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Mein Bester Freund 7

by Tom_B


Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor mich hin und lieö den Herrgott einen guten Mann sein. Ab und zu stand ich auf und rauchte eine – das muss ich mir wieder abgewõhnen, aber jetzt nicht. Zwischendurch schlief ich oder quälte mich auf die Couch zum Fernseher. Auch Olli meldete sich nicht, was mich zwar wunderte, aber in diesem Moment nicht weiter stõrte….. oder stõrte es mich doch? Ich dachte ùber die letzte Nacht nach, ùber die Aussagen von Nils und Nina und ùber mein Verhältnis zu Olli – ùber unsere Freundschaft und ùber unseren Sex. Die alles entscheidende Frage aber, nämlich wie es weiter gehen soll, klammerte ich aus. Ich meine, was erwartete ich? Etwa dass sich Olli in mich verlieben wùrde? Das wir ein Paar werden und dass er fùr mich Steffi verlassen wird? Andererseits, wie sollte ich meine Liebe zu ihm geheim halten, ich wùrde ihn der Rest meines Lebens belùgen und mich auch. Über all diesen Gedanken schlief ich zum wiederholten Male ein.

22:00 Mir tat der Rùcken weh und meine Beine waren eingeschlafen. Ich hatte tatsächlich 5 Stunden gepennt. Ich hatte Hunger und war wie gerädert. Sofort schoss mir wieder Olli in meine Gedanken, als kõnnte ich einfach nicht ohne diesen Gedanken sein. Schlagartig verging mir der Appetit und ich ging Laufen. Mitten in der Nacht zog ich mich an und ging Laufen. Gut, ich bin fanatisch beim Sport, aber so verrùckt. Ja, so verrùckt, ich ging Laufen. Jetzt mitten in der Nacht. Aber ich musste jetzt meinen Kopf frei bekommen. Ich wollte endlich an etwas anderes denken als an Olli. Ich zog mir die Erinnerung der letzten Nacht hoch – versuchte es zumindest. Keine Chance. Olli, Olli, Olli so hämmerte es in meinem Kopf. Was macht er jetzt und bei dem Gedanken, dass er gerade mit Steffi kuschelte oder sie sogar gerade gnadenlos durchvõgelte wurde mir noch schlechter. Ich rannte schneller. Unsere Strecke lief ich ab, unsere Strecke, Ollis und meine Strecke. Ich musste bescheuert sein, wie sollte ich da Olli aus dem Kopf bekommen. Ich hielt an. Mein Herz hämmerte in meiner Brust und ich nahm mir erneut vor, mit dem Rauchen aufzuhõren. Ich stand mitten in der Prärie, nachts, võllig verschwitzt und fing an zu heulen. Zwei Radfahrer kamen mir entgegen. Ich drehte mich um und fing wie verrùckt an zu laufen. Nur weg hier. Schnell heim und duschen. Vielleicht konnte ich die Gedanken abspùlen.

04:00 Ich wälzte mich im Bett. Wachte schweiögebadet auf dõste wieder, träumte wirres Zeugs und versuchte zu schlafen. Nur im Unterbewusstsein hõrte ich die sms, die mich erreichte, ich bettete dieses Geräusch in meinen Traum ein und reagierte nicht. Ich träumte weiter und stand auf diesem Hochhaus, unter mir sah ich die Menschen wie Ameisen kriechen. Irgendjemand stand neben mir und redete auf mich ein, ich wusste weder wer es war, noch was der oder diejenige sagte. Ich hõrte nur den Lärm der Hubschrauber ùber mir und…. sprang. Kurz vor dem Aufschlag wachte ich auf. Noch heute kann ich jede Sekunde dieses Traums wiedergeben, noch heute schaudert es mich, wenn ich an diese Situation denke…..Mein Herz raste vor Angst. Ich fror, ich fror als wäre ich tatsächlich auf diesem Hochhaus gestanden. Hilft nix, an schlafen war nicht mehr zu denken - ich stand auf und rauchte. Schon wieder. Dieser Scheiökerl bringt mich noch ins Grab. Ich fing an, Olli die Schuld an der Qualmerei zu geben. Wieder eine sms, sofort wurde ich irgendwie an meinen Traum erinnert, nur diesmal realisierte ich, dass es echt war. Wer zum Geier schreibt mir frùh um halb 5 ne sms.

