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Der geile AIP ler

by Hornygaystud


Hi, ich bin Mark und die Geschichte hat sich vor ca. einem Jahr abgespielt. Vielleicht stell ich mich erst mal vor: Ich bin 21, ungefähr 1 Meter 85, bin schlank (so 75 Kilo), komme aus Kiel und bin zugegeben etwas eitel – zumindest was Mode angeht. Bekannte sagen, dass ich doch eigentlich kein Problem mit Frauen haben mùsste, bei meinem Aussehen : ). Ich weiö schon lange, dass ich tierisch auf Kerle stehe, aber bin ungeoutet und hab nur wenig Erfahrungen mit Typen (Cruising im Park und auf Klos und so...).

Also es war so: Ich spiele in einem Verein hin und wieder Volleyball. Obwohl ich nicht besonders gut bin, machts doch Spaö – nicht zuletzt wegen zwei richtig geilen Kerlen, bei denen ich in der Kabine schon fast einen Ständer bekomme, wenn sie noch Shorts an haben. Aber um die geht’s hier nicht.

Naja, es war ganz normales Training am einem Freitag, bis ich nach einem Sprung super dumm mit meinem Fuö aufkam. Es tat hõllisch weh. Ich setzte zuerst eine Runde aus und dachte es wùrde schon gleich besser. Es wurde aber nicht besser und ein Kumpel brachte mich ins Krankenhaus. Das Wartezimmer war proppenvoll und ich ùberredete meinen Kumpel nicht zuwarten, sondern zu gehen, ich wùrde mich schon melden. Es dauerte ewig bis ich endlich dran kam. Aber das Warten hatte sich gelohnt:

Ein echt cooler Typ, ein Gesicht wie ein griechischer Gott, stellte sich mit einem supergeilen Lächeln vor: „Hi, ich bin Frank, bin AIPler hier. Du hast dir den Fuö verstaucht?“ Ich konnte ihm gar nicht so schnell antworten, als ob seine perfekten Zähne mich blendeten. Mir fiel gerade noch ein, was AIPler bedeutet (Arzt im Praktikum). „Ja, ja“ stammelte ich „ist beim Volleyball passiert!“ Er beugte sich schon im Wartezimmer ùber meinen Fuö, sodass sich sein Kopf in meiner Kniehõhe befand: Pechschwarze Haare, nach vorn gegelt und etwas zu einem Iro gestylt. Ich konnte kaum glauben, was fùr ein Modellkõrper der Kerl hatte. „Tja“ sagte er und sah mich von unten mit seinen groöen braunen Augen an „ich glaube das mùssen wir rõntgen. Soll ich dir beim laufen helfen?“ Ich stand auf und er schlang seinen Arm um meine Taille. Selbst das machte mich schon scharf und ich musste aufpassen, dass ich keinen Ständer bekam. Ist doch eh wieder ein Hetero der ³ne wunderschõne Freundin zuhause hatte, dachte ich.

Beim Rõntgen und der Untersuchung erfuhr ich, dass er 26 war und in Kiel studiert hatte. Wir unterhielten uns oberflächlich und er bot mir das Du an. Ich ùberlegt schon wie ich ihn bloö wieder sehn kõnnte, wenn ich gleich gehen wùrde. Ich betrachtete mir Frank immer wieder von oben bis unten: er war natùrlich komplett in weiö gekleidet, aber nicht so spieöig wie andere Ärzte. Er hatte coole weiöe Sneakers an und ein weiöes Ralph-Lauren-Poloshirt, durch das sich einzelne Muskeln abzeichneten. Man konnte ein paar Brusthaare erkennen und beim genaueren Hinsehen konnte man erkennen, dass sie gestutzt waren- das machen doch nur die wenigsten Heten. War mein AIPler vielleicht doch gay ? Wie gerne wùrde ich diese Brust berùhren.

„Ich wùrde dich gerne zur Beobachtung hier behalten“ riss Frank mich aus dem Tagtraum „der Fuö muss erst einmal ruhig gestellt werden“. Naja und dann ging alles ganz schnell. Ich kam auf ein Einzelzimmer, weil diese Nacht nicht viel los war. Die Schwestern waren echt nett und halfen mir bei allem. Es war halb neun ich hatte Bekannten und Familie informiert und beruhigt. Ich musste nur noch kurz pissen und wollte dann nur noch meine Ruhe. Als ich auf der Bettkante saö, fiel mir erst wieder ein, dass ich nicht allein gehen konnte.

