Gay Erotic Stories

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3er Teil 1

by Martin_hh


Dreier Teil 1

Wir waren alle schon 18 und im letzten Jahr vor dem Abi. Wir waren schon lange gute Freunde. Chrissi, eigentlich Christine, Marc und ich, mein Name ist Martin. Die beiden waren schon zwei Jahre fest zusammen, ich immer noch ohne Freundin und entsprechend oft gab's dazu ein paar kleine Sticheleien. Eigentlich waren die beiden aber sehr fair. Wenn wir gemeinsam losgingen, knutschten sie zwar auch manchmal ziemlich heftig, aber sobald ich dazu kam, wandten sie sich meist schnell wieder mir zu und so hatten wir eine Menge gemeinsamen Spaö, ohne dass ich mich als fùnftes Rad am Wagen fùhlte. Meist kam es mir dann trotzdem vor, als wùrde ich etwas stõren oder als seien sie etwas zu schamhaft, um sich vor mir weiter miteinander beschäftigen zu kõnnen. Da sie mir aber wiederholt beteuerten, ich solle bleiben, wenn ich sie fragte, ob sie lieber alleine wären, war die Sache dann irgendwann geritzt. Wir waren ja auch nicht nur gemeinsam los, so dass sie sicher auch ihren privaten Spaö hatten.

Die Sommerferien waren dieses Jahr fast vorùber, wir waren nach vielen Schwimmbadaufenthalten in einem wunderbar sonnigen August alle drei herrlich braungebrannt, fùr das Wochenende vor dem Schulanfang war aber nun doch noch mieses Wetter angesagt. Da meine Eltern noch verreist waren und Dänemark mit dem Rad unsicher machten, war bei mir sturmfreie Bude. Also lag nichts näher als meine beiden dicksten Freunde auf eine kleine Ferienabschlussparty in unser Landhaus einzuladen. Wir hatten es uns in meinem groözùgigen Zimmer gemùtlich gemacht und schon die zweite Flasche Rotwein entkorkt, dazu alte CDs aufgelegt und herrlich albern rumgelabert und erholten uns nun gerade von einem gemeinsamen Lachkrampf nach einem alten aber immer wieder guten Joke von Marc, der uns zeigte, dass Witze zwar alt aber mit Rotwein sogar noch besser werden konnten.

Ermattet hielten wir uns die Bäuche und atmeten schwer, nicht ohne gelegentlich noch einmal loszuprusten. Ich schenkte allen nochmal nach und schwenkte mit gesenktem Kopf gedankenverloren mein Glas, als ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass es sich die beiden auf meinem Bett noch etwas gemùtlicher gemacht hatten und Marc nicht nur seine Hand um Chrissis Schulter gelegt, sondern inzwischen auch in ihre Bluse gesteckt hatte und ihr heftig die linke Brust befummelte. Seine andere Hand war ihren linken Oberschenkel hoch unter ihren gewagt kurzen Rock gekrochen und machte dort auffällige Bewegungen. Sie hatten beide die Augen geschlossen und ein verdammt geiles Grinsen im Gesicht. Ob es am Rotwein lag, am gedimmten Licht, an der gesamten Situation, mir schoss jedenfalls das Blut so stark in den Schwanz, dass er sofort mit seinem engen Gefängnis in meiner Jeans schwer zu kämpfen hatte und meinen Schritt schon arg auffällig ausbeulte. Dadurch, dass die Mustang auch noch Stretch-Anteile hatte, wuchs meine Beule zusehends.

Als unverhofft beide aufblickten, hustete ich fast meinen letzten Schluck Rotwein zurùck ins Glas und bekam nur ein "Äh, soll ich euch jetzt lieber allein hchchhch ..." heraus, bevor meine Stimme im Krächzen erstarb und ich mich schnell hinstellen musste, um ùberhaupt noch Luft zu bekommen. "Mich stõrst du nicht!" grinste mich Marc fast ein wenig dreckig an, knõpfte schnell Chrissis Bluse auf, unter der sie keinen BH trug, und legte den Stoff seitlich neben ein paar wunderbare ùppige und straffe Brùste mit harten bestimmt eineinhalb Zentimeter langen Nippeln. Chrissi leckte sich lasziv, wie ich es von ihr noch nie gesehen hatte, die Lippen und hauchte: "Mich stõrst du auch nicht, aber nur," sie machte eine lange Kunstpause, "wenn du dich auch ausziehst. Ich will endlich mal sehen, was diese dicke Beule da verursacht." Mit den letzten Worten zeigte sie gekùnstelt und weit ausholend mit ausgestrecktem Zeigefinger auf meine Hose. Weil ich nun stand, war die Beule natùrlich noch besser zu sehen als vorher im Sitzen.