Plõtzlich wurde ich innerlich zu Stein. Von einem Moment auf den Anderen wurde ich mir ùber eine Sache klar: ich hatte soeben den Traum, mich umzubringen. Ich renne nachts durch den Wald und flenne wie ein kleines Kind. Ich hab Magenkrämpfe, wenn ich an meinen besten Freund denke…. Von diesem Moment an stand fest: das wird aufhõren. Das bin nicht ich und das will ich auch nicht sein. Ich bin dauerhaft gut gelaunt, Leute, die mich nicht mõgen, gehen mir am Arsch vorbei, ich habe Ziele und Träume und ich will mich nicht mit Selbstmordträumen kaputt machen – und auch nicht, von einer unerwiderten Liebe.

Ich holte mein Handy. „2 Kurzmitteilungen erhalten“. Ich wusste es: Olli! „Bist Du wach?“ „Ok, offensichtlich pennst schon, kleiner. hast morgen lust gemùtlich laufen zu gehen, wir mùssen reden. ruf dich an. O. “ Zum ersten Mal machte ich mir keine Gedanken, was er wollte und mir war es auch egal. Klar kõnnen wir reden dachte ich, aber antworten werd ich jetzt nicht. Ich merkte, dass ich mir nicht nur einredete, dass es mir egal war sondern dass ich es wirklich dachte. Mir war auch egal, ob wir laufen gingen morgen, aber ich wùrde schon mitgehen und sicher war es wichtig. Ich entspannte mich innerlich. So ruhig war ich seit Wochen nicht mehr. Im Nachhinein weiö ich: es war lediglich die Genugtuung, dass ich die sms bekommen hatte, dass Olli mir zuerst nach 2 Tagen keinen Kontakt eine Nachricht zukommen lieö. Und ich wusste von Anfang an, dass die sms von Olli ist. Es beruhigte mich, dass auch er mich brauchte (was natùrlich võlliger Quatsch war, das zu denken, denn ich wusste ja, dass auch er mich total gern hat, aber ich dachte es halt!). Letztendlich hatte ich nur diese wirren Gedanken, weil ER sich nicht gemeldet hatte, ich wartete insgeheim darauf, aber jetzt, da er sich gemeldet hatte, wurde ich ruhig und klar im Kopf und wusste: das ist mein Olli, der mich vermisst!! Endlich konnte ich schlafen.

Das Klingeln des Handys riss mich allerdings recht unsanft aus meinen Träumen. Es war gerade mal 9 Uhr und ich hatte nicht viel geschlafen. Die letzten Stunden waren zwar ruhig und traumfrei, aber mir fehlten bestimmt 4 Stunden.

„Ja“

„Hey alter Penner, schon wach?“ Es war Olli

„Nein, in 2 Stunden“ ich legte auf. Einfach so. Ok, das war fies, aber ich wollte weiter schlafen, denn ich war sooooooo mùde.

Denkste, das schlechte Gewissen quälte mich, ich konnte Olli nicht einfach abservieren, das ging nicht, bei aller Gefùhlsduselei. Ich drùckte die 2 und hatte ihn binnen Sekunden am Ohr.

