Gay Erotic Stories

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Jan, Teil 5, Die Erkenntnis

by Lexparker


11.Mai 2004 (aus Jans Tagebuch)

Meine Mitbewohnerinnen sind nach Wiesbaden gefahren. Jetzt ist es dunkel, bis auf das Kerzenlicht, das unruhig flackert, es muss ein Luftzug im Raum sein. Es ist gut so, dass ich allein bin. Ich fuehle mich wie blockiert, wenn die beiden Frauen da sind. Das ist nicht ihre Schuld. Beim letzten Fruehstueck habe ich es ihnen gesagt, das heisst, ich habe ihnen nur einen Teil von dem gesagt, was ich ihnen sagen wollte. Die Wahrheit wäre tiefer gegangen, und ich weiss nicht, wie sie reagiert hätten, aber ich weiss ja selbst nicht, wie ich darauf reagieren soll. Ich habe mit einem Mann geschlafen, sagte ich ihnen. Aber Judith loeffelte weiter in ihrem Joghurt, und Irene sagte, während sie ihre Haare zurueckwarf: "Das wundert uns nicht." Und auf einmal wusste ich, dass das alles Unsinn war. Beide schwiegen, erst als sie aus dem Haus waren, kam es nochmals hoch. Das Bild. Dieses kaum zu ertragende Bild. Als wuerde ich mich wieder mit den Augen von anderen sehen. Meine Hände die sich auf dem Boden abstuetzten, als wuerde ich kriechen, und ich tat es später ja auch: kriechen. Wegkriechen. Aber vergeblich. Er blieb hinter mir. In Mir. Ich wollte aufstehen, aber die behaarte Hand drueckte mich zurueck, nach unten, mein Platz war unten, auf allen Vieren, wie ein Tier. Bereit sein. Zur Verfuegung stehen. Das Gesicht abgewendet, aber die OEffnung frei halten. Als wuerde mein Unterleib aufgeschlitzt werden. Es tat so weh. Sein Glied. Eine Stange, die mich innen aushoehlt und ausbrennt, mit der Wärme, die sie trotz aller Härte hatte. Ich biss in seine Finger, die er mir in den Mund geschoben hatte, ich biss so fest, dass ich später sein Blut schmeckte. Aber das schien ihn nicht zu stoeren. Und er gab mir seine Antwort prompt. Stoesse, die er spuerbar genoss, und mir den Speichel aus dem Mund fliessen liess. Vor Schmerzen, die nicht zu beschreiben waren. Mehr als das erste Mal. Ich fuehlte seine Rute in mir, bevor ich sie gesehen hatte. Die Strafe, ich hatte einen Menschen vielleicht getoetet, und das war die Strafe. Und während ich versuchte ruhige zu atmen, versuchte ich nur auszuhalten, auszuhalten, auszuhalten.. Aber der Schmerz. So gross. So uebermächtig, und immer mehr Speichelfäden tropfen aus meinem Mund, und seine blutigen Finger nahmen den Speichel auf und schoben ihn in den Mund zurueck. Gleichzeitig drang er hinter tiefer in mich ein. Als wolle er mich vorne wie hinten besitzen. Und während ich roechelte, dachte ich, dass die Strafe sein grosses Glied ist wie Gummistock, mit dem man verpruegelt wird. Und jetzt nicht ohnmächtig werden, dachte ich weiter, aber dann hielt ich es nicht mehr aus, der Schweiss, der Schmerz, die Benommenheit, ich versuchte mich zu befreien, versucht vorzurobben, doch wie ich einige Zentimeter nach vorne kroch, folgte er mir, er bleib hinter mir. Sein Spiess in mir. Er trieb mich fickend durch den Raum, wie ein Tier, das er ritt... Ich weiss nicht mehr, wann er abspritzte, ich weiss nicht, ob ich ohnmächtig wurde. Ich lag auf dem Boden, die Jeans noch unten. Verschwitzt, nass, leer. Dann