Ich war sprachlos, wie benommen, stellte mein Glas ab und schaute die beiden fassungslos an. "Wirklich?" krächzte ich noch immer mit dem Wein in der Luftrõhre kämpfend und hilflos zwischen geilem Vorpreschen und schamhaftem Rùckzug schwankend. Beide grinsten mich kurz an, wandten sich einander zu und gaben sich einen langen und wilden Zungenkuss und mir damit Bedenkzeit, während Marc mit Chrissis Nippeln spielte, was sie noch härter und eigentlich fast unmõglich noch länger werden lieö und mich zusätzlich aufgeilte. Ich schluckte zwei oder dreimal kräftig, nahm allen Mut zusammen, diese Chance konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen, beschloss ich nun võllig schwanzgesteuert und zog mir mit fliegenden Händen Hemd und Hose aus. Als meine Socken in die Ecke geflogen waren, stand ich im kräftig ausgebeulten engen Boxerslip da, aus dessen Bund schon meine vorsaftende võllig aus der Vorhaut geschobene Eichel ragte, auf deren Spalt ein dicker glänzender Tropfen thronte. Da jetzt beide wieder gebannt zu mir her schauten, kam ich wieder ins Stocken, ob ich weiter machen sollte. "Na los, die Shorts auch noch!" feuerte mich Marc in seinem typischen kumpelhaften Ton an, "Wir sehen ihn doch sowieso schon." Noch immer leicht zõgerlich zog ich die Shorts tiefer und stand schlieölich mit meinen nackten und schlanken aber durchtrainierten ein Meter neunzig und meinem 17 cm langen und etwa 4,5 cm dicken leicht nach oben gebogenen steil aufgerichteten und damit an meinen flachen Bauch gelehnten Harten vor meinen besten Freunden. Mein Kopf war hochrot, ohne dass ich mir vorstellen konnte, woher ich dafùr noch das Blut nahm. Denn meine Erektion war derart hart und heftig, wie ich sie sonst hõchstens als härteste schon schmerzhafte Morgenlatte erlebte. Irritierende Wellen wildester Geilheit durchfluteten meinen Kõrper. Zum ersten Mal ùberhaupt bekam jemand anders meinen steifen Schwanz zu sehen und dann waren dies auch noch meine besten Freunde. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und tippte fast mechanisch mit dem Zeigefinger auf den dicken Vorsafttropfen auf meinem Eichelspalt.

"Halt! Den will ich!" kreischte Chrissi unnatùrlich laut und kicherte dann verlegen. "Los, ich will den, das ist meiner!" schob sie in einer albernden Kinderstimme nach und grinste mich an. Ich war noch immer võllig verwirrt, nahm den Tropfen auf, ging wie ferngelenkt zu den beiden ans Bett und reichte ihr meinen feuchten Finger. Ihre Hand berùhrte meine, fùhrte sie vor ihren Mund und wie in Zeitlupe streckte sie ihre Zunge weit heraus, um mit deren Spitze den Tropfen meines Vorsaftes von meinem Finger zu lecken, kurz zu kosten und dann genùölich die Lippen ùber meinen Zeigefinger zu stùlpen, als sei es ein Penis. Die langen Fingernägel ihrer anderen Hand spùrte ich ùber meinen Sack kratzen. Siedendheiö fiel mir nun ein, dass ich mir in einem Anflug von Geilheit erst am Mittwoch eine Totalrasur verpasst hatte. Bevor ich mir ùber diese Peinlichkeit, die meine bisher nur heimlich gelebte Sexualität so õffentlich machte, weiter Gedanken machen konnte, spùrte ich ihre andere Hand an meinem Schaft entlanggleiten, den Schwanz zu sich herunterziehen und ihre wundervollen Lippen sich um meine Eichel legen, während sich ihre Zunge flink der weiteren Tropfen aus meiner Eichelspalte annahm. Ich schluckte wieder und wieder, wähnte mich in einem meiner irren Tagträume, aber keiner davon war je derart geil gewesen.

