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Achims Urlaub - 01

by Achim_st


Achims Urlaub - 01

Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit breitem Kreuz und schmaler Hùfte. Er war gut entwickelt fùr seine geschätzten 18 Jahre. An der Salat-Bar sah ich sein niedliches Gesicht mit den strahlend blauen Augen, der geraden Nase, deren Spitze leicht nach oben zeigte, und dem leichten blonden Flaum auf der Oberlippe. Ich verfolgte ihn mit Blicken, wie er wieder zu seiner Familie ging. Er trug ein dunkelblaues Abercrombie-Shirt und Bermudas, die einen knackigen Hintern zeigten und muskulõse Waden mit dùnnen, blonden Haaren offenbarten. Nachdem die erste Woche des Urlaubs in dieser Ferienanlage, in der vorwiegend ältere Leute ihre Zeit verbrachten, in jeder Weise ruhig und erholsam war, versprach die kommende Woche etwas mehr Abwechslung. Immerhin hatte ich jetzt ein Ziel, dass ich verfolgen konnte.

Den Nachmittag verbrachte ich wie schon die vorhergehenden am Pool. Zu Hause bin ich Werbetexter in einer grõöeren Hamburger Agentur, die sich auf Radiowerbung spezialisiert hatte. Die Arbeitszeiten sind unregelmäöig und vor allem lang. Das entsprechende Einkommen erlaubt mir aber auch immer wieder Urlaube zwischen der Reihe, diesmal ohne meinen Freund, der beruflich ebenfalls sehr eingespannt ist und sich fùr diesen Urlaub nicht freinehmen konnte. So genoss ich die Zeit in der Sonne ohne ständiges Telefongeläute, Meeting, Leuten, die irgendetwas wollten, und dem ganzen Papierkram, den dieser Beruf mit sich brachte. Obwohl ich nicht direkt nach ihm Ausschau hielt, konnte ich Tobi leicht entdecken. Er fiel mit seinen jungen Jahren, seinem tollem Aussehen in dieser Umgebung einfach auf. Er stand gerade nur mit einer gelben Badeshorts bekleidet unter der Pooldusche. Wieder bewunderte ich seinen jugendlichen Kõrper, der nun noch mehr preisgab als bei meinem ersten Anblick. Tobi war nicht muskulõs in dem Sinne, dass er durch das Sportstudio „aufgepumpt“ wirkte, er war vielmehr muskulõs, drahtig, wie man es häufig bei Jugendlichen beobachten kann, kein Gramm Fett zuviel. Ein Waschbrett war nicht direkt ausdefiniert, dennoch konnte man jeden einzelnen Muskel eines Sixpacks erkennnen. Seine Brust war unbehaart. Lediglich um den Bauchnabel begannen Haare zu sprieöen, die sich nach unten zogen und in der Shorts verschwanden. Die Nippel standen durch die kalte Dusche hart, rosa und verfùhrerisch. Das Wasser der Dusche lieö die Shorts an seinem Kõrper kleben und zeichnete ein ansehnliches Schwanzpaket ab. Er sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser und schwamm ein paar Runden, eine wahre Augenweide. Ich beobachtete ihn eine Weile. Mein Nachbar drei Liegen links von mir sprach mich an und fragte nach der Uhrzeit. Ich nannte sie ihm, doch als mein Blick wieder zurùck zum Pool ging, konnte ich Tobi nicht mehr entdecken. Shit, dachte ich. Ich scannte zwar die Umgebung ab, die von meiner Liege aus zu sehen war, doch nirgends konnte ich ihn oder seine Familie sehen. Ich lieö mich also wieder zurùck in meine Liege fallen und schnappte mir wieder mein Buch. Ich hatte mich damit abgefunden, ihn fùr den Nachmittag aus den Augen verloren zu haben. Doch es sollte noch anders kommen.

Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich gegen 15.00 Uhr wieder erwachte, war meine Liege komplett im Schatten. Auch ein Schutz vor Sonnenbrand, obwohl ich mittlerweile eine tiefe sportliche Bräune hatte, die sich nicht mehr so leicht rõtete. Nur mein Arsch und meine Frontpartie waren weiö wie der Schnee. Ich liebe diesen Kontrast zwischen dunkler und heller Haut, der nur scharf entsteht, wenn man den ganzen Sommer ùber dieselbe Badehose anzieht. Meine Blase drùckte und ich ging zum Pool-Klo, nachdem ich meine Liege wieder in die Sonne geschoben hatte. Ich betrat den dunklen Raum, an den sich die Augen nach dem gleiöenden Sonnenlicht erst einmal gewõhnen mùssen. Meine Sonnenbrille hatte ich zum Glùck abgesetzt und an der Liege gelassen, sonst wäre man hier ein echter Blindfisch. Es gab in diesem Raum mit einem kleinen Oberlicht nur zwei Kabinen und 4 Urinale. Mein Herz und auch mein Schwanz machten einen kleinen Hùpfer, als ich am rechten Urinal Tobi entdeckte. Quasi nackt – sein Schwanz lag frei - mir den Rùcken zugedreht stand er vor mir und pisste in die Schùssel. Ich hõrte einen satten Strahl, der in die kleine Wasserfläche traf. Ich stellte mich provozierend direkt an das Urinal neben ihm. Dabei rempelte ich ihn leicht mit meiner Schulter an seiner. Ich blickte ihm ins Gesicht, murmelte eine Entschuldigung und lieö meinen Blick dann an seinem Kõrper nach unten wandern, wobei ich mit meinen Augen an seiner Mitte etwas länger verweilte. Er hielt seinen seidig glänzenden Schwanz mit der rechten Hand, ich stand links von ihm, hatte also freie Sicht. Da ich selbst als Kind beschnitten wurde, machte mich seine von ein einer Vorhaut fast vollständig bedeckte Eichel mächtig an. Oft liebt man dass, was man selbst nicht hat. Dann wandte ich mich wieder um, õffnete den Bund meine Badehose und klemmte ihn unter den Sack, um mich zu entleeren. Tobi war irritiert, das merkte ich deutlich. Sein Strahl zielte nicht mehr so genau auf die kleine Wasserfläche, auch veränderte sich seine Atmung ein wenig und sein Kõrper bewegte sich unruhig. Als er fertig war, seinen Schwanz abgeschùttelt und wieder in der Short verstaut hatte, drehte er sich und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen. Dabei haftete sein Blick fùr kurze Zeit auf meinem Schwanz und meine Eier, was mir natùrlich auch nicht unbemerkt blieb. Nachdem er sich die