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Handylogos-Teil 4

by Storyschreiber


Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4

„Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann Marvin auch mitkommen?“ Kemal schaute den Teenboy grinsend und wissend an „Klar kann Dein Lover mitkommen.“ Chris gab dem Tuerkenboy einen leichten Knuff auf den Oberarm. „Eh ganz ruhig Alder.“, grinste Kemal. Dann gingen die beiden Jungs ins Schulgebaeude.

Chris, Kemal und Marvin trafen sich in der grossen Pause und verabredeten sich, nach Schulschluss aufeinander am Ausgang zu warten. Sie wollten gemeinsam zu Kemal nach Hause gehen und da die Handylogos von Ahmet holen.

Als die letzte Stunde vorbei war, trafen die drei Teenies sich wie abgemacht am Ausgangstor und fuhren zusammen zu Kemal.

„Ihr koennt schon ma in mein Zimmer gehn’. Isch komm gleich nach.“, sagte Kemal, als die drei bei ihm zu Hause waren. Chris und Marvin gingen also in Kemals Zimmer und pflanzten sich auf sein Bett. Kurze Zeit spaeter kam auch Kemal. „Hier is uebrigens Dein Shirt.“, sagte Chris und gab dem Tuerkenboy das T-Shirt, das er sich gestern von ihm geliehen hatte. „Ahmet is noch nisch da. Er kommt in ner halben Stunde.“, teilte Kemal den beiden Boys mit. Chris schaute Marvin an, dann Kemal „Und was machen wir solange?“ Der Tuerke grinste nur und meinte dann „Wir koennen ja Blinde Kuh spielen.“ Die beiden anderen schauten den Burschen verwirrt an „Blinde Kuh??? Du spinnst, dass is doch n’Kinderspiel.“ „Aber nisch so, wie isch es spiel.“, erwiderte Kemal. „Ja wie?!“ Kemal stand auf und praesentierte den beiden Jungs das zerrissene T-Shirt Christians von Gestern, dann stellte er sich vor Chrisi und sagte „Isch verbind Dir die Augen und Du raetst dann, wer es is. Okay?!“ Christian, der immerhin sechszehn war, wollte sich nicht zum Affen machen und wehrte ab. „Du hast nen Vogel Mann.“ „Nu hab Disch nisch so.“, meinte Kemal nur und fing an, dem Boy die Augen zu verbinden. Marvin lachte nur und streichelte Christians Oberschenkel beruhigend. Schliesslich waren Chris’ Augen verbunden. „So, jetzt kommt die Abwandlung des Spiels.“, sagte Kemal und sagte weiter „Steh auf und zieh Dich aus.“ „Bitte?!“ „Na los, hab Dich nich so, wir wissen doch, wie Du aussiehst.“, meinte Marvin nun. „Jetzt Du auch noch.“, stoehnte Christian, fing aber an, sich seiner wenigen Klamotten zu entledigen.

Nach ein paar Augenblicken stand Chris splitterfasernackt vor den beiden Teens, die sich ihrerseits ausgezogen hatten. „Isch erklaer Dir die Regeln noch mal.“, fing Kemal an „Du muscht einfach nur erraten, wer grad an Dir rummacht? Okay?!“ Chris grinste und nickte. Dann drueckten ihn ein paar Haende aufs Bett zurueck. Er sollte sich auf den Bauch legen. Fast wie von selbst, spreizte der Teenbengel seine Beine leicht auseinander und kurze Zeit spaeter kniete sich jemand dazwischen.

Sanfte Haende streichelten seine beiden Pobacken und massierten sie leicht, dann wurden seine Baeckchen auseinandergezogen und ein Finger strich ueber seine zartrosa Spalte. „Mmmhh…“, hauchte Chris auf. Sein Loch fing an, wie wild zu zucken. Nun stuetzte sich dieser Jemand neben ihn ab und Chris spuerte eine fette Eichel an seiner Poritze. Nur konnte er nicht erraten, wer es war. Marvin? Kemal? Fuer Marvin sprachen die zarten Beruehrungen und Streicheleinheiten. Aber ebensogut konnte es Kemal sein, der sich so „verstellte“. Christian brauchte mehr Informationen, also fragte er, in der Hoffnung an hand der Richtung, aus der die Stimme kam, zu erfahren, wer grade auf ihm lag.

