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Kemal und Seine Geilen Brùder

by Bursche


Vorbemerkung: Die folgende Geschichte ist fiktional. Im realen Leben sind unbedingt alle Maönahmen zu Safer Sex zu beachten. Und nun viel Spaö!

An Kemal bleiben die Blicke hängen. Kein Wunder, denn der zwanzigjährige Tùrke bot auch allerhand zum Hinschauen. Seine dunklen Haare fielen ihm vorne kess in die Stirn, seine Augen versprachen Geheimnisse des Orients. Kemal war sich dessen ùberhaupt nicht bewusst, denn in seiner Familie galt sein Aussehen als nichts besonderes. Seine beiden älteren Brùder, Mustafa und Selim standen ihm in punkto Aussehen nichts nach. Sogar Kemals Vater konnte sich als Mitvierziger noch sehen lassen. Doch als Kemal noch in die Schule ging um sein Abitur zu machen, da war er der Schwarm aller Mädchen. Umso grõöer war die Enttäuschung, weil sich Kemal fùr keine entscheiden mochte. Na, kein Wunder, war er doch selbst viel mehr an seinen männlichen Klassenkameraden interessiert. Mit einigen von denen ging er regelmäöig in den Schulpausen aufs Klo um gemeinsam abzuspritzen. Insbesondere Felix hatte es Kemal angetan. Mit ihm machte es besonders Spaö. Denn Felix wichste nicht nur zusammen mit Kemal, sondern lieö ihn ab und zu auch mit dem Mund an seinen Boyschwanz. Kemal genoss es sehr, wenn ihm Felix seine Eichel zwischen die Lippen schob und ihn mit den Händen am Kopf festhielt um ihn besser in den Rachen ficken zu kõnnen. Felix hatte einen superschõnen Schwanz mit einer groöen Eichel an der Kemal ewig lecken und lutschen konnte. Wenn Felix dann die ganze Pracht seiner 18 Zentimeter in Kemals Rachen versenkte um dann in kräftigen Schùben abzusahnen, war Kemal sehr glùcklich. Aber die Schulzeit lag nun schon zwei Jahre zurùck, in ein paar Wochen wùrde Kemal einundzwanzig werden. In letzter Zeit hatte er immer nur alleine wichsen kõnnen. Die Zeit auf der Schultoilette war vorbei und auch Felix war nicht mehr erreichbar, da er ein Studium in einer anderen Stadt begonnen hatte. Selbst das Wichsen war zu Hause nicht ohne, denn er stand unter Beobachtung seiner Eltern und seiner beiden älteren Brùder. Zwar hat Kemal sein eigenes Zimmer, aber die Wände sind recht dùnn, so dass er sich jedes Stõhnen verkneifen musste. Das letzte Mal, dass er Sex mit einem anderen Mann hatte, lag schon drei Monate zurùck. Damals hatte er auf einer Kaufhaustoilette einen kurzen Blow-Job mit einem etwas älteren Verkäufer. Kemal war seither dauergeil. Sein Sack war voll mit heiöem Sperma und er nutzte die wenigen Gelegenheiten, wenn er mal alleine daheim war, und holte sich oft zwei-, dreimal in einer Stunde einen runter, bevor wieder jemand von der Familie zurùck kam. Seine Eltern lagen ihm ständig in den Ohren, dass er endlich eine Ausbildung anfangen sollte, aber die hatten keine Ahnung wie schwer es war, als Tùrke in Deutschland eine Arbeit zu bekommen. Er selber wollte viel lieber Studieren, aber das kam fùr die Eltern nicht in Frage. Ab und zu half Kemal in der Dõner-Bude seines Onkels Ali aus. Aber mehr als ein Taschengeld verdiente er nicht und eine Zukunftsperspektive war das auch nicht. Kemal lag wieder einmal zu Hause in seinem Zimmer auf dem Bett. Wenigstens war er