Gay Erotic Stories

Danke......Daniel und Bastian

Daniel und Basti waren zu Hause, sie wussten nicht so recht was sie am Nachmittag anstellen sollten, Basti hatte sich den Tag frei genommen und wollte es sich mit Daniel schõn machen. Es klingelte an der Tùr, es war Alex, eigentlich ein ungùnstiger Zeitpunkt, aber Basti freute sich immer wenn er seinen besten Kumpel sah. Alex war mit dem Bike unterwegs, so hatte er eine knallenge Lederhose, ein enges weiöes T-Shirt, eine Jeansjacke und darùber noch eine Lederjacke an, in einer Hand seinen Helm. Basti bat ihn gleich in die Wohnung und Daniel, obwohl er Alex ja irgendwie verfallen war zog ein ziemlich langes Gesicht, er wollte mit Basti alleine sein, etwas mit ihm unternehmen, jetzt stand Alex schon wieder auf der Matte. Obwohl es Daniel nicht passte, bekam er schon groöe Augen als er Alex so sah, diese Lederhose saö so eng das nichts mehr dazwischen gepasst hätte, so eng das er nicht verbergen konnte, dass er eine geile Figur hatte, so eng das man sehen konnte das er einen geilen fetten Schwanz hatte. Mit den Augen hing Daniel an dieser fetten Beule fest, fette Beule obwohl nicht mal der Schwanz steif war, Daniel war wieder einmal Schwanz fixiert und seine Gedanken waren kein Geheimnis. Die beiden gingen in die Kùche, weil Alex einen Kaffee wollte und Daniel sah sich Alex von hinten an, Alex Arsch sah Schweine geil aus in der Lederhose, am liebsten wäre Daniel nachgegangen um einmal diesen Lederarsch berùhren zu dùrfen. Er hatte aber keineswegs Bock jetzt sich von Basti und Alex nehmen zulassen, nur der Anblick dieses geilen Lederkerls machte ihn schon geil. Daniel ist keineswegs Fan von Lederklamotten oder Ledertypen, fùr diese hatte er eigentlich noch nie was ùbrig, aber dieses Bild was ihm jetzt geboten wurde war einfach nur gõttlich. Sonst brachte er Leder nur mit etwas komischen Typen in Verbindung aber Alex war etwas anderes, Alex sah verdammt gut aus, hatte einen mega geilen Body und noch dazu einen geilen Schwanz zwischen den Beinen, zu guter Letzt war Alex auch noch ein harter dominanter Ficker, was bei Daniel immer gut ankommt. Daniel saö alleine am Tisch und ihm wurde bewusst, dass er unbewusst seine Hand an seine Beule legte und sie drùckte und massierte, unbewusst seine Beine gespreizt hatte und wieder alles vergaö was er eigentlich wollte. Er wollte Basti nicht mehr betrùgen mit einem anderen, er wollte auch nicht mehr mit Alex rummachen er wollte treu sein. Er hätte am liebsten jetzt einen Knopf gedrùckt um das alles auszumachen was wieder mit ihm passiert, warum war er nur so geil auf andere? Er gab aber auch Basti die Schuld, warum musste er einen so verdammt geilen Gutaussehenden Kumpel haben. Wie es immer war, wenn Alex auftauchte wurde Daniel etwas in den Hintergrund geschoben, er saö alleine am Tisch und die beiden waren in der Kùche, Daniel hõrte sie rumalbern. Wenn sie nùchtern waren gab es keine Knutschereien oder solche Sachen, sie waren allerbeste Kumpel und nur geil aufeinander wenn es sich ergibt, sie konnten das genau voneinander trennen und wird nie ein Problem fùr sie sein. Daniel in Gedanken versunken und in seiner Geilheit hatte nur mehr die geile Lederbeule in seinem Kopf und spielte an seiner Kaffeetasse die er in der Hand hatte. Bastis Telefon klingelte und er kam aus der Kùche und ging ran, eine paar "ja ja ja" und dann wurde Basti richtig laut am Telefon, man bekam gleich mit das in der Firma wieder was schiefgegangen war, Basti war stinksauer weil sein freier Tag mit Daniel wieder nichts wurde, er wollte mehr Zeit mit ihm verbringen und nicht ewig arbeiten, er wollte die zeit mit seiner neuen groöen Liebe verbringen. Stinksauer knallte Basti den Hõrer aufs Telefon und ging auf Daniel zu, "Schatz, ich muss in die Firma, bitte sei mir nicht