Plõtzlich ging die Tùr auf „Hey Mark, du sollst doch nicht aufstehen!“ Ich bemerkte erst jetzt dass es Frank war. Er kam ans Bett und hob meine Beine vorsichtig ins Bett „Ich mõchte mir deinen Fuö noch einmal anschauen. Aber wo wolltest du denn hin ?“ „Zum Klo, halt“ antwortete ich etwas erstaunt und etwas verlegen. Frank strich mir besonders behutsam ùber das Fuögelenk und grinste: „Dafùr gibt’s doch diese tollen ,Apfelsaftpullen’ “ Er zeigt mir so eine Plastikflasche und grinste weiter unheimlich sexy: „Oder soll ich dir dabei helfen, Mark“

Ich wusste nicht ob das Ironie, Humor oder Ernst war. Die einzige Chance es heraus zufinden, war genauso lächelnd zu antworten: „Aber gerne, Frank“. Ich konnte es kaum glauben: er drehte sich um und ging zur Tùr. Doch anstatt zu gehen, schloss er langsam ab. Frank kam zurùck setzt sich auf die Bettkante und nahm die Kunststoffflasche in die linke Hand. Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Frank strich mir ùber den Arsch. Ich atmete tief durch, dass ich nicht schon jetzt einen Ständer bekam. Er zog mir langsam und grinsend meine Boxer runter. Zum Vorschein kam mein – zum Glùck - gerade erst rasierter Sack, mein halb angeschwollener Schwanz und meine gestutzten Schwanzhaare. „Wow, gut gepflegter Schwanz“ hauchte Frank .Ich beobachtet ihn genau, wie er meine Lùmmel vorsichtig nahm und in die Flasche steckte. Ich war froh, dass ich endlich pinkeln konnte.

Seine geilen leicht behaarten Hände, die mir von Anfang an aufgefallen waren, lieöen dann meinen Schwanz los und stellten die Flasche weg. Ich bekam schiss, dass er aufhõren kõnnte. Aber statt dessen zog er sich sein Polo-Shirt ùber den Kopf. Jetzt bekam ich endlich seinen geilen trainierten Oberkõrper in voller Pracht zu sehen: Er hatte tierischgeile Oberarmmuskeln und eine traumhaft geformte Brust, die gleichmäöig sexy behaart war. Auöerdem hatte er ein supergeiles nicht zu ùbertrainiertes Sixpack. Seine schwarzen Brusthaare waren ziemlich kurz gestutzt. Ich musst diesen Body einfach berùhren. Ich beugte mich vor und schon lagen wir uns in den Armen. Ich entledigte mich auch schnell meines Oberteils und fùhlte mit meinem Oberkõrper seinen. Ich rieb meine frisch rasierte Brust an seiner. Franks harte Nippel lieöen mich aufstõhnen.

Ich merkte wie mein immer noch freiliegender Schwanz inzwischen zum platzen angeschwollen war und wollte jetzt den von Frank ùberprùfen. Meine Hände erforschten seinen Schoss und ehe ich ihm helfen konnte, hatte Frank schon seinen Gùrtel geõffnet und seine Hose komplett ausgezogen. Er stand nun vor meinem Bett komplett nackt mit den Händen an den Hùften und diesem verdammten Lächeln in seiner Fresse. Ich konnte meine Blick nicht mehr von seinen Lenden lõsen: Unter dem ebenfalls pechschwarzen Schwanzhaaren ragte ein ca. 20 cm langer perfekt geformter, kerzengerader Schwanz empor. Dieses prachtvolle Ding war ùbersät mit dicken Adern, seine Vorhaut war noch zur Hälfte ùber seine fette Eichel gezogen und sein glattrasierter Sack baumelte bestimmt 10 cm runter als ob seine Eier aus Blei wären.

„Du bist so unglaublich schõn „ entfuhr es mir verträumt und ich zog ihn gleichzeitig mit einem Arm zu mir an das Kopfende. Frank stand vor mir und ich begann im liegen langsam seinen Bauchnabel zu kùssen. Während ich mit meinem Mund tiefer fuhr erreichte seine Hand meine Sack und massierte mich zwischen den Beinen. Ich nahm Franks Sack in den Mund und lutschte an einem seiner Rieseneier. Frank stõhnte auf und legte seine andere Hand auf meinen Hinterkopf: „Geil, Mark, hõr bloö nicht auf!“ Ich nahm anschlieöend mir sein Superteil von Schwanz vor. Zunächst umschlossen meine Lippen nur seine kochend heiöe Eichel. Gleichzeitig fuhr ich mit einem Arm zwischen seine Beine um seinen leicht behaarten Arsch zu berùhren. Ich saugte wie verrùckt und erreichte was ich wollte: Frank stõhnte wieder laut auf und sein Schwanz schien noch weiter anzuschwellen. Mit meiner einen Hand massierte ich weiter seinen durchtrainierten Arsch und mit der anderen seinen linken Nippel. Frank machte sich inzwischen mit seiner Hand auch an meinem Schwanz zu schaffen. Dann stieö er reflexartig seinen Schwanz so tief es ging in mein Maul.