"Wenn dir dein Wein nicht bekommt, probier sie mal", mischte Marc sich ein und hielt mir seinen feuchten Mittelfinger vors Gesicht. Wie in Trance leckte ich darùber und hatte das erste Mal Mõsensaft auf der Zunge. Chrissis Fotzensaft. Wow! Unglaublich, was hier geschah. "Davon gibt es hier noch mehr," setzte Marc nach und drùckte meinen Kopf in Richtung von Chrissis Rock, den er gleichzeitig hochschob. Sie trug keinen Slip und war wie ich total rasiert, wie die geilen Weiber auf den Internetseiten, die ich mir so gerne ansah. Und sie war tropfnass. Wahnsinn. Die beiden dirigierten mich wie ein eingespieltes Team so geschickt, dass ich weiter meinen Schwanz in Chrissis saugendem Mund spùrte während ich auf ihr zu liegen und mit dem Gesicht immer näher an ihre Muschi kam. Sie spreizte die Beine und Marc schob den Rock weiter hoch. Gleichzeitig drùckte er auf meinen Hinterkopf und schob mich zwischen ihre Beine. Bereitwillig streckte ich die Zunge aus und begann diese unbekannte Welt damit zu erkunden, schleckte wild den stark nachflieöenden Mõsensaft, atmete diese geile Weiberfotze und fand den erregten Kitzler, dem ich meine ganze Zungenfertigkeit gõnnte, wie ich es schon in so vielen Internetpornos gesehen hatte. Ein ersticktes Stõhnen Chrissis zeigte mir, dass ich es so verkehrt nicht anstellte und zum Dank schob sie sich meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. "Und jetzt hast du auch 'nen guten Ausblick hierfùr" lachte Marc, der sich irgendwie zwischendurch seiner Hose entledigt haben musste. Aus nächster Nähe sah ich zum ersten Mal seinen beschnittenen voll erigierten Schwanz von bestimmt 19 Zentimetern, dessen pralle Eichel unmittelbar vor meinen Augen Chrissis nass glänzende Schamlippen teilte und sich dazwischenquetschte, unaufhõrlich weiter vorstieö und in der glitschigen Spalte Zentimeter um Zentimeter verschwand. Ein gutturales Stõhnen und Keuchen kam von Chrissi als Dank. Als sie mir einen Moment später, als Marc seinen langen Mõrderhammer mit einem letzten Ruck ganz in sie versenkt hatte leicht in den Schwanz biss, war es um mich geschehen. Ohne dass ich Chrissi noch warnen konnte, schoss mein Sperma aus mir heraus, wilde Wogen irrer Lust durchfluteten mein Becken und ich ergoss mich in wilden Zuckungen in Chrissis wild saugenden Mund. Ich hielt mich an ihren Schenkeln fest, während ich mich in mehreren Schùben in ihr entlud und sah wie ihre Mõse wild krampfte, während Marc sie immer wilder stieö, plõtzlich seinen Schwanz aus ihr zog, meinen Kopf an den Haaren hochzog und mir seinen fetten bestimmt 5 cm dicken Prùgel zwischen die Lippen drùckte. Eh ich begriff, wie mir geschah, rotzte mir sein Hammer ebenso fette Spermaladungen in mein Maul, dass ich kurz wùrgen musste, bevor ich begriff, dass gerade alle meine kùhnsten Träume gleichzeitig in Erfùllung gingen. In meinen wilden Tagträumen kamen Marc und sein prächtiger Schwanz nämlich deutlich häufiger vor als Chrissi und ihre geilen Brùste oder diese gõttliche nasse Muschi. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach, so viel Sperma rotzte mir Marc ins Maul, während ich mich auch langsam leergerotzt hatte und wild saugende schmatzende Geräusche mir sagten, dass es Chrissi genauso gut wie mir zu schmecken schien. Mann, war dieser fremde Kerlsamen lecker. Meinen kostete ich ja auch immer wieder gerne, aber hier hatte ich Marcs Sperma auf der Zunge und wähnte mich im siebten Himmel. Erschõpft sanken wir schlieölich auf die Seite und blieben schwer atmend einen Moment so liegen, bis ich mir mit "Mann, seid ihr herrlich versaut!" Luft machte. Beide lachten schallend. "Und du erst, du verfickter Kerl mit deinem totalrasierten Schwanz!" kam es von Chrissi zurùck. "Na, das musst du mit deiner Nacktmuschi gerade sagen", konterte ich ausgelassen. Wir lachten wieder. "Noch jemand Wein?" fragte Marc geschäftig. "Ja, Mõsenwein," kicherte ich võllig glùcklich. "Und ich nehm noch ein paar Tropfen Jungfrauenschwanzsaft," konterte Chrissi, kletterte auf mich, so dass ich (auf dem Rùcken liegend) ihre Muschi vors Gesicht bekam, nach der ich gierig meine Zunge reckte und sie sich meinen nassen zusammenfallenden Schwanz in ihr Ludermaul saugte. War es ihr leckerer Mõsensaft, war es ihre Zungenfertigkeit, war es die in den letzten Jahren in wilden Nacht- und Tagträumen augestaute jugendliche Geilheit. Mit ein paar kurzen Schlägen ihrer Zunge kam neues Leben in meinen Schwanz und er pumpte wie ein Bodybuilder vor dem Wettkampf. Ein paar Kratzer von Chrissis langen Nägeln auf meiner frisch rasierten Sackhaut und der Kumpel stand wieder wie eine Eins. "Halt, Chrissi, jetzt bin ich aber dran," mischte sich Marc plõtzlich ein und stellte sein Weinglas wieder ab. Er hob seine Hose hoch, nestelte an der Tasche und stand plõtzlich wieder neben uns. Ich zuckte zusammen, als etwas kaltes meinen schon wieder võllig harten Schwanz berùhrte und von Chrissi zärtlich in die Schwanzhaut massiert wurde, es war irre glitschig. Chrissi setzte sich jetzt senkrecht auf mein Gesicht, so dass ich auöer ihrer Muschi gar nichts mehr von der Welt mitbekam. Das war mir aber fùr den Moment auch absolut genug.