„Sorry, klar bin ich wach. Was gibt’s?“

„Bin in ner Stunde da. Hast meine sms bekommen?“

„Nein“ log ich. „Was willste denn?“

„Wir gehen laufen, Schatzi – haben scho 2 Tage nimmer trainiert“ „Ja, ok, bis gleich“

Während des Telefonats versuchte ich etwas in seine Stimme hinein zu interpretieren. Aber da war nichts. Ganz normal und locker, wie immer. Ich machte mich lauffertig und wartete. Ich griff zur Zigarettenschachtel und legte sie wieder zurùck. Ich wurde nervõs und wusste nicht warum. Was erwartete mich? Es klingelte und ohne zu õffnen rannte ich direkt runter auf die Strasse. Olli stand da, etwas erstaunt, dass ich ihn nicht hoch bat, aber ich tat es damit ab, dass wir los sollten, wir kõnnten hinterher noch kurz hoch und es ist wirklich schon lang her, dass wir trainierten.

„Was gibt’s, Olli? Du wolltest mit mir reden“ Wir liefen locker, um uns unterhalten zu kõnnen. Die Neugier hatte mich fast aufgefressen und so begann ich das Gespräch, obwohl ich mir vorgenommen hatte, Olli den Anfang machen zu lassen.

„Wo warst Du gestern?“

„Wie, wo war ich, den ganzen Tag daheim“

„Wir waren zum Squash verabredet“

„Waren wir nicht“

„Was ist, wo warst Du, ich hab ne halbe Stunde auf Dich gewartet. Seit wir uns kennen, hast Du mich nie versetzt. Ich kann mich nicht mal erinnern, dass Du einen Termin oder ein Date verschoben oder abgesagt hast. Tom, Du warst einfach nicht da! Ich hab gewartet und erst war ich stocksauer und dann enttäuscht. Tom, was ist los?“

Ich blieb stehen. Mein Magen verkrampfte sich. Irgendwann werde ich ein Magengeschwùr bekommen. Solche Situationen schlagen mir voll auf denselbigen und mir dämmerte die sms, die ich Olli geschickt hatte. Ja, ich hatte es vollkommen vergessen und ja, ich hab Olli noch nie versetzt. Ich schaute Olli in die Augen – versuchte es zumindest. Auch er war stehen geblieben. Ich keuchte und stemmte die Arme in die Hùften, um den Anflug von Seitenstechen entgegen zuwirken.

„Ich weiö nicht, warum ich es vergessen hatte, Olli. Das ist kein Witz. Ich war den ganzen Tag daheim und hab gegammelt. Es tut mir leid, ehrlich“ Es tat mir wirklich leid. Ich war hin und her gerissen, schlieölich wollte ich endlich darùber hinweg kommen, dass ich Olli liebte, ihn aber nie bekommen werde und andererseits wollte ich meinen Kleinen nicht verletzen. Mir wurde plõtzlich klar, dass ich die Freundschaft beenden musste, wenn ich das alles verkraften und vergessen wollte. Und gleichzeitig wusste ich auch, dass genau dieser Gedanke von mir saumäöig egoistisch war.

„Lass uns weiter laufen, Olli“

„Hm“ grummelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.

Wir schwiegen den Rest der Strecke und wie gesagt, in der Freundschaft ist der Wurm drin und ich alleine bin schuld daran. Auch das wusste ich. Die Gedanken flogen an mir vorbei und mein Kopf wurde zwar etwas klarer und ich konzentrierte mich aufs Laufen, aber gut gings mir nicht. Zunächst natùrlich die unendlich vielen Zigaretten der letzten Tage, dann mein zukùnftiges Verhältnis zu Olli, und letztlich auch das, was Nina und Nils mir geraten haben. Was aber hatte ich zu verlieren, wenn ich ihm meine Liebe gestand? Was wùrde passieren, ER wùrde sich von mir abwenden und nicht ich mich von ihm. Ich konnte so herrlich die Verantwortung von mir wegschieben – ich bin ein Arschloch!!! Aber ich wurde locker. Das war die Lõsung, die beste Lõsung fùr mich, wie es Olli dabei ging interessierte mich nicht. Doch, es interessierte mich, aber ich nahm bewusst keine Rùcksicht. Ich werde ES ihm erzählen und dann leide ich 3 Tage und dann ist es gut. Kein Olli mehr, Platz fùr hemmungslosen Sex mit Nils ohne schlechtes Gewissen. Platz fùr eine neue Liebe. Aber auch keine Gespräche, kein gemeinsamer Sport und kein bester Freund, der mir die Welt bedeutete.