mal wieder fùr ein oder zwei Stunden alleine, da seine Eltern einkaufen waren und auch Mustafa und Selmi waren beim tùrkischen Fuöballverein. Kemal hatte seine Hose geõffnet und auf Kniehõhe gezogen. Er lag auf dem Rùcken, hatte die Beine in der Luft angewinkelt und streichelte mit seinen Fingern sein Arschloch. Er fand das geil. Es gefiel ihm und machte ihn heiö, wenn er sich dort berùhrte. Noch nie hatte ihn ein anderer Mann dort angefasst. Kemal nahm seinen Zeigefinger und speichelte ihn mit der Zunge gut ein. Dann fùhrte er ihn wieder an die empfindliche Stelle zwischen seinen wohlgeformten Hinterbacken. Er hatte wirklich einen Knackarsch. Und im Zentrum dieses Kunstwerkes lag das Lustloch, in das er jetzt mit seinem feuchten Finger vorsichtig eindrang. Kemal schob den Finger ganz langsam durch die Rosette und genoss jeden Millimeter, den dieser zurùcklegte. Er seufzte und stõhnte leise dabei. Als der Finger ganz drin war verharrte er eine Weile in dieser Position. Dann bewegte er die Fingerspitze an der Darmwand hin und her. Noch geilere Gefùhle durchstrõmten seinen Kõrper. Sein steifer Schwanz sonderte einige Tropfen Vorsaft ab, die langsam auf Kemals Bauch liefen. Kemal sah an sich herab und wurde durch den Anblick seines sabbernden Schwanzes noch geiler. Er sah, wie aus dem Schlitz an der Eichelspitze die glasklare Flùssigkeit herausquoll und auf dem Bauch Fäden zog. Sein fast zwanzig Zentimeter langes Rohr war stahlhart und war bereit zum Abwichsen. Aber Kemal war trotz seiner Geilheit geduldig mit sich selber. Er wollte den Finger im Arsch auskosten. Ganz langsam zog er ihn wieder Richtung Ausgang und als er fast wieder drauöen war, stieö er ihn mit einem Ruck wieder in die Tiefe hinein. Das war ein geiles Gefùhl. Kemal stõhnte auf, dieses Mal etwas lauter. Er wurde ùberwältigt von seiner eigenen Geilheit, vom eigenen Gefùhl fùr seinen geilen Kõrper. Wie er jetzt da lag, die angezogenen Beine in der Luft, den Schwanz pochend am Bauch, die Brustwarzen ganz steif, da sehnte er sich nach einem anderen Mann. In dem Augenblick ging die Zimmertùr auf und Mustafa stand mit weit aufgerissenen Augen im Raum. „Was treibst du denn da?“, kam es aus ihm heraus. Kemal war wie erstarrt, konnte sich nicht rùhren. Mit dem Finger im Arsch war er plõtzlich wie eingefroren. „Ich ... Ich ... Ich ...“, stammelte er. Mehr brachte er vor Schock nicht zustande. Mustafa, mit fùnfundzwanzig der älteste der drei Brùder, stemmte die Hände auf die Hùften und begann zu lachen. Er entblõöte seine perlweiöen Zähne und lachte aus tiefstem Halse. „Mein kleiner Bruder steckt sich also einen Finger in den Po, wenn keiner da ist!“ Mustafa lachte noch mehr. Kemal lõste sich aus seiner Erstarrung und zog den Finger aus seiner Lustgrotte. Er setzte sich aufrecht an die Bettkante und wollte hektisch die Hose wieder hochziehen. Doch Mustafa ging mit zwei Schritten auf ihn zu, knallte ihm eine Ohrfeige und lachte weiter. „Moment! Die Hose bleibt unten! Oder willst du Mama und Papa nicht zeigen, was du hier fùr eine Show abziehst?“ „Bist du verrùckt! So kann ich doch nicht bleiben, wenn die beiden heimkommen! Die bringen mich um!“ Schon hatte er noch eine Ohrfeige sitzen. „Das hättest du dir frùher ùberlegen mùssen. Die Hose bleibt unten. Leg dich wieder auf den Rùcken.