Nun spùrte ich eine feste Hand an meinem Schwanz, Marc, und so etwas wie einen kalten Mund an der Eichel. Dann wurde dieser Mund plõtzlich irre eng. Wie ein Schraubstock stùlpte sich das unbekannte Ding ùber meinen Schwanz und nahm ihn gefangen. Nun wurde es wieder wärmer aber noch enger, gleichzeitig spùrte ich Marcs Beine gegen meine Hùfte reiben. Chrissi hob ein Bein und lieö sich auf die Seite fallen. Nun sah ich dass auch Marc ùber mir hockte und mit seinem Becken ùber meinem Schwanz war. Sein Schwengel war inzwischen auch wieder knallhart und noch immer nass. Mit einem kurzen Ruck versenkte er meine letzten Zentimeter irgendwo zwischen seinen Beinen. Ich bekam Stielaugen. Sein Arsch drùckte auf meine Eier. Er ruckte sich noch ein wenig zurecht, um auch den letzten Millimeter meines Schwanzes in sich aufzunehmen, hielt kurz inne, sagte grinsend, "Ja, Martin, jetzt fickst du mich!" und wischte damit all meine Zweifel beiseite. Dann drùckte er sich wieder hoch, so dass ich kurz meinen Schwanz sehen konnte, bevor er sich wieder auf mein Becken fallen lieö und sich meinen Prùgel erneut tief in seinen immer heiöer werdenden Arsch bohrte. "Gleitgel." entfuhr es mir. "Yeah!" grinste Marc, "Ist anfangs immer etwas kùhl, aber es fickt sich einfach besser damit. Los, mach mit, du darfst mich jetzt richtig bocken, so wie du es dir immer erträumt hast." Ich musste mich also doch schon mal irgendwie verraten haben? Mit seinen letzten Worten griff Marc an meine Brustnippel, verdrehte sie fies und griff mir dann an meine muskulõse Brust, massierte meine Muskeltitten und lieö seinen Arsch auf meinem Schwanz tanzen. Ich griff nach seinen festen Arschbacken, fand den Rhythmus, passte mich an und fing an, auch meinen Arschmuskel spielen zu lassen und aktiv in den Fick einzusteigen. "Yeah!" sagte ich und schloss glùcklich die Augen, während ich nun heftig in meine allererste Kerlfotze bockte. Das war besser als in jedem Film. Oh wie ich mich nach solch einem Fick gesehnt hatte, ohne je zu ahnen, wie endlos geil es wirklich sein wùrde. Wieviele verwichste Nächte hatte mir ein inneres Bild von Marc als geistige Wichsvorlage gedient. Als ich mich gerade wunderte, wohin Chrissi sich verzogen haben mochte, hõrte ich das vertraute Klickgeräusch meiner Digitalkamera und nahm den Stakkatoblitz der Serienbildfunktion wahr. Normalerweise hätte ich võllig erschrecken mùssen, aber es war mir sowas von egal. Ich fickte gerade meinen Traumkerl und hätte mich wohl nicht einmal durch eine Explosion im Nebenzimmer davon abhalten lassen. Unser Gestõhne wurde lauter, Schweiö rann uns in Bächen von den erhitzten Kõrpern und unsere Atmung hõrte sich langsam immer mehr nach der von zwei 1000-Meter-Läufern auf der gemeinsamen Zielgeraden an. Aber irgendwie wollte keiner von uns so recht, dass dieser Fick ein Ende hatte. Dennoch kùndigte sich das in meinen ziehenden Eiern gerade unaufhaltsam an. Je mehr Marc seine Schlieömuskeln einsetzte, um die Reibung zu verstärken und mir den Schwanz noch fieser zu melken, um so mehr kroch mir die dicke Soöe im Rohr hõher, bis er erreicht war, der Point of no Return. "Ich komme!" stieö ich hervor, als hätte ich damit Marc noch warnen kõnnen. Aber schon bei der zweiten Silbe schoss mir die fette Suppe aus meinem Rohr in sein heiöes Fickloch, spùlte in seinen Darm, wurde von meinem Kolben verdichtet und an meinem Riemen wieder aus seiner Rosette gequetscht, von wo sie mir ùber die Eier tropfte. Wahnsinn. Immer nochmal rotzte ich meine Geilheit in dieses kochende Fickloch meines Traumkerls, der mich verzùckt angrinste und mit wippendem Steifen ùber meinen Lenden thronte.