bõse, aber es ist echt wichtig". Daniel sah enttäuscht zu seinem Basti und kùsste ihm auf den Mund "Wenn's nicht anders geht, aber beeil dich bitte". „Ich werde in einer Stunde wieder hier sein“, sagte Basti und war schon dabei sich seine Jacke anzuziehen und suchte seine Schlùssel. Alex stand in der Tùr zur Kùche und sagte "Darf ich meinen kaffee wenigstens noch zu ende trinken?" „Klar, du bist doch hier wie zu hause“, meinte Basti. Basti ging noch schnell ins Bad und Daniel ging ihm nach, Basti nahm seinen Daniel in den Arm und sagte "Daniel, bitte mach keinen Blõdsinn, Du weist was ich meine". "Basti, ich liebe dich und du bist mein ein und alles", kam von Daniel zur Antwort. Daniel ging zurùck und setzte sich zu seiner Kaffeetasse und Alex stand immer noch in der Tùr zur Kùche. Ein lauter rums und die Haustùr flog zu, Basti war wie ein Blitz weg, wahrscheinlich auch aus Ärger weil er wieder in die Firma musste und seinen einzigen freien Tag opfern musste. Der Rums der schweren Haustùr war noch nicht abgeklungen stellte Alex seine Tasse auf eine Ablage und ging auf Daniel zu. "Na Hùbscher, was machen wir beide denn in der Zeit bis Basti zurùckkommt" Alex hatte sich vor Daniel gestellt, Daniels Blick ging nur auf die mächtig fette Lederbeule, weniger zu Alex ins Gesicht. "Wir beide machen gar nichts, ich hab's Basti versprochen" sagte Daniel, aber im gleichen Moment als wùrde er gezwungen ging Daniel mit einer Hand an die fette Beule von Alex. Daniel wollte das jetzt eigentlich nicht, er machte es einfach. Er sagte doch eben noch sie machen nichts, jetzt fasste er einfach hin, Daniel war einfach geil auf Alex, auf den geilen Kerl der ihn schon so oft hart abgefickt hatte und ihn benutzt hatte, jetzt auch noch in Leder. Alex strahlte in dem Leder einen Dominanz aus die Daniel schwach werden lies. Daniel fuhr immer wieder ùber die groöe fette Lederbeule und innerlich fing er an zu sabbern, immer wieder strich er darùber und versuchte sie zu kneten was aber in dem schweren Leder gar nicht so einfach war. Daniel fuhr an Alex Hùften und nach hinten an den geilen festen Lederarsch der ihn eben schon begeistert hatte. Daniels Latte war zum bersten hart als er Alex so berùhrte, er hatte das Gefùhl es wùrde ihm gleich kommen. Daniel hatte ein Kribbeln in sich und all die Gedanken und Versprechen um Basti waren nicht mehr vorhanden, wie gelõscht aus seinem Gedächtnis. Man hätte meinen kõnnen das Daniel sùchtig war nach dem geilen Alex, dass er abhängig war von diesem geilen Typen, vom Sex abhängig, vielleicht war er auch ein wenig in Alex verknallt, es kribbelte und bizzelte in seinem Kõrper. Daniel sah zu Alex auf und sagte "bitte fick mich", Alex lachte laut und Daniel hatte schlagartig das Gefùhl als wùrde ihn Alex auslachen. "Ich wusste Dir gefällt es wenn du mich so siehst" Hatte Daniel seine Leidenschaft fùr Leder entdeckt? Es machte ihn auf jeden Fall mehr als nur geil, es machte ihn blind und dumm zugleich, dumm nur in Sachen Abhängigkeit von Sex, Daniel war ein hochintelligenter Kerl aber bei Sex schaltete sein Hirn komplett aus. Sein Freund konnte noch nicht mal aus dem Haus sein, flehte er schon darum von einem anderen gefickt zu werden. „Zieh dich komplett aus und lehn dich an den Tisch“, raunzte Alex Daniel an, Alex ging ins Schlafzimmer und wusste wo er Gleitgel fand und kam sofort zurùck. Daniel war in Windeseile aus seinen Klamotten gestiegen und lehnte am Tisch, stùtzte sich mit den Ellenbogen am Tisch auf und bot Alex seinen geilen festen Arsch. Man konnte es an Daniels Gesichtsausdruck sehen, dass Daniel bettelte darum gefickt zu werden. Daniel brauchte es scheinst dringend, er legte sich mit der Brust auf den Tisch und griff mit beiden Händen nach hinten und zog sich seine geilen festen Backen auseinander um Alex