“ „Was?“ „Du hast schon verstanden. Du sollst dich wieder auf den Rùcken legen. Los mach schon. Zeig mir dein Loch!“ Kemal war võllig verwirrt. Aber die beiden Schläge seines Bruders hatten ihm gezeigt, dass der es ernst meinte. Kemal legte sich wieder auf den Rùcken. „Los, Beine hoch und anwinkeln! – Ja, so ist es gut, genau so war es eben.“ Mustafa ging auf die Knie. Er saö vor Kemals Bett und hatte nun dessen sùöen Arsch genau vor Augen. „Steck den Finger rein.“ „Aber, ich ...“, stammelte der hùbsche Kemal wieder. „Halt die Klappe! Los, den Finger rein!“ Kemal leckte seinen Finger wieder nass und setzte die Spitze wieder an der Rosette an. Dann drùckte er vorsichtig, bis der Finger reinflutschte und zur Hälfte drin war. „Das sieht gar nicht so schlecht aus. Und jetzt schieb ihn ganz rein. Kapiert?“ „Ja, schon, aber wieso willst du das?“ „Bist ein wenig blõd im Kopf, was? Weil es mich geil macht!“ „Was? Du findest das geil? Das ist doch abartig!“ „Das sagt genau der Richtige!“ Und schon hatte Mustafa wieder mit der Hand ausgeholt. Dieses Mal schlug er Kemal nicht ins Gesicht, sondern auf den vor ihm präsentierten Arsch. Es klatschte satt, als Mustafas Hand auf die Linke Arschbacke seines jùngeren Bruders sauste. Kemals Loch zuckte aufgrund des Schmerzes zusammen und klemmte den Finger noch enger ein. Mustafa lies seine Hand an der leicht behaarten Backe und legte die andere auf die zweite Pfirsichhälfte seines Bruders. Kemals Arsch zierten kurze dunkle Haare ùber die Mustafa nun mit seinen Handflächen strich. „Was machst du?“, fragte Kemal vorsichtig. „Was schon? Ich befùhle deinen sùöen Arsch. Werde doch als älterer Bruder mal nach dem Rechten sehen kõnnen.“ Mustafa packte nun die beiden Arschhälften und zog sie auseinander. „So, jetzt kannst du den Finger noch tiefer reinschieben.“ Kemal sagte nichts mehr. Er hatte akzeptiert, dass sein Bruder nun dieses Spiel mit ihm spielen wollte. Also fùgte er sich dem. Insgeheim kam es ihm immer noch komisch vor, wie sich Mustafa verhielt. Andererseits war es ja auch geil, was sein Bruder da machte. Kemal lieö es einfach darauf ankommen. Er drang mit dem Finger noch tiefer ein als vorhin. Sein Bruder war ihm dabei tatsächlich eine Hilfe. Denn der zog Kemals Arschhälften so weit auseinander, dass das Loch fùr den Finger noch besser zu durchstoöen war. Als er ganz drin war zog er ihn wieder raus und fùhrte ihn sofort wieder ein. So wiederholte er es einige Male. „Du machst das gut, Kleiner.“ Plõtzlich beugte sich Mustafa noch weiter vor. War er eben ohnehin mit dem Gesicht schon sehr nah am Geschehen, so trennten ihn nur noch wenige Zentimeter von Kemals Arschloch, durch das der geile Finger flitzte. Mustafa streckte seine Zunge raus und leckte an Kemals Finger, der gerade das Loch wieder verlieö um gleich erneut einzudringen. Ohne zu sehen, was Mustafa tat, spùrte Kemal dessen nasse Zunge an seinem Hintern. Sein Finger wurde geleckt. Und dann war die Zunge irgendwie mit am Loch. Das machte Kemal richtig geil. Sein Bruder hatte die Zunge an seiner Rosette und leckte dort herum und leckte auch am Finger, den sich Kemal immer und immer wieder reinschob. Das war