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Jan, Teil 4, Die Rueckkehr

by Lexparker


Jan, Teil 4, Die Rueckkehr

Sehr oft diktiert das Unbewusste und wir folgen. Oder wir schieben rationale Gruende vor. Aber auch dann ist es die Intuition, die entscheidet. Wir sind nicht so frei, wie wir scheinen. Und Jan ist zu lebendig, um seine Gefuehle zu unterdruecken. Ihn trieb es am anderen Tag zurueck in die Strasse, wo demonstriert wurde, die Steine flogen, die Stadt ausser Rand und Band geraten war. Und es war am fruehen Abend, Und er sah sich in der Glasfront eines Geschäftes spiegeln und warf einen Blick auf sich selbst: seinen schlanken jungenhaften Koerper. Seine langen Haare. Die enge Jeans. Und er war unrasiert. Jan war es nicht bewusst, aber er sah sich zum ersten Mal so: Mit den Augen eines anderen. Dort, wo der Stein flog, blickte er sich um. Sollte er jemanden fragen? Er musste herausbekommen, was passiert war. So dachte er. Aber da bog er schon ab, in die Seitenstrasse, und er wusste noch gar nicht, was das sollte. Sein klopfendes Herz war schneller als sein Kopf, der es ohnehin nicht verstehen konnte. Er ging die Treppe hoch. Vor der Tuer stand er nicht lange. Er klingelte. Man liess ihn warten. Der Mann liess ihn warten. Mit dem Handy in der Hand oeffnete er, in das Gerät sprechend, bot er Jan hinein. Ueberrascht schien er nicht zu sein. Anstalten, das Telefonat zu beenden, zeigte er keine. Jan folgte ihm ins Wohnzimmer. Eine Couch, Stuehle, ein Tisch, Fernseher, ein flaches Sideboard mehr nicht. Jan stand neben der Couch. Der Mann, der Robert hiess, wie Jan mittlerweile wusste, sprach mit autoritärer Stimme ins Telefon. Kuehl und emotionslos, sachlich und kalt. Er schritt durchs Zimmer dabei. Wieder trug er eine schwarze Hose , diesmal mit einem weissen duennen Pullover mit V-Auschnitt. Die Behaarung quoll da heraus. Er schien Jan nicht zu beachten. Eine merkwuerdige Anspannung lag in der Luft. Jans Herz schlug bis zum Hals, als wuerde es herausspringen und vor dem Manne zum Liegen kommen. Was will ich hier?, fragte er sich selbst. Das da! Robert legte auf und drehte sich zu Jan. Sie standen sich gegenueber. Robert schien immer noch unbeteiligt, wie zuvor. Aber das stimmte nicht. Und Jan fuehlte das. Robert hatte den Jungen die ganze Zeit beobachtet. Er hat ihn taxiert. Er hat seinen Koerper vermessen. Im Gedanken, Zentimeter fuer Zentimeter. Er ist, wie Jan sich umdrehte, die Schultern, den Ruceken, den Po, die Schenkel abgefahren mit seinen Augen. Und wieder war Robert erstaunt ueber sich. Wie schnell er in Erregung versetzt werden konnte. Wohl nicht immer, korrigierte er sich im Gedanken, aber bei diesem Jungen schon. Die Schoenheit und die Sensibilität und Intelligenz des Jungen geilten ihn auf. Und der Junge bot sich ihm an, wuerde es aber nie zugeben und weiss es vielleicht auch gar nicht. Diese Macht, die man ihm nahe legte, erregte Robert auch. Aber er konnte seine Erregung verbergen. Und er wusste um die Intensität, wenn sie losbrach. "Sie haben mich vergewaltigt!", rief Jan, "ich werde sie anzeigen." Ja, dachte sich Robert, und es war der geilste Arschfick, den ich seit langem hatte, aber er schwieg. Als ginge ihn das nichts an. Betrachtete statt dessen den Koerper des Jungen mit aufreizenden Blicken. Grinste er? Nein, aber Jan kam es so vor. Er spuckte Robert ins Gesicht. Der Junge wusste nicht: Speichel und Samen waren die intimsten, erregendsten Säfte, die zwei Menschen tauschen konnten. Die warme Feuchtigkeit an seiner Wange gab Robert ein erhebendes Gefuehl. "Du Schwein!", rief Jan, dass er Robert nun duzte, merkte er gar nicht. Und Robert wurde uebermannt von ganz anderen Bildern. Er sah den Jungen auf allen vieren auf dem Boden, wie einen Hund, die Jeans herunter gezogen, der blanke Arsch nach oben gestreckt, so schoen gewoelbt, glänzend, unbehaart ohne Pickel und Muttermale, dann sah er eine Hand mit speicheldurchdrängten Fingern, sah zwei nasse Finger, die nach der Ritze und zielstrebig in die Oeffnung fassten, und sich stossweise in den Kanal schoben. Und der Kopf des Jungen ging nach oben, wegen des Schmerzes und Robert drecekte ihn herunter und schob die feuchten Finger schliesslich noch tiefer in den