Wir waren zurùck. Ich schloss die Tùr auf und Olli wartete, dass ich ihn mit hoch bat. Das war bislang selbstverständlich, heute stand er da. Ich tat als sei nichts und maulte ihn an, ob er nen Schuss habe. Er trottete mir hinterher, nachdem er die Tasche aus seinem Auto holte.

In meinem Kopf reifte der Gesprächseinstieg fùr die folgende Diskussion: „Olli, ich liebe Dich und da ich weiö, dass Du mich nicht liebst, wäre es besser, wenn wir uns nicht mehr sehn – ich geh sonst kaputt“ So oder so ähnlich sollte es laufen und es wùrde gut gehen, dessen war ich mir sicher. Klar, ich wollte die Freundschaft nicht zerstõren, aber was blieb mir ùbrig. Ich wollte ihn nur fùr mich und ihn lieben und immer um mich haben, mit ihm schlafen und mit ihm Spaö haben. Mit ihm weggehen und zu Hause kuscheln. Mit ihm leiden und mit ihm Freude empfinden. Das wollte ich, aber wenn ich das nicht bekomme, dann will ich ihn gar nicht mehr. Punkt. Genau der Herr, so einfach ist das, so einfach fùr Dich, aber was denkt Olli, wird er nicht leiden, wie ein Schlosshund, wird er nicht heulen und um die Freundschaft kämpfen? Engel und Teufel saöen auf meiner Schulter und die Treppen zur Wohnung kamen mir vor, wie mein Weg zum Schafott.

Ich schloss die Wohnungstùr auf. Olli warf mit Wucht seine Tasche in Flur und stemmte die Arme in die Hùfte. Er hatte offenbar eine Stinkwut und die vibrierende, laute Stimme lieö mich zusammen zucken.

„So, mein lieber. Jetzt mach endlich das Maul auf. Ich hab die Schnauze voll, von deinem rumgezicke. Du bist schlimmer als ein Weib, wenn’s blutet. Du blõdes Arschloch vertraust mir immer noch nicht und das find ich zum Kotzen. Rede endlich mit mir. Meinst du ich merke nicht, dass irgendwas nicht stimmt. Ich bin zwar blõd, aber so blõd auch wieder nicht. Was zum Geier hab ich Dir getan. Sag mir einfach nur, was ich falsch gemacht habe. Und wenn Du denkst, ich geh, dann hast Du Dich gebrannt, ich geh erst hier raus, wenn alles zwischen uns geklärt ist.“

Olli redete sich in Rage, so kannte ich ihn nicht und sein verzerrtes Gesicht sprach Bände – zumindest aber wesentlich mehr, als seine Worte sagten. Ich sah etwas von Hass, Schmerz, Enttäuschung, Wut.

Ich fing an zu zittern. Der Schweiö wurde langsam kalt und ich war plõtzlich doch nicht mehr so sicher, ob ich die eben zurecht gelegten Worte einfach so ùber meine Lippen brachte. Ich lieö ihn stehen und holte mir eine Zigarette aus der Kùche, ging dann wortlos in mein Zimmer und legte mich auf den Boden. Olli folgte mir und setzte sich neben mich. Er beobachtete mich, wie ich den Rauch tief in meine Lunge inhalierte und schaute mir mit bõser Mine ins Gesicht. Ich wich seinem Blick aus, noch konnte ich nicht reden.

Minutenlanges Schweigen. Uns trennten gerade Welten. In mir drehte sich alles und ich suchte die passenden Worte.

„Es wäre gut, wenn wir uns mal ein paar Tage nicht sehen“

Schweigen

„Warum“ Olli schien genau das erwartet zu haben. Keine Überraschung in seinem Gesicht. Kein Zittern in der Stimme, sondern einfach nur ein halblautes `warum`.