Hatten die denn meine geilsten Träume mitgeschrieben, um davon die Hollywoodfassung mit unmõglichen geglaubten Hõhepunkten zu verfassen und mir hier und heute live vorzufùhren?

Marc lieö sich auf mich fallen. Wir atmeten schwer, schmiegten uns aneinander, schlossen die Augen und verschnauften ein paar glùckselige Minuten unter weiterem Klicken und Blitzgewitter.

"Hast du die Tasche geholt?" unterbrach Marc plõtzlich ungalant diese wonnige Fickpause, in der ich begeistert fùhlte, wie sich sein harter Riemen an meinen Bauchmuskeln rieb und mit langsamen Stõöen meinen fast gar nicht erschlaffenden Schwanz noch einige Male in sein glitschiges Loch schob. Chrissi nickte und reichte Marc eine schwarze Umhängetasche. "Cool!" kam es von Marc. "So Kerl, genug ausgeruht, jetzt mùssen wir dich noch ein wenig fùr deinen ersten Fick vorbereiten." wandte er sich wieder mir zu. "Oder hast du dir schon 'ne Spùlung gesetzt heute? Dann schmeckt mir das nämlich nachher genauso lecker aus deinem Loch." Ohne noch mit einer Antwort aus meinem fragenden Gesicht zu rechnen erhob er sich von mir, drehte sich um und pflanzte mir sein noch ein wenig offen stehendes vollgeschleimtes Arschloch auf den Mund. Mein Sperma lief mir daraus entgegen. Etwas ängstlich õffnete ich den Mund, stellte aber schnell fest, dass es wirklich nur mein lecker Sperma zu naschen gab und begann gierig, Marcs Arschfotze leer zu schlecken. Auch in mein wildes Schmatzen gerieten wieder die Klickgeräusche. Chrissi hätte Fotoreporterin werden sollen, grinste ich mit meinem spermaverschmierten Maul in mich hinein.

