Gay Erotic Stories

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Feriencamp

by Geriakus


Vor einer Woche waren wir im Zeltlager angekommen. Es lag mitten im Bayerischen Wald. Die Woche war im Flug vergangen. Jetzt brachen wir gerade auf um in Einzelgruppen einige Tage zu verbringen. Wir waren sieben Jungs. Alle so sechzehn. Begleitet wurde unsere Gruppe von drei Leitern. Marc, Sven und Alex. Die drei waren dicke Freunde und alle neunzehn. Bei der ersten Rast sagte Marc zu uns: „Ich erkläre euch jetzt mal die Spielregeln. Während dieser Tage seid ihr unsere Sklaven. Ihr habt uns zu dienen und jeden Wunsch zu erfùllen. Ohne wenn und aber, oder es tut euch leid. Hinter uns liegt der letzte Bauernhof in dieser Gegend. Wir marschieren geradeaus in praktisch unbesiedeltes Gebiet. Ab hier lauft ihr nackt. Los zieht euch aus.“ Wir schauten uns verdutzt an und keiner rùhrte sich.

„Na los, macht schon“ sagte Alex. Dann zogen die drei ihre Gùrtel aus den Hosen. Peter sagte: „Du kannst mich mal am Arsch lecken.“ Alex lachte und sagte „Da hab ich eine bessere Idee.“ Zusammen mit Sven packte er Peter, riss ihm das T-Shirt und die Shorts samt Slip runter und fesselte ihn mit einem Strick, den Marc aus dem Rucksack gezogen hatte. Marcel stùrmte auf Alex zu und schlug auf ihn ein um seinem Freund zu helfen. Im gleichen Moment erhielt er von Marc einen Hieb in den Magen und ging zu Boden. Sven und Alex rissen auch ihm die Sachen runter und fesselten ihm die Hände auf den Rùcken. Dann banden sie ihm eine dùnne Schnur um den Sack, legten ihn auf den Bauch, zogen ihm die gekreuzten Beine auf den Hintern zurùck und banden die Schnur daran fest. Sobald er nicht aufpasste und die Beine bewegte, zog er sich an den Eiern. Er lieö immer wieder kurze Schreie hõren.

Dann holten sie aus und zogen beiden kräftig mit den Gùrteln was ùber. Wir anderen standen wie gebannt und ich hatte einen Ständer in der Hose. Die gerõteten Backen der beiden machten mich geil, wie ich mir eingestehen musste. Marc lieö sich nun hõren „Was ist jetzt mit euch? Wollt ihr auch eine kleine Spezialbehandlung?“ Ich sah die ängstlichen Blicke der anderen und schnell zogen wir uns nackt aus. Ich hoffte, dass keiner meinen halbsteifen Schwanz bemerkte. Marc war weg und kehrte nach kurzer Zeit mit einer Ziege zurùck, die er von einer nahen Weide geholt hatte. Sie legten Peter ùber einen dicken Baumstamm, der auf der Lichtung lag und zogen ihm die Beine weit auseinander.

Marc fragte „Wer hat das Salz?“ Mit etwas Wasser machten sie das Salz an und schmierten es Peter auf den Hintern und an sein Boyloch. Peter wagte sich nicht mehr zu rùhren. „Weiöt du kleiner, Ziegen lecken unheimlich gerne Salz und wir machen ihr jedes Jahr hier eine Freude.“ Dann liessen sie die Ziege, die kaum noch zu halten war heran. Sofort fing sie an seine Backen zu lecken. Peter jammerte und flehte, aber die drei lachten nur. Zum Schluss leckte sie ihn zwischen den Beinen und am Loch. Ihre Zunge drang bald in den Schliessmuskel ein. Peter hatte inzwischen einen total steifen Schwanz bekommen.

Dann zogen sie die Ziege zurùck und fesselten Peter mit dem Rùcken fest gegen einen Baum. Nachdem sie ihm den Sack und den steifen Schwanz gut mit der Salzlake eingestrichen hatten lieöen sie die Ziege wieder heran. Peter hatte einen Knebel bekommen, damit er in seiner Qual nicht die ganze Gegend zusammen brùllte. Er hatte längst in das Maul der Ziege abgespritzt, aber sie hõrte und hõrte nicht auf. Der gefolterte Bengel hing in seinen Fesseln. Es brauchte nachher eine gute Stunde bis sein ùberreizter Schwanz wieder klein wurde. Marcel erging es nicht besser. Sie banden seine Fùöe los legten ihn ùber den Baum.

Dann machten sie sich alle drei den Spaö seine Eier gut durch zu kneten. Sein Stõhnen und seine Schreie fing der Knebel auf. Sie hatten als Knebel jeweils den verschwitzten Slip des anderen Jungen genommen. Als seine Eier schon ganz geschwollen waren, peitschten sie seinen Hintern mit den Gùrteln aus bis er eine rote Fläche war. Zum Schluss fickten ihn alle drei gut durch. Danach machten sie sich noch den Spass Marcel und Peter eine Rasur zu verpassen. Dann ging es weiter. Wir liefen alle nackt und mussten nun noch das Gepäck unserer Peiniger schleppen. Ab und an klatschte ein Gùrtel auf die nackten Hintern. Peter hatte einen fetten Dildo in sein Boyloch bekommen. Obwohl er mõglichst breitbeinig lief, war nach ein paar Kilometern sein Stolz dahin und er bettelte, man mõge ihm das Ding wieder rausnehmen. Aber Marc meinte nur, er solle sich den Arsch ruhig wund laufen. Am späten Nachmittag bauten wir endlich unser kleines Camp auf.

Fortsetzung folgt?

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Feriencamp

Vor einer Woche waren wir im Zeltlager angekommen. Es lag mitten im Bayerischen Wald. Die Woche war im Flug vergangen. Jetzt brachen wir gerade auf um in Einzelgruppen einige Tage zu verbringen. Wir waren sieben Jungs. Alle so sechzehn. Begleitet wurde unsere Gruppe von drei Leitern. Marc, Sven und Alex. Die drei waren dicke Freunde und alle neunzehn. Bei der ersten Rast sagte Marc zu uns: „Ich

Zwei Geile Cousins

Fred und Tim sind beide 15 Jahre alt. Ihre Familien leben in Mannheim und Kõln. So kommt es, das sie sich selten sehen. Schon als kleine Jungs haben sie oft geile Spielchen getrieben. Mit neun Jahren bekamen sie beide zum erstenmal einen steifen Schwanz. Es stellte sich heraus, das Tim wenn er ein wenig gequält wurde einen Steifen bekam. Fred der gerne Folterspiele machte fand das toll. Mit

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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