„Was bekomm ich, wenn ich denjenigen errate?“ Keine Antwort, nur ein leichtes Streicheln seines Rueckens und ein sanftes Draengen der Eichel des Unbekannten gegen seine Pforte. Christian machte seine Beine etwas breiter und als „Belohnung“ schob sich der unbekannte Boy in ihn. „Ooaaaahhhhh…“, stoehnte Chris auf, als der Widerstand durchbrochen war. Eine pralle, fette Eichel hatte sich ihren Weg gebahnt und war nun in Christian eingedrungen. Der Boy konzentrierte sich und versuchte zu erraten, wem dieser Schwanz gehoeren koennte.

Chris wurde nun schon eine geraume Zeit hart genagelt und er wusste noch immer nicht, wer ihn durchorgelte. Fuer die harten, tiefen Stoesse sprach Kemal, andererseits konnte es auch Marvin sein. „Ooohh…maahhnn…ich…ich weiss nich…“, stoehnte Chrisi und presste sein Loch zusammen. Er wollte, dass sein Stecher anfing zu stoehnen. Und tatsaechlich, seine Taktik funktionierte. Der Boy, der sich tief in Christian geschoben hatte, fing an zu stoehnen und der Bengel erkannte ihn. Kemal!

„Oohh…maahhnn...ich…ich weiss, wer es is…“, stoehnte Chrisi und presste sein Loch abermals zusammen. Kemal stoehnte lauter und war kurz vorm Abgang, als der deutsche Teen sagte „Es ist…Keehhhmaahhhll…“ „Richtig Mann.“, antwortete Marvin und Kemal entlud sich dabei lautstoehnend in der engen Boymoese Christians. Chris fuehlte, wie der Tuerkenteenager seine Boymilch tief ein seinen Arsch pumpte und dabei sanft nachstocherte, dann zog sich Kemal langsam aus Christians Loch und stand auf. Der wollte sich nun das T-Shirt vom Kopf nehmen, doch Kemal meinte „Noch nisch. Das Spiel is noch nisch vorbei.“, sagte er und nickte Marvin zu. Der erwiderte das Zeichen und drehte Christian sanft auf den Ruecken.

„Mmmhhh…“, hauchte Chrisi auf, als er die weichen Lippen um seinen halbsteifen Riemen spuerte. Marvin kniete neben seinem Lover und verwoehnte ihn. „Bin gleich wieder da.“, sagte Kemal. Er ging zur Tuer, oeffnete sie und so konnten die Gaeste das Zimmer betreten, ohne das Christian was davon mitbekam. Christian war durch Marvins Blasen abgelenkt und so konnten die drei Typen, unter ihnen Ahmet, den Raum betreten. Die drei waren unbekleidet und einer von ihnen kniete sich gleich zwischen Christians leicht gespreizte Beine. Marvin leckte unterdessen weiter am Lustknochen seines Lovers und beobachtete die Show.

Chris wurde von den drei Tuerkenmachos, sie waren alle ungefaehr so alt wie Ahmet, nacheinander durchgevoegelt. Sie hatten Ahmet dafuer ein kleines „Handgeld“ von zehn Euro gegeben und hatten dafuer ihren Spass. Die Namen der zwei anderen erfuhr Christian nie, warum auch, die Typen wollten den deutschen Teenager nur ficken und dann verschwinden und auöerdem sind doch Namen nur Schall und Rauch.

Ende

¨ by storyschreiber@yahoo.de

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40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

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Brueder-Teil 6

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Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

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Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

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Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

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Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

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Handylogos-Teil 1

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Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

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Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

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Handylogos-Teil 4

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Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

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Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

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Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

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Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

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Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

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Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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