Ich dacht nur: Geil! Der supersexy AIPler fickt dich mit seinem Traumschwanz die Fresse! Cool! Franks Schwanz schmeckte geil. Ich hätte ewig so weitermachen kõnnen. Frank stõhnte wieder lauter: „Oh Mark, ich bin gleich soweit!“ Ich reagierte gar nicht, sondern begann jetzt richtig heftig zu saugen. Sein Schwanz fing an zu zucken und er lieö seine Hand von meinem Teil, um mit beiden Händen meine Hinterkopf zu greifen. Ich spùrte wie Frank gleich kommen wùrde. Er stõhnte immer lauter und tiefer, und legte seinen Kopf in den Nacken. Plõtzlich fùhlte ich seinen heiöen Saft an meinem Gaumen und meiner Zunge. Diesen salzigen aber tierisch geilen Geschmack wollte ich. Frank spritzte mir mit voller Wucht eine Ladung nach der anderen ins Maul, die ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Dann zog er seinen zitternden Hammer aus meinem Mund und mir schlugen seine allerletzten Ladungen ins Gesicht. Mir tropfte sein Sperma von der Nasenspitz, das ich mit meiner Zunge noch versuchte abzulecken. Aber Frank kam mir zur Hilfe: Er beugte sich vor und leckte mein Gesicht sauber und schob mir seine heiöe Zuge ins Maul.

Wir knutschten noch eine Weile so weiter – Frank schien richtig geil auf seinen eigenen Saft zu sein - bis ich keuchte: „Jetzt bin ich aber dran“ Wie auf Befehl lieö Frank von meinen Lippen ab und leckte zuerst meinen Hals, dann meine geshavte Brust und saugte an meinen Nippeln. Als er zwischen meinen Beinen ankam, widmete er sich zunächst meinen Eiern: Frank konnte so geil lecken und saugen und hatte sogar einmal beide Eier im Mund, die zu diesem Zeitpunkt alles andere als klein waren.

Dann ging es weiter zu meinem zum Zerbersten dicken Schwanz. Im Gegensatz zu dem von Frank ist meiner beschnitten, etwas kleiner (so 18x5cm) aber wie ich finde auch ganz ansehnlich. Das schien auch Frank zufinden. Er glitt mit seinen warmen Lippen langsam ùber meine Eichel und verschluckte mein Teil fast komplett. Mit seinen Händen bearbeitete er derweil meine Brust. Ich musste mich konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen. Frank konnte sagenhaft geil blasen. Kein Wunder, dachte ich, wie viele Schwänze hatte dieser Topmodelltyp wohl schon geblasen. Ich konnte nicht mehr und warnte Frank stõhnend vor: „Oh Frank, ich spritz gleich ab“ Er lieö nicht locker sondern machte genauso geil weiter. Ich wusste jetzt, er wollte mich auch schmecken und mein Sperma schlucken. Das machte mich noch geiler als ich eh schon war. Ich zitterte am ganzen Kõrper und meine Eier und Samenstränge zogen sich rhythmisch zusammen. Ich kam mit voller Geilheit im Maul von Frank. Mir kam es vor, als ob ich literweise Sperma in Frank pumpte. Nachdem mir meine letzte Ladung in Frank schoss, kam er wieder zu mir hoch. Wieder dieses geile Lächeln, doch diesmal mit meinem Glibber verschmiert – ein wunderschõnes Bild. „War echt geil“ sagte Frank und teilte mit mir den Geschmack meines Spermas. Wir lagen noch eine weile knutschend nebeneinander.

Dann erhob er sich und wie bekifft von diesem geilen Orgasmus und konnte ich nur noch sehen, wie Frank sich wieder anzog und sich mit einem kurzen „Tschùs“ verabschiedete. Am nächsten morgen untersuchte mich eine ältere Ärztin, die sich wunderte, dass mich Frank die Nacht ins Krankenhaus eingewiesen hätte und meinte ich hätte nur eine leichte Verstauchung. „Ja, ja“ sagte sie „immer diese AIPler“

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Der geile AIP ler

Hi, ich bin Mark und die Geschichte hat sich vor ca. einem Jahr abgespielt. Vielleicht stell ich mich erst mal vor: Ich bin 21, ungefähr 1 Meter 85, bin schlank (so 75 Kilo), komme aus Kiel und bin zugegeben etwas eitel – zumindest was Mode angeht. Bekannte sagen, dass ich doch eigentlich kein Problem mit Frauen haben mùsste, bei meinem Aussehen : ). Ich weiö schon lange, dass ich tierisch auf

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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