Gleichzeitig erinnerte ich mich an das Wort Spùlung und ahnte Ungemach. Aber auch wenn ich gerne endlos weiter durch Marcs Fotze geleckt hätte, irgendwann erhob er sich einfach und packte mich am Arm. "Jetzt machen wir dich sauber." Damit schob er mich voran ins Bad. "Warst du heute schon auf dem Klo?" fragte er mich. Ich nickte leicht verängstigt davor, was nun kommen wùrde. "Hey," stuppste er mir das Kinn hoch. "Das wird auch geil," zwinkerte er mir zu. "Fùhlst du dich ansonsten richtig schõn leer?" Ich nickte wieder. "Gut." Marc nestelte ein zu meiner Erleichterung sehr dùnnes Metallteil aus der Tasche und einen Schlauch. In kùrzester Zeit hatte er den Duschkopf abgebaut und den Schlauch montiert. Als er den Hahn õffnete, um die Temperatur abzustimmen, sah ich dass Wasser aus vielen kleinen Lõchern am Ende des geschlossenen und abgerundeten Rohres schoss. Er schloss den Hahn wieder und dirigierte mich ùber das Toilettenbecken. Mit flinken Fingern verteilte er etwas Gel aus einer Tube auf dem Metallteil und fasste mir dann zwischen die Pobacken, wo er eine weitere Menge auf meine Rosette platzierte. Bevor ich noch groö ùberlegen konnte, ob ich weiter mitmachen wollte, hatte er mir das dùnne Rohr schon ein kleines Stùck in die glitschige Rosette geschoben. Ich hatte Schmerzen erwartet, die aber ausblieben, und wurde mir klar, dass ich so weit ja auch schon mit einem Finger im Loch gespielt hatte. "Halt fest", sagte Marc und griff wieder an den Hahn. Was jetzt kam war irre geil. Warmes Wasser drang in meinen Darm und fùllte ihn. Gleichzeitig bekam ich ein Gefùhl, kacken zu mùssen und doch war es irgendwie anders. Marc schloss den Hahn. "So, jetzt setz dich und drùck das wieder raus." Ich hockte mich auf die Schùssel, schùttelte den Kopf, weil ich nicht glauben wollte, was wir hier taten und schoss das Wasser mit festem Strahl wieder in die Schùssel. Ein paar kleine Unreinheiten drùckten mit heraus und trieben mir das Blut in den Kopf. "Hey," grinste Marc "voll normal, ey" und machte Tom Gerhardt gekonnt nach. Ich musste lachen. Ein erlõsendes Lachen. "So, gleich nochmal." Wir wiederholten die Prozedur noch dreimal, bis ich wirklich nur noch sauberstes Wasser in die Schùssel gab. Beim letzten Mal machte mich die Prozedur schon geil und mein Schwanz stieg mir prompt wieder hoch. "Ah, da hat einer Spaö dran bekommen", lachte Marc und tippte mir auf den Schwanz, der federnd nachwippte und sich schon wieder gänzlich aufstellte. "Na, dann brauchst du es wohl jetzt doch wirklich endlich mal richtig."

Marc schob mich zurùck in mein Zimmer, wo sich Chrissi gelangweilt mit einem Glas in der Linken und ihrer Rechten an ihrem Kitzler breitbeinig auf meinen Sessel gegenùber dem Bett räkelte. Sie hatte einen Bolero gefunden und aufgelegt und meinte genervt: "Na, da seid ihr ja endlich. Ich will die Show, ich will die Show!" "Wir hätten sie doch nicht mit in die Blues Brothers nehmen sollen," sagte ich frotzelnd zu Marc. "Naja, aus dir mach ich jetzt auch ne Frau, dann geh ich wohl kùnftig alleine," witzelte Marc und drùckte mich aufs Bett, so dass ich auf meinen Rùcken fiel. Er griff sofort nach meinen Beinen und drùckte sie mir auf die Brust. "So, du geile Jungfrau, zeig mal her." Er spuckte mir auf die Rosette und beugte sich vor, schleckte mir durch die Arschspalte, umzùngelte mein Loch und drùckte die Zunge dagegen. Ich erschrak und drùckte meinen Arsch zusammen, als hätte ich noch nie selbst Hand daran gelegt. Sein fetter Prùgel, auf den ich während unseres Ausfluges ins Bad immer wieder geschielt hatte, und der die ganze Zeit aufrecht und knallhart geblieben war, hatte mir mit seiner Grõöe und Dicke unterschwellig wohl mehr Angst eingeflõöt, als ich mir eingestehen mochte. Und nun zickte ich schon bei seiner Zunge wie eine Memme, aber trotz aller schlussendlichen Begeisterung fùr die Wasserspiele eben im Bad, kam ich momentan gegen meine Reflexe und innere Abwehrhaltung nicht an.

