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U-Bahnfahrt und ihre Folgen

by Baumg128


Wieder einmal war ich mit der U-Bahn unterwegs und wiedereinmal war ich ziemlich spitz. So stellte ich mir alle mõglichen Situationen mit den verschiedensten Fahrgästen vor. So schaute ich umher und als ich einen jungen Schwarzen, der vielleicht gerade mal 19 Jahre alt war anschaute, schaute der verlegen zur Seite. Noch õfters schaute ich zu ihm hinùber und er schaute auch immer wieder zurùck.

So stand ich auf und kurz bevor ich aus der U-Bahn ausstieg, sagte ich zu ihm, dass wenn er wolle, solle er um 19 Uhr an einer bestimmten U-Bahnhaltestelle sein.

Natùrlich verging die Zeit bis dahin sehr, sehr langsam. Ich war ziemlich nervõs, immerhin hatte ich so etwas noch nie gemacht. Um die vereinbarte Zeit wartete ich also in der Haltestelle und ziemlich pùnktlich kam auch schon mein Lustobjekt, das sich extra fein hergerichtet hatte. Ich begrùöte ihn und sagte ihm, dass ich gerne eine NAcht mit ihm verbringen wùrde, um alle eventuellen Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Er meinte, dass er sich schon darauf freue und konnte es ihm auch an seiner Hose ansehen, die eine eigenartige Stelle fast ùber den ganzen Oberschenken auswies.

Ich sagte ihm, dass ich ihm die Augen verbinden mùsste, da ich nicht wolle, dass er weiö, wo ich wohne. Er war damit einverstanden und ich ging mit ihm ca. 10 Minuten aus der U-Bahnstation hinaus und durch verschiedene Wege und Gassen zu meiner Wohnung.

Dort angekommen, fùhrte ich ihn in mein Schlafzimmer und zog ihn Stùck fùr Stùck aus. Als ich bei seiner Jeans anglangt war, zog ich sie nach unten und aus der Boxershort schaute sein Schwanz noch einige Zentimeter unten heraus. Es wr ein geiles und riesiges Ding, dass er da mitgebracht hatte. Also zog auch ich mich aus und fùhrte ihn zum Bett. Er meinte, dass er mich gerne ficken wùrde, da die meisten seinen Schwanz nicht vertragen wùrden, vielleicht wùrde ich es schaffen. Auch wùrde er gerne fett gefickt werden, denn auch er stand es sich auf dicke Schwänze.

Den zweiten Wunsch wollte ich ihm gerne erklären, ich habe allerdings nicht ein so riesiges Teil, wie er, dazu aber später mehr.

Ich legte ihn also mit dem Rùckan auf das Bett und zog ihm seine Boxershort auch noch aus. Sein Schwanz wirkte riesig und ich begann ihn gleich in meinen Mund zu saugen. Dies war ein sehr schweres Unterfangen, denn schon als er nur wenig erregt war, bekam ich ihn nicht mehr in meinen Mund. Also leckte ich an seinem Stamm hin und her, bis er zu seiner vollen Grõöe ausgefahren war. Sein Schwanz war riesig und einfach nur geil. Ich nahm aus meiner Schublade eine Tube mit Gleitgel und schmierte ihm sein Glied damit ein. Ausserdem schmierte ich mir noch eine ganze Menge in mein geiles Loch, dass nur darauf wartete, von ihm geteilt zu werden. So setzte ich mich auf ihn und lies mich ganz langsam auf sein Teil nieder. Ich spùrte, wie seine Eichel mich extrem aufspannte, so, dass ich fast schreien musste. Aber ich unterdrùckte es und genoss immer mehr die Zentimeter, die in nich hineingleiteten. Ich begann, ihn zu ficken und langsam auf und ab zu gehen. Nach ca. 10 Minuten merkte ich, dass er noch etwas dicker wurde und schoö mir in einigen Schùben seinen Saft in meinen Arsch. Ich zog mich von ihm zurùck und musste erst einmal ausruhen.

Aber er drängte mich, dass auch er gefickt werden wolle.

So frehte ich ihn auf den Rùcken und leicht in die Hocke und drang mit einem Finger, den ich vorher geschmiert hatte, in ihn ein. Er verlangte mehr und so steckte ich ihm nacheinander 4 Finger in den Arsch. Jetzt wollte ich ihn ficken, zog die Finger heraus und schob mit einem Ruck meinen Schwanz nach. Ich begann ihn zu ficken. llerdings meinte er, dass er gerne mehr haben wùrde. So steckte ich ihm zu meinem schwanz noch meine Finger in den Arsch. Durch diese doppelte Stimulation war ich inzwischen gekommen und zog meinen Schwanz und die Finger aus ihm heraus. Er war etwas enttäuscht und so sagte ich ihm, dass er gerne noch mehr bekommen kõnne. Ich nahm meine Hand und drùckte sie ihm als ganze in sein Loch. Jetzt begann er zu stõhnen und zu jammern. Allerdings hõrte ich nicht aus, sondern stopfte ihm die ganze Hand in den Arsch, bis ich drinnen war. Ich begann, mit meinen Fingern seine Prostata zu bearbeiten und sein Schwanz stellte sich sehr schnell wieder auf. Nach kurzem Spielen an seiner Prostata, merkte ich, dass er kurz vor seinem Abgang war. Auch ich war inzwischen wieder spitz geworden. So stiess ich ihm zu meiner Hand meinen Schwanz in den Arsch. Er schrie auf und versuchte zu entkommen. Auch fiel sein SChwanz in sich zusammen. Durch die Berùhrung seiner Prostata stellte er sich jedoch wieder sehr schnell auf und er kam in einigen langen Schùben, die ich durch das Zittern in seinem Inneren ganz intensiv miterlebte. Auch ich kam durch diese Wallungen seines Loches.

Ich zog meinen Schwanz und meine Hand aus seinem Arsch und lies ihn etwas beruhigen.

Er bedankte sich bei mir, dass er noch nie so abgefùllt worden wäre und es einfach geil war, mit mir zu ficken.

Auch ich war froh ùber diese Erfahrung.

Als ich ihn mit verbundenen Augen zur U-Bahn zurùck brachte, und er nach Hause ging, beschloö ich, wieder einmal einen Typen in der U-Bahn anzureden. Vielleicht ergibt sich ja wieder eine so geile Nacht wie diese.

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