ja das Geilste, was er je erlebt hatte. Es erregte ihn sehr, sobald Mustafa seine Zunge ùber die Rosette gleiten lieö. Kemal zog seinen Finger ganz heraus und konzentrierte sich auf Mustafas Zunge am Eingang seines Hinterns. Immerhin schien Mustafa damit einverstanden, dass Kemal seinen Finger nicht mehr einsetzte, denn er sagte nichts und schlug ihn auch nicht. Stattdessen steckte er nun vorsichtig seine Zungenspitze durch die Rosette seines geilen jùngeren Bruders. „Aaah! Das ist so geil, Mustafa! Mach bitt weiter!“ Mustafa leckte am Locheingang herum und drùckte die Zunge noch ein Stùckchen tiefer an Kemals Schlieömuskeln vorbei. Er hatte die Zunge jetzt gut zwei, drei Zentimeter in Kemals Arschloch stecken. Mustafa lieö nun die Zungenspitze im Innern von Kemals Arschloch kreisen. Das Ergebnis hiervon war, dass Kemals mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander zog, damit Mustafa noch tiefer eindringen konnte. Denn genau das wollte Kemal jetzt von seinem Bruder. Stõhnend zog er seinen Arsch weit auseinander und genoss die elektrisierenden Gefùhle, die ihn durchflossen. „Scheinst ja voll auf meine Zunge abzufahren, Kemal-Bruder. So wie du mir deine Rosette hinhältst musst du ja mächtig geil sein. Und dein Schwanz ist bretthart und trieft vor Lust. Ich glaube, dir gefällt, was ich da mache.“ „Ja, es ist wunderschõn! Bitte, lecke weiter! Bitte! Ich mache auch alles, was du willst, aber bitte mach jetzt weiter!“ Mustafa grinste in sich hinein. Sein kleiner Bruder bettelte um mehr. Nun, das sollte er dann auch bekommen. „Selmi, komm rein!“ Die Tùr ging wieder auf und Selmi, der mittlere Bruder, dreiundzwanzig Jahre alt, stand in Kemals Zimmer. Kemal hob panisch den Kopf. Das durfte doch nicht wahr sein. Sein anderer Bruder sah ihn ebenfalls, wie er mit nacktem Arsch auf dem Bett lag. Kemal verstand nun gar nichts mehr. „Hey, das ist ja mal ein Anblick! Hallo, Kemal, du lässt es dir wohl gut gehen? Da will ich doch auch behilflich sein.“ Kaum gesagt, hatte Selmi seine Hose und Shorts unten. Selmis Schwanz stand steif in der Luft. Er war in etwa so groö wie Kemals, also ungefähr zwanzig Zentimeter. Selmi stieg aufs Bett, und positionierte sich hinter Kemals Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand. „So, jetzt mach schõn den Mund auf. Dann wirst du gleich was schmecken.“ Kemal dachte nicht mehr, er fùhlte nur noch. Und zwar Geilheit, die ihn ùberkam. Sein anderer Bruder wollte seinen Schwanz in Kemals Mund versenken? Bitte, dann sollte er eben. Kemal õffnete seinen Mund und bog den Kopf etwas nach hinten auf das Bett. So konnte Selmi problemlos seine Schwanzspitze zwischen Kemals Lippen schieben. „Ja, so ist gut, Brùderlein. Mach schõn weit auf, denn ich will dir meinen geilen Boyschwanz ganz zum Kosten geben!