"Ich glaub, ich hab Angst" gab ich mit einiger Selbstùberwindung zõgernd zu. "Das merk ich, so wie du krampfst" konterte Marc etwas nõrgelnd, ja fast beleidigt, strich wieder - diesmal mit dem Finger und ohne Druck - ùber meine glitschige Rosette, grinste dann aber und stieö aufmunternd hervor: "Auch das ist normal und auch dagegen hab ich was mitgebracht! Tataaaaaaa." Dabei klatschte er mir mit kräftigem Schlag auf beide Arschbacken.

Marc hielt mir nun mit einem leicht fiesen Grinsen ein kleines Fläschchen unter die Nase, das, als er den Deckel abschraubte, sofort etwas streng chemisch roch aber auch irgendwie angenehm. Er hielt mir nacheinander ein Nasenloch zu, so dass ich durch das andere noch intensiver diesen merkwùrdigen Geruch einatmete. Erst merkte ich gar nichts, wunderte mich ùber diesen Unfug, dann aber, einige Sekunden später, als er schon auf gleiche Weise an dem Fläschchen geschnùffelt hatte, ging mit mir plõtzlich Merkwùrdiges vor. Mein Kopf schien von einem seltsam wohligen Schwindel erfasst, fast wie ich es sonst beim Abspritzen fùhlte, aber in heiöen Wellen und viel länger andauernd, gleichzeitig wogten wollùstige Strõme durch meinen Unterleib und lõsten meine verkrampfte Rosette. Marc hatte jetzt ein fast irre anmutendes Grinsen im Gesicht, drùckte mir meine angezogenen Beine auf die Brust und setzte seine fette pochende Eichel frech an meine jungfräuliche Arschfotze. So offen wie jetzt, als er diese dicke Eichel durch meine Rosette drùckte, hatte ich mich selbst bei meinen eigenen Fingerspielchen an und in meinem Arsch nie gefùhlt. Wow, mein Loch ging auf wie ein weites Tor und lieö diesen supergeilen Schwanz herein in meine ungefickte Männermõse. Ich fùhlte im Kopf dass ich ihn genauso kirre angierte, wie er mich mit den Augen durchbohrte, als er mir nun Zentimeter fùr Zentimeter seiner Mõrderlanze in das heiöe Loch drùckte. Als er fast die ganzen 19 cm in mich geschoben hatte, gab er mir nochmal ein wenig von diesem Schnùffelzeug und der Kick in meinem Kopf steigerte sich nochmals, mein Kopf schien sich auf den doppelten Umfang auszudehnen und ich nahm meine irre Geilheit in nie gekannter Klarheit wahr. Alles, wirklich alles konzentrierte sich in mir auf dieses unglaubliche Gefùhl in meinem Arsch, ich war nur noch eine einzige heiöe Kerlfotze und wollte nie wieder etwas anderes fùr Marc sein. Als Marc auch noch ein zweites Mal kurz geschnùffelt hatte, drùckte er noch ein letztes bisschen nach und verharrte dann kurz ganz tief in mir. Ich fùhlte mich wie aufgespieöt. Ich hatte ihn zwar so bereitwillig wie nur was in mich gelassen, meine untrainierte enge Fickhõhle wurde aber dennoch von seinem fast ùber 5 cm dicken Prengel schmerzhaft fies gedehnt. Aber auch dieser Schmerz mischte sich in diesen seltsamen Kick im Kopf und machte alles nur noch geiler. Marc beugte sich weit vor, stierte mich wieder võllig irre und geil an, nur diesmal drùckte er mir seine Zunge zwischen die Lippen und ich õffnete meinen Mund nur zu gerne, stieö meine eigene Zunge vor und wir fochten das wohl wildeste Zungenduell meines Lebens. Es dauerte sehr lange - bis wir kaum noch Atem hatten und japsend voneinander lieöen. "So, Kerl" schnappte Marc kurzatmig nach Luft, "jetzt bist du dran!" Mit dem letzten Wort drùckte er mit seinen Händen auf meinen Knien meine Schenkel auseinander und neben meine Brust Richtung Bett und meinen Arsch damit noch hõher, zog seinen harten Kolben jetzt fùr mich viel besser sichtbar fast ganz aus meinem Loch, verharrte kurz, um die plõtzliche Leere in meinem gepeinigten Loch sodann mit einem fiesen Ruck wieder mit der vollen Länge und Wucht seines harten Schwanzfleisches zu weiten. Nass klatschen seine rasierten Klõten dabei gegen meinen Arsch. Wow! Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit und Glùck.