sein geiles Loch zu bieten, ihm damit zu sagen fick da rein wie wild. Alex stellte sich hinter Daniel, Alex sah Daniels zuckendes geiles Fickloch, Einladen dachte er sich nur. Er ging näher heran und drùckte seine inzwischen noch fettere Beule, weil er einen Harten hatte, an Daniels Loch. Daniel schrie auf, er schrie ein lautes "jaaaaaa". "Fick mich endlich", schnauzte Daniel nach hinten zu Alex. Dieser õffnete seinen Reiöverschluss und holte seinen Fickhammer heraus, mit ziemlichen Schwierigkeiten da die Lederhose fùr so was viel zu eng war. Alex Monstercock stand steinhart aus der Lederhose und die Eier hingen nach unten, zu geil dieser Anblick. Alex nahm aus der Tube etwas Gel und schmierte es breit ùber Daniels zuckendes Fickloch, was Daniel wieder aufstõhnen liess, mit der anderen Hand drùckte sich Alex nochmals Gel auf seine Hand und verteilte es auf seinem Kolben. Er wollte zustechen und es sollte reibungslos gehen, darum sparte Alex nicht mit Schmiere. Alex fackelte nicht lange herum und schob Daniel gefùhllos drei Finger in dessen Loch, Daniel konnte das nicht mehr schocken, er war es gewohnt und hätte inzwischen schon mehr als nur drei Finger aufnehmen kõnnen, doch dies traute er sich noch nicht sagen, dass er fùr mehr als nur Schwänze bereit war. Alex Eichel stand jetzt ca. 5 cm hinter Daniels Loch, Daniel zog sich die Backen immer noch auseinander. Alex nahm seinen Schwanz in eine Hand und mit einem gezielten Stoö jagte er seinen Schwanz bis zur Hälfte in Daniels geiles Fickloch. Er zog ihn aber gleich wieder ganz heraus, er wollte nur sehen ob Daniel bereit war, und er war es, es kam nur ein wohliges Stõhnen von Daniel. Basti war noch nicht mal mit dem Auto aus der Tiefgarage gefahren und schon ging in seiner Wohnung die Post ab, noch keine fùnf Minuten waren vergangen und Daniel war wieder untreu und hielt seinen Arsch hin. "Schieb ihn endlich ganz rein" schrie Daniel aggressiv zu Alex. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und schob mit einem gewaltigen Ruck seinen ganzen Fickkolben in Daniels gieriges Loch er donnerte bis zum Anschlag hinein bis Daniel das geile Leder spùren konnte bis er diesen Monsterschwanz ganz in sich hatte. Alex sah nur den geilen Hintern und fickte los, er zog seinen Schwanz raus und schon ihn gleichfalls wieder rein in dieses gierig Loch, er fing an Daniel durchzuvõgeln, er fickte sich langsam warm. Alex wusste das es Daniel lieber hart als soft mochte so fickte er immer schneller und härter was Daniel dann auch mit Stõhnen bestätigte. Alex stieö immer wieder bis zum Anschlag rein und hielt inne, er wollte Daniel das Leder spùren lassen und Daniel schrie nach mehr, Daniel begann Leder zu lieben, er genoss das Leder zu fùhlen und die Kraft die davon ausging. Mit Alex ging das Temperament wieder durch und er hatte nicht mehr Daniel vor sich, er hatte eine Hure vor sich die sich ficken liess und die schrie danach, die nach immer mehr schrie und Alex gab Daniel das was er wollte, er zeriö fõrmlich Daniels Loch, er zog seinen Schwanz mehrmals ganz heraus um wieder zuzustoöen und er fickte mehr als brutal in Daniels Loch er benutzte ihn und Daniel genoss es. Daniel hatte Basti vergessen, die sonst geilsten Ficks waren vergessen, Daniel war nur noch fùr Alex da, er war Alex verfallen, aber er wollte sich das nicht eingestehen, Alex võgelte ihn durch und man konnte sagen Alex war in diesem Augenblick eine richtige Sau, genau das was Daniel gefiel. Fùr Daniel gab's keine Liebe mehr, nur noch Alex, er hätte in diesem Augenblick sogar mit Basti Schluss gemacht nur um diesen Moment fùr immer zu haben. Alex krallte sich in Daniels Haaren fest und zog ihn nach hinten, jeder andere hätte vor Schmerz geschrieen doch Daniel stõhnte laut auf, zeigte, dass er es genoss, dass er Schmerzen