warmen Spalt, in den Kanal, der noch kein Lust- erst noch ein Schmerzkanal war fuer den Jungen, der noch nicht wissen konnte, dass er eine VOTZE hat. Dieses Bewusstsein kommt einem MANN nicht sofort. Robert hatte genuegend Jungen entjungfert, um das zu wissen. Erst nach vier fuenfmal erwacht beim anderen das Bewusstsein, dass ihr Arschloch ein Lustloch war. Der Moment, in dem Stoehnen vor Schmerzen in Stoehnen vor Wollust uebergeht, und der hart gestossene und tief durchgerammelte Koerper mit den herausgespritzten Samenstrõmen zerflieöt zum einem geilen Glueckgesfuehl, das alles ùberschwemmt... Dann dauert es nur noch wenig, bis der andere sich freiwillig immer wieder hingibt und am ende bettelt um diese Erloesung, die nie lange vorhält.... "Arrogantes Schwein!", rief Jan immer noch in Rage, weil Robert so ruhig blieb, spuckte ihn wieder ins Gesicht. Robert erregte das. Der warme Speichel geilte ihn auf. Sehr auf. Der Junge wusste auch noch nicht, das der Vorteil der Hundestellung darin bestand, dass der Ficker tiefer mit seinem harten Schwanz eindringen konnte. Dass die Schmerzen groesser waren. Und der Ficker so am intensivsten spuert, dass er mit seinem Geschlecht einen Mann besitzen kann. Und im Gedanken sah Jan noch immer auf allen vieren, .... doch jetzt stiess der stehende Jan sein Gegenueber weg, und wie Robert die festen Arme des Jungen spuerte, spuerte er auch die Härte seines eigenen Gliedes. Er liebte die Kraft wie die Sensibilität des Jungen, der niemals eine Tunte werden wuerde. Und er sagte: "Der Typ, weswegen die Polizei da war, liegt im Koma..." Jan erstarrte sofort und Robert warf den Jungen zu Boden, drueckte ihn nach unten, er hatte Uebung darin, Jungs fertig zu machen, und Robert oeffnete seine eigene Hose, sein adriger Schwanz sprang aufgerichtet mit rotgluehenden Kopf heraus, und er spuckte in seine Hand und schmierte den Speichel ueber seine trockene Eichel, lieber wäre ihm die nasse Zunge des Jungen auf seinem Schwengel gewesen, aber das ging jetzt nicht, er drueckte Jan, der noch ganz verduzt war, um sich zu wehren, nach unten, und riss ihm die Jeans auf und schob sie herunter.. "lieber gefickt werden, als im Koma liegen...", fluesterte Robert und seine Hand fasste nach den Po des Jungen. Und sofort stocherten seine nassen Finger in der Ritze. Jans Arschloch geilte ihn immer noch so auf, so sehr, dass er auf der Stelle abspritzen konnte, wenn er wollte. Und er wusste, er musste schnell in die Votze, er wollte in dem Jungen kommen. Und wieder schlug er ihn zu Boden, weil sich Jan aufbäumen wollte. Und er stopfte zwei Finger ins Loch und Jan warf den Kopf hoch, und Robert drueckte den Jungen herunter. Dann drei nasse Finger in deine geile warme Votze, dachte sich Robert und sein harter Schwanz pochte vor Geilheit. Jan wollte schreien, Robert hielt ihm den mund zu, schubste ihn nach Vorne, Jan war auf allen Vieren, wie ein läufiger Hund, der bestiegen und besamt werden will. Robert bohrte seine Rute gegen Jans Ritze und dann stiess er so zu, dass der Junge zusammensackte, Robert aber war mit seinem Werkzeug bereits so tief in ihm drin, so dass er ihn nicht mehr abwerfen konnte und Robert hob den Jungen wieder hoch. Das Gefuehl war unbeschreiblich, ihn so von hinten zu nehmen, als wuerde er einen dicken Eisennagel tief hineinschlagen, während der Junge auf allen Vieren war. "Du tust mir weh! Dein Schwanz tut weh!" Die Votze des Jungen war noch so eng, so ungedehnt, und Roberts Schwanz so hart, so rau, so dick, so lang, so ruecksichtslos, ja viel zu gross fuer den Jungen, der so gut wie keine Erfahrung hatte, und in den Robert beim ersten Mal nur bis zur guten Hälfte eingedrungen war. Aber genau das geilte Robert so auf: keine Ruecksicht nehmen zu muessen Und es war eine Luege zu glauben, auf die Schwanzgroesse käme es nicht an. Die Wahrheit war eine andere, und Jan wuerde sie vielleicht noch lernen. Und er schob seine Finger in Jans Mund, damit er nicht schreien konnte, aber auch aus Gnade, damit der Junge sich wenigstens an Roberts Finger fest beissen konnte, um so die Stoesse besser ertragen zu koennen..

(Fortsetzung folgt, feedback gerne: manatwork@mail.homo.net)

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