daran, dass es H.-E. meisterhaft versteht, meine Geilheit immer bis fast zum Abspritzen zu steigern, aber eben nur fast. Dann läöt er mich hängen, wartet bis ich mich halbwegs beruhigt habe. Manchmal treibt er das Spielchen soweit, dass mir echt die Eier vor unbefriedigter Geilheit schmerzen. Aber der Abgang danach ist dann immer absolut krass! Nun, als er alles in meinen Bruder abgegeben hat, wieder halbwegs beruhigt ist, meint er zum Kleinen: „ Komm, jetzt machen wir diesen geilen Knaben fertig! Saug ihn aus. Ich helfe Dir dabei, und mache ihn spitzengeil.“ Dann legen beide ihre Mäuler von zwei Seiten an meinen Schaft. H.-E. sammelt mit einem Finger die Samenreste vom Schwanz des Kleinen und vom eigenen Kolben. So geschmiert schiebt er ihn durch meine Rosette. Mit der Fingerspitze sucht er meine empfindlichste Stelle, massiert sie. Ich bin fast von Sinnen. Beide lecken , saugen meinen Schwanz. Dann sehe ich, wie mein Bruders geiler Speer wieder voll steht. An der Spitze prangt ein dicker Tropfen Wichse, der mir leider entgangen ist. Der Anblick macht mich noch geiler als ich ohnehin schon bin. Und mein kleiner Bruder, der geile Hund, ist wohl auf den Geschmack gekommen? Er kann sich wohl auch nicht mehr bremsen und stùlpt seine Lippen ùber meine pralle, glänzende, vom Vorsaft feuchte Eichel, ùber meinen Schwanz. Das raubt mir endgùltig alle Sinne. Ich kann nur noch eines: abspritzen, abspritzen und nochmals abspritzen! In einer wilden Gefùhlsorgie, unter heftigen Zuckungen und ungehemmten Lustschreien entlade ich mich im Rachen meines Bruders. Der wird aber schon bald von H.-E. verdrängt – sie rangeln Beide um meine Soöe, lassen keinen Tropfen danebengehen. Und als bei mir nichts mehr zu holen ist, kùssen sie sich heftig, klauen sich gegenseitig die Reste meiner Sahne aus ihren Mäulern. Während dessen schmiegen sie sich eng an mich, drùcken ihre geilen, steifen Schwänze an meine Seite und ich genieöe glùcklich und zufrieden das Kuscheln zu dritt.

So kuscheln wir noch eine geraume Zeit, leicht erschõpft und eng aneinander geschmiegt. Wir genieöen unsere Kõrper, spielen uns gegenseitig an unseren Schwänzen. Unsere Säcke haben sich entspannt, hängen weich und warm – es läöt sich herrlich mit den endlich entladenen groöen Eiern spielen. Trotz der Erschõpfung sind unsere Schwänze noch steif, zwar nicht so extrem und hart wie bei unserer Herumgeilerei, aber doch weit ùber den Halbmastzustand hinaus. Ein wonniges Gefùhl, mit der Hand an den Schäften auf und ab zu gleiten, die Vorhaut vorsichtig ùber der Eichel hin und her zu schieben. Ab und an erscheint am Piöloch noch ein Nachzùgler, ein Tropfen dicker weiöer Samen, den wir geflissendlich abschlecken: es soll ja nichts verschenkt werden.

Als wir uns endlich zusammenraffen, ist es später Nachmittag. Es ist hõchste Zeit, dass mein kleiner Bruder den Heimweg antritt. Er duscht sich schnell, zieht sich an und kramt seine Sachen zusammen. Võllig ungewohnt von ihm zu hõren, aber er bedankt sich fùr den schõnen Tag:

„Schade, dass ich schon weg muö. Aber danke, dass ich bei Euch beiden so viel lernen durfte. War einfach cool, mit Euch zusammen zu sein.“

„Kannst ja morgen oder ùbermorgen wiederkommen, da sind meine Eltern noch weg. Dann kõnnen wir Dir vielleicht noch mehr beibringen.“, meint H.-E.

„Geht nicht. Bin mit meinem Kumpel verabredet.“

„Bring ihn doch einfach mit.“

„Mal sehen. Wenn er sich ùberzeugen läöt, kommen wir beide, ok?“

„Klaro Kleiner, wir warten auf Euch. Kannst ja vorher ein SMS schicken.“

Auch wir, H.-E. und ich, haben den Tag genossen. Wir brauchen uns ja nicht voneinander verabschieden. Wir haben noch den ganzen Abend in trauter Zweisamkeit vor uns. Und noch morgen, ùbermorgen,vieleicht sogar noch ein, zwei weitere Tage, bis H.-E.’s Eltern anrufen, dass sie zurùckkommen. Wir sind einfach rundum glùcklich!

Ps: Euer feedback bitte an:max.imal@gmx.net. Wenns Euch nicht gefällt, werde ich Euch nicht länger vollmùllen

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