ebenso geil finden konnte. Wie wild fickte aber Alex weiter und so vergingen inzwischen mehr als zwanzig Minuten. Daniels Loch war geschunden und weit aufgerissen, Alex konnte ohne Widerstand immer wieder in Daniels Loch rammen. Alex nahm keinerlei Rùcksicht, wollte nur seinen Schwanz in Daniels Loch versenken, doch auf Daniel brauchte man nicht Rùcksicht zu nehmen, er genoss den harten Ritt in seinem Loch. Nur noch eins konnte jetzt Daniel jetzt richtig anmachen, er brauchte mehr als nur einen Fick, er brauchte eine feste hand und da war er bei Alex genau richtig. Alex zog sich aus Daniels Loch, packte ihn und warf Daniel auf den Tisch, auf den Rùcken liegend spreizte Daniel sofort wieder seine Beine und wartete bis Alex in dieser Stellung wieder in ihm eindrang. Alex stach wieder zu, schob seinen fetten langen Schwanz in dieses willige Loch. Alex beugte sich ùber Daniel und strich leicht mit dem Handrùcken ùber Daniels Gesicht, nicht im zärtlichen, es war schon die Andeutung einer leichten Ohrfeige. Schlagartig entkam Daniel ein "geiiiil" und gab Alex somit das Zeichen das er es akzeptieren wùrde was jetzt kommen sollte. Alex zog sich bis zur Eichel aus Daniels Loch, zog mit der Hand aus. Gleichzeitig rammte er seinen Kolben ins Loch und verpasste Daniel eine ordentliche Ohrfeige mit dem Kommentar "du billige Hure". Alex machte jedoch nur mit dem Fick weiter und ackerte wie wild weiter, bis die beiden gestõrt wurden, es waren inzwischen 45 min vergangen seit Basti weg war, es klingelte Daniels Handy. Es lag direkt neben Daniel, Alex blieb tief in Daniel stecken und regte sich nicht mehr, Daniel nahm sein Handy und schaute aufs Display, "Shit, es ist Basti". „Geh schon ran, kam von Alex. Mit dem Monsterschwanz von Alex noch im Arsch ging Daniel ans Telefon. Basti teilte Daniel mit das es doch länger dauern wùrde und es sehr spät werden wùrde, Alex zog ganz langsam seinen Schwanz wieder raus und drùckte ihn auch wieder langsam in Daniels Loch, alles während Daniel mit seinem Freund telefonierte. Daniel hatte wohl jetzt die letzte Scheu verloren und schämte sich nicht mehr mal, wenn er mit Basti telefonierte einen anderen Schwanz in sich zu haben. Daniel reichte Alex das Telefon weil Basti mit ihm reden wollte. Basti bat Alex darum mit Daniel zum BIO Hof zu fahren und frisches Gemùse und Obst zu kaufen, direkt vom Bauern, auf so was stand Basti. "klar, machen wir", hõrte Daniel nur noch und drùckte den roten Hõrer am Handy. Alex sah Daniel an, zog aus, und zog ihm zwei saftige ohrfeigen ab, "Du bist ein elendes dreckiges verhurtes Miststùck". Mit groöen Augen starrte Daniel Alex an, ob er denn jetzt verrùckt sei. "Halt einfach dein Maul", schnauzte Alex zurùck. Alex fing an wieder mit extremer Härte weiterzuficken, Daniel das Loch endlich zu zerreiöen. Alex zog sich heraus, packte Daniel und zog ihn vom Tisch, Daniel kniete vor Alex riesigem Schwanz der triefte vor Gel und Daniels Ficksoöe. Alex packte Daniel am Kopf und rammte ihn seinem fetten Bolzen geradewegs in die Fresse, er packte ihn am Hinterkopf und rammte brutal hinein, Daniel zur Freude, ihm gefiel das. Nach weiteren Fùnf Minuten härtestem Maulfick gab Alex seinen Saft in Daniels Mund ab und dieser schluckte willig, schluckte als sei er am verdursten, als sei er nicht satt zu kriegen. Alex packte Daniel und zog ihn zu sich hoch, kùsste ihn, drùckte ihm seine Zunge in den Mund und Daniel erwiderte geil wie er war mit ebenso gierigen Bewegungen den Kuss, die beiden schmusten wild herum, man spùrte die Spannung die Geilheit zwischen den beiden. Beide sahen sich an und anschlieöend um, Daniel hatte zweimal abgerotzt ohne es zu merken, alles war versaut vor Sperma. „Zieh dich an Daniel, wir mùssen dann los, Basti hat gesagt wir sollen Obst und Gemùse vom Bauern holen.“