“ So hatte Kemal seinen Bruder noch nie reden hõren. Aber es war geil. Kemal õffnete seinen Mund so weit er konnte. Er hatte ein wenig Angst, dass er sich an dem langen und dicken Bruderschwanz verschlucken kõnnte. Aber er wollte es wissen. Selmi schob seinen Schwanz Stùck fùr Stùck in die Mundhõhle Kemals. Die Eichel wurde durch Kemals Zunge angefeuchtet und flutschte immer tiefer. Dann war die Eichelspitze am Eingang zur Speiserõhre. Kemal zwang sich, ruhig zu atmen und den ersten Wùrgereiz zu verdrängen. In dem Moment war Selmis Eichel auch schon tiefer vorgedrungen. Selmi fùhrte seinen Schwanz durch den Mund bis zum Anschlag ein. Die Eichel war tief in Kemals Rachen verschwunden. Selmis praller Hodensack klatschte an Kemals Gesicht. Es war einfach nur geil. Selmi genoss genau wie Kemal jeden Moment, in dem der Schwanz in der Speiserõhre pochte. Dann zog Selmi sein steifes Gerät wieder langsam heraus. „Mehr!“, japste Kemal. Mustafa schaute zufrieden zu Selmi. Er hatte die ganze Zeit zugesehen wie Selmi seinen Schwanz in Kemals Maulfotze drùckte. Das war ein geiler Anblick. Jetzt wollte er sich aber wieder dem jungen Loch widmen, das noch immer von seinem Zungenspiel ganz feucht war. Er leckte erneut mit der Zunge am Loch seines Bruder. Schlieölich presste er mit einem Mal und schwer durch die Nasenlõcher schnaufend seine lange Zunge ganz tief in Kemals Arschfotze. Mustafa zùngelte im Innern seines Bruders. Der hätte am liebsten vor Lust laut geschrieen, doch das konnte er nicht. Selmi hatte nämlich schon wieder seinen Steifen in Kemlas Mundhõhle gesteckt. Wieder ganz bis zum Anschlag. Kemals Herz raste vor Geilheit und Glùck. Er hatte den prächtigen, dunkelhäutigen Schwanz des einen Bruders tief in der Speiserõhre stecken und konnte fùhlen, wie der wild vor Geilheit zuckte. Und er fùhlte, wie ihm der andere Bruder mit seiner Zunge geil den Arsch ausleckte. Das war die Verwirklichung seiner geilsten Träume. Und dann der geile Männergeruch, der von Selmi ausging, eine Mischung aus Schweiö, Sperma und Moschus. Kemal wollte alles in sich aufnehmen. Mustafa hõrte mit dem Auslecken seines jùngsten Bruder auf. Im gleich Augenblick zog Selmi sein erigiertes Teil aus Kemals Mund. „Was ist los? Nicht aufhõren!“, forderte Kemal. Aber die beiden Brùder standen auf und traten an das Bett und schauten Kemal von oben an. Dann holte Mustafa aus und schlug Kemal zweimal sehr kräftig auf den entblõöten Hintern seines Bruders. Kemal schrie auf vor Schmerz. „Was soll das? Warum machst du das?“ „Weil du einen dreckige kleine schwule Hure bist! Ist dir eigentlich klar, dass du Schande auf unsere Familie bringst? Du liegst hier auf dem Rùcken und lässt dich in den Mund ficken und gleichzeitig willst du dein Loch geleckt bekommen. Das ist das Letzte, was ein Mann mit sich machen lässt! Du bist ein perverser Schwanzlutscher!“ Kemal glaubte nicht, was er da hõrte. Sein Bruder, der eben mit Genuss seine Zunge in seinem Arsch hatte, beschuldigte ihn, Kemal, die Familienehre zu besudeln? „Du spinnst doch, Mustafa! Wer hat denn eben meinen Arsch geleckt? Und wer hat seinen steifen Schwanz in meinen Mund geschoben? Das seid doch ihr gewesen! Dann seid ihr mindestens so versaut wie ich!“ Kemal konnte gar nicht so schnell schauen, wie Mustafa ihn mit der flachen Hand dreimal heftig ins Gesicht schlug. „Halts Maul, du redest nur, wenn du gefragt wirst! Wenn ich sage, dass du eine Schwulenhure bist, dann stimmt das auch. – Los, dreh dich um und geh auf die Knie!“ „Was? Was willst du von mir?