"Ja, Marc, so geil hab ich es nie geträumt, ich gehõr dir, fick mich!" stieö ich unter Freudentränen hervor. Das lieö sich Marc nicht zweimal sagen und hämmerte los. In einem immer schnelleren Stakkato, bohrte er sich in meine Fotze, als wollte er mich gegen das Bett nageln. Das geile Schmatzen der Fickgeräusche wurde plõtzlich durch ein Klicken und Blitzen gestõrt, Chrissi machte wieder Fotos, die geile Sau. Diesmal kam sie auch noch näher und fotografierte unsere entrùckt geilen Gesichter und machte jede Menge Detailfotos von Marcs dickem Prùgel, den er mir immer wieder tief in meine Arschfotze bohrte. Es war uns so egal oder machte uns noch zusätzlich an, ich weiö es nicht mehr, ich fùhlte nur noch diesen wunderbaren Schwanz in meinem geschundenen Loch auf- und niederstampfen, hõrte Marc und mich wie von ferne keuchen und spritze mir plõtzlich võllig unkontrolliert eine neue Ladung Sperma gegen das eigene auf die Brust gezogene Kinn, starrte gierig auf Marcs fetten Prùgel und spùrte wie meine Schlieömuskeln wegen meines Orgasmusses ekstatisch kontrahierten und Marcs Fickschwanz melkten. Das war nun auch fùr ihn zuviel, meine enge Fotze und nun noch diese Zuckungen, ich sah kurz wie er die Augen verdrehte, als ich auch schon seine heiöen Spermaladungen in den Darm geschossen bekam. Er hämmerte aber weiter in mich und rùhrte mit seinem Kolben in seinem Fickschleim, während sich Chrissi ùber meinen leergespritzten Schwanz beugte und mich angrinste.

"Diesmal ist aber alles mein!" Schon spùrte ich, wie ihre Zunge gierig jeden Tropfen aufschleckte, bis sie an meinem klebrigen Kinn angekommen war. Sie hob ihren Kopf etwas ùber mich, machte ihren Mund ein wenig auf und zeigte mir meine dicken Spermabatzen auf ihrer Zunge, die sie dann vorstreckte, um ein wenig davon auf mich herunterkleckern zu lassen. Dann senkte sie ihren Kopf auf mich und schob mir ihr spermaverschmierte Zunge zwischen die Lippen. Hmmm. Ich glaube, ich wurde einen kurzen Moment ohnmächtig. Als ich wieder klar wurde, hatte sie mir fast die ganze Mundhõhle trocken geleckt, sozusagen einen Samenraub begangen und drùckte mir einen kindlichen Schmatzer auf den geschlossenen Mund. Schon saö sie mit ihrem wohlgeformten Arsch mir zugewandt auf meiner Brust, schleckte ùber meinen zusammengefallenen Schwanz und daran herunter ùber meine Eier, dann ergriff sie meine Kniekehlen und zog meine Beine hoch und auseinander. Marc steckte noch in mir, hatte aber auch schon etwas von seiner männlichen Grõöe eingebùöt, so dass sich mein Loch schon etwas erholen konnte. Nun spùrte ich Chrissis Zunge wie sie das zwischen Marcs Schwanz und meiner Arschrosette herausquellende Sperma aufschleckte. Langsam zog er sich aus mir und während Chrissi ihre Zunge statt seines Schwanzes in mein vollgespermtes Loch versenkte, stieg Marc kurz vom Bett und hockte sich hinter meinen Kopf, schob sein Becken leicht vor und platzierte seine fetten Bullenklõten rùcksichtslos auf meinen Augen und sein fast erschlaffter spermaverschleimter Schwanz tippte mit der Eichel gegen meine Lippen. Gierig stieö ich die Zunge vor und sog mir seine dicke Eichel ins Maul, während meine geschundene Arschfotze von neuen Wogen der Lust erfasst wurde, die der wild und tief in mich zùngelnde Lecklappen von Chrissi in mir auslõste. Das ich nichts mehr sehen konnte, stõrte mich nicht, der animalische Duft frischen Spermas wurde dadurch fùr mich noch um einiges intensiver.

Ich kann nicht mehr schreiben, ich muss jetzt wichsen ;-) ... Fortsetzung folgt ...

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