„Tut mir leid, Olli. Ich kann und ich will momentan nicht darùber reden“

„Wer bist du?“

„Wie, wer bin ich. Ich bin Tom, was soll die Scheiöe?“

„Du bist nicht der Tom, der sich mein bester Freund nennt. Du hast dich seit der Party zu einem kleinen egozentrischen Arschloch entwickelt. Dabei lùgst Du mich an, während Du vorgibst mein Freund zu sein. Warum verletzt Du mich“

„Du weiöt genau, wo mein Nerv blank liegt, warum ziehst Du dran? Du weiöt genau, dass ich Dich nicht verletzten will, ich will mir nur ùber einiges klar werden“

„Und das wäre, Herr Tom – wann fängst Du an, mir zu vertrauen? Warum willst Du es mir nicht erzählen? Warum? Bin ich Dein Freund, oder nicht? Glaubst Du, es gäbe wirklich etwas, das unsere Freundschaft zerstõren wùrde? Erzähle ich Dir nicht auch alles? Meinst du mit mir kann man nur saufen, ficken und rum blõdeln? Ich bin manchmal erwachsener als Du, zumindest weiö ich, wann ich genug gesoffen habe. TOM, machs Maul auf“

„ein Freund wùrde aber auch akzeptieren, wenn man mal nicht reden will, oder?“

„da hast Du recht. Wenn ich wùsste, dass es nicht mich betrifft, wùrde ich es akzeptieren – betrifft es mich?“

Scheiö Situation, in der ich mich gerade befand. Aber ich hatte mich da selbst hinein manõvriert. Ich wollte Olli nicht mehr belùgen, ich wollte ihm endlich die Wahrheit sagen und damit endlich reinen Wein einschenken. Mein Widerstand war kurz davor zu brechen. Ich stand auf und holte mir noch eine Zigarette aber ich lieö mir Zeit dabei.

In der Tùr stehend beobachtete ich Olli. Er saö mit dem Rùcken zur Tùr. Was wùrde er sagen…

„Hõr zu Olli. Du behauptest mein bester Freund zu sein, richtig?“

„das behaupte ich nicht nur sondern ich fùhle es auch“

„ich werde dir jetzt etwas sagen“ langsam ging ich auf ihn zu. Olli hatte sich noch nicht umgedreht Ich setzte mich und lehnte mich mit dem Rùcken an seinen, um mich abzustùtzen. Ich musste ihm nicht in die Augen schauen, und das war gut so. „es kann sein, dass Du mir danach die Freundschaft kùndigst – das wäre ok und ich rechne eigentlich auch damit. Ich will Dir nur vorher sagen, dass ich noch nie einen so tollen Menschen kennen gelernt habe, wie Dich. Du bist das was man als besten Freund haben sollte. Du bist reif fùr Beziehungen, egal welcher Art. Du bist der verlässlichste Mensch, den ich kenne. Du bist ein wahrer Freund. Ich will mich bei Dir fùr alles bedanken, was wir gemeinsam erlebt haben. Es war definitiv die schõnste Zeit in meinem Leben. Wenn Du gleich gehst, dann vergiss mich nicht.“

Olli schwieg die ganze Zeit und ich sprach das aus, was ich wirklich fùhlte. An seinen Bewegungen, die sich auf mich ùbertrugen, merkte ich, wie er nickte und aufmerksam zuhõrte. Mir kamen die Tränen. Konnte ich mich bis eben beherrschen, so heulte ich jetzt los und mit tränen erstickter Stimme fuhr ich fort:

„auch wenn ich dich nicht verlieren will, wenn es so kommt, akzeptiere ich es, ok? Mach dir um mich keine Gedanken, ich werde damit klar kommen.“

Ich schluckte ein letztes mal und holte tief Luft

„Olli, ich liebe Dich“

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Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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