“ Und schon hatte Kemal wieder zwei harte Schläge im Gesicht. „Mustafa, ich glaube das reicht fùrs Erste“, sagte Selmi, der die Tränen auf dem Gesicht Kemals sah. „Okay, aber er soll endlich sein Maul halten und nicht dauern ungefragt quatschen. Na, das wird ihm eh gleich vergehen, wenn ich ihm mein Teil in den Hals stecke.“ Kaum gesagt, hatte Mustafa seine Hose ausgezogen unter der er keine Shorts trug. Kemal sah den steifen Prùgel seines Bruders, und der hatte mindestens 22 Zentimeter. „Los, Selmi, hilf mir mal“, sagte Mustafa und setzte sich auf die Knie vor Kemals Gesicht, genau so wie es eben noch Selmi getan hatte. „Was soll ich machen?“, fragte Selmi. „Halt ihm die Nasenlõcher zu!“ Selmi musste kurz grinsen und tat dann, wie ihm geheiöen. Er nahm Kemals Nase zwischen die Finger seiner Hand und drùckte die Luftzufuhr ab. Automatisch riss Kemal den Mund auf um genùgend Luft zu bekommen. Doch da hatte Mustafa schon seinen gigantischen Prùgel angesetzt und schob ihn ohne weitere Vorwarnung einfach in voller Länge durch Kemals Mundhõhle bis in dessen Rachen. Kemal lief rot an, Tränen traten ihm in die Augen. Er glaubte er mùsse ersticken. Mustafas Prùgel war nicht nur lang, sondern auch sehr dick. Kemals Mund wurde durch den harten Penisschaft weit aufgerissen. Und dann drùckte diese riesige Eichel in seinem Hals auf die Luftrõhre. „Du musst ruhig atmen“, sagte Selmi der inzwischen die Nase wieder los gelassen hatte, damit Kemal Luft bekam. „Ich habe mich auch schnell an Mustafas Monsterschwanz gewõhnt. Nach einer Weile ist es einfach nur noch geil.“ Kemal glaubte, sich verhõrt zu haben. Wie war das? Selmi hatte ebenfalls schon mindestens einen Maulfick von Mustafa erhalten? Unglaublich, davon hatte er nicht die leiseste Ahnung. Kemal schossen tausend und ein Gedanke durch den Kopf, was seine beiden Brùder wohl noch so alles miteinander trieben. Und dann musste er sich wieder auf seine Atmung konzentrieren, denn Mustafa zog seinen Steifen wieder ganz langsam heraus, versenkte ihn aber sofort mit einem schnellen Stoö in Kemals Rachen. Mustafa und Kemal stõhnten fast gleichzeitig auf. Mustafa weil er es einfach megageil fand, was er gerade machte, Kemal, weil er einen gewissen schmerz im Hals verspùrte. Schon war Mustafa wieder dabei seine Eichel rùckwärts aus der Speiserõhre und dem Mund nach drauöen zu befõrdern du wieder stieö er sofort wieder zu, so dass sein Becken auf Kemals Gesicht drùckte. Wieder dieses Stõhnen. Doch Kemal stõhnte dieses Mal nicht nur vor Schmerz sondern auch vor Lust. Plõtzlich fand er es tierisch geil, dass sein Bruder ihn mit diesem Monsterapparat penetrierte. Selmi war fasziniert von diesem Schauspiel. Mit langsamen Bewegungen wichste er sich seinen stattlichen Schwanz. Mustafa fùhrte seinen geilen Mundfick fort und Selmi nahm seinen Schwanz und rieb ihn an Kemals Arsch, der frei vor ihm auf dem Bett vibrierte. Aus Selmis Eichel floss der Vorsaft und er schmierte dabei die entzùckenden Hinterbacken von Kemal ein. Schieölich drùckte er seine feuchte Eichel an Kemals Rosette und rieb sie in der Arschspalte auf und ab. Kemal wurde wieder von ungeahnten Gefùhlen ùberwältigt. Sein Bruder Selmi rieb mit dem Schwanz an seinem Loch und sein Bruder Mustafa jagte seinen Schwanz wieder und wieder in Kemals Schlund. Kemal war kurz davor in Trance zu fallen. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne. Seine Brùder konnten und sollten einfach mit ihm machen, was sie wollten. Er genoss nur noch diesen hemmungslosen Sex unter Brùdern. Er liebte diese beiden jungen und gut gebauten Kõrper. Selmi war eher der schlanke uns sehnige Typ. Ein Bild von einem Mann. Und Mustafa, etwas muskulõser und durchtrainierter umgab die Aura eines antiken Helden. Und der Prachtschwanz dieses Helden flutschte nun in seinem Mund rein und raus. Kemal versuchte so gut es ùberhaupt ging, seinen Mund weit zu õffnen, damit das Schwanzfleisch seines Bruder noch besser hinein- und hinausgleiten konnte. Gleichzeitig winkelte er wieder die Beine auseinander und hielt sie an seinen Schenkeln fest. denn er wusste, dass Selmi ihm seinen Schwanz in den Arsch stecken wùrde. Und schon war Selmis harter Pfahl in Kemals Loch verschwunden. Kemal fùhlte wie ihn die Lust ùberkam. Er wollte merh von Selmi. „Bitte, Selmi, drùck ihn ganz in mich rein!“, konnte Kemal gerade noch sagen, bevor ihm Mustafa wieder den Mund mit seinem gigantischen Fickschwanz ausfùllte, der vor Speichel nur so glänzte. Selmi hatte genau das auch vor. Er spùrte, wie seine Eichel sich ihren Weg durch den Darm seines Bruders grub. Die Reibung der Darmwand an seinem Schwanz war sensationell. Selmi stõhnte und grunzte vor Glùck als er seinen Prùgel immer tiefer in Kemal hineinschob. Mustafa hielt inne. Sein Stocksteifer Schwanz war in voller Länger in Kemals Rachen versenkt. Kemal atmete schwer durch die Nase und schluckte immer und immer wieder. Genau diese Schluckbewegungen fand Mustafa einfach nur geil. Es war eine erotische Massage seines Schwanzes. Mustafa sah auf Kemals Gesicht herab, sah wie sein eigener Schwanz vollständig zwischen den Lippen seines kleinen Bruders verschwunden war. Seine dunkeln Schamhaare rieben an Kemals Gesicht. Es war zu viel fùr Mustafa. Das Gefùhl wohliger Wärem in Kemals Hals, der Anblick seines Bruders unter ihm mit seinem verschluckten Schwanz – all dies lies Mustafa tiefe Lust empfinden. Er entlud sich in starken Eruptionen in Kemals Speiserõhre. Schubweise spritzte Mustafas Sperma aus der Eichel direkt in Kemals Rachen und floss in dessen Magen hinab. Mustafa stõhnte laut auf. „Saugeil! Ja! Ich spritz in dich rein! Du musst alles runterschlucken! Ja, du bist eine geile Schluckstute, Kemal! Ich rotz geil in dir ab! Aaaah!“ Wild zuckend entlud sich Mustafa in Kemal und lieö seinen leergepumpten Schwanz nach dem letzten Schub noch in Kemals Rachen. Selmi wurde durch das Schauspiel zwischen Kemals Mund und Mustafas Schwanz so aufgegeilt, dass es auch ihm kam. Er stieö drei-, viermal heftig zu und jagte dann seine warme weiöe Spritzmilch in Kemals Arsch, wo sie sich mit der Soöe von Mustafa geil vermischte. Selmi zog sein Fickgerät aus Kemals Loch und sah, wie das Sperma an Kemals Arschbacken herunterfloss. Erschõpft legte sich Selmi neben Kemal auf das Bett. Auch Mustafa zog seinen inzwischen nur noch halbsteifen Schwanz aus Kemals Mund und legte sich ab. Ausgepowert von ihrer Geilheit zu dritt schliefen die drei Brùder nebeneinander ein.

Wenn es euch gefallen hat, gibt es eine Fortsetzung. Schreibt mir an burscheka@aol.com

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