drehte ich mich um, sah ihn im Tuerrahmen stehen: Robert sah mich an. Er war nackt. Er sah mich an, sein Blick kuehl und geruehrt zugleich, so kam es mir vor. Sein breiter Oberkoerper, die Behaarung auf der Brust, die sich nach unten schlängelte, weniger wurde und ganz unten wieder ueppig wuchs.. "Du Tier!", sagte ich mit schwacher Stimme, "Du Tier!" "Wir Menschen sind Tiere", sagte er und meine Augen fielen auf sein Geschlecht. Ein langer dicker Schlauch, aderig, hing zwischen den Beinen herunter, die Vorhaut zurueck gezogen, die Eichel glänzend feucht. Die grossen Hoden baumelten schwer herab. Nun wusste ich den Grund meiner Schmerzen, und ich dachte daran wie ich einmal als Jugendlicher auf der Weide stand und einen Hengst sah, kurz vor der Begattung und jetzt dachte ich, Robert hat den Schwanz eines Pferdes, als hätte mich ein Pferd gefickt. Aber sr stand im Tuerrahmen ganz selbstverständlich. Sein grosses Geschlecht gehoerte zu ihm, wie das Muttermal an seinem Bauch, wie seine Behaarung, wie sein männlicher Geruch aus Schweiss und herben Rasierwasser. Ich starrte auf seinen Schwengel. Ja, auch wenn es lächerlich klingt: wie das Kaninchen vor der Schlange. Und unter meinen Blicken verdickte sich das Glied noch mehr. Es begann sich aufzurichten. Ich erschrak, und ich stand auf, was nur mit Muehen gelang, weil ich mich so schwach fuehlte. Robert kam, fing mich auf, ich dachte, er wollte mir hoch helfen, doch er tat etwas anderes, er zog mein Oberteil aus, und meine Hose ganz herunter. Da erst begriff ich. Sagte: Nein! Nochmals Nein! Lauter Nein! Seine Kraft war zu gross. "Wenn Du schreist, hole ich die Polizei!", sagte er kuehl. Er zog mir Schuhe, Struempfe aus, dann die Hose herunter. Es ging so schnell, nur fluechtige Bilder davon blieben in meinem Kopf. Er: hockend vor mir: sein mit Haaren uebersäten koerper, zwischen seinen gespreizten muskuloesen Beinen, sein Schwanz wie ein senkrecht stehender Schwert. Der Hodensack liegend auf seinem linken Schenkel. Roberts kuehler Blick, wie er mich zur Couch schob. Sein Funkeln in den Augen. Die Eichel, die gegen meinen Po drängte. Den harten Schaft, den ich spuerte. Der Geruch von Poppers, den mir Robert unter die Nase hielt. Mein Einatmen, mein Ausatmen, Roberts Glied, das wieder so hart und unbeirrbar zwischen meinen Pobacken lag. Das Glied, das nur eines wollte: ficken, ficken, ficken. Positioniert hatte er mich dann vor der Couch, drueckte meinen Oberkoerper ueber die Lehne, zog meine Beine weit auseinander. Mein Loch war, obwohl es nicht blutete, schon so verwundet. Es war egal. Alles war egal fuer mich. So nahm er mich. Ich weiss nicht wie lange. Vielleicht eine Viertelstunde? Eine halbe Stunde. Immer wieder schloss ich die Augen, oeffnete sie aber wenn der Schmerz zu stechend war, sein Hodensack gegen meinen Arsch knallte, und ich dachte, mein Darm zerfetzt. Irgendwann zählte ich nur noch mechanisch die Stoesse.. ich zählte bis 68 dann kam er und warf sich ueber mich.. Erst da begriff ich, was eigentlich geschehen war: Mein Schwanz war die ganze Zeit steif gewesen. (Soll eine Fortsetzung folgen?, feedback gerne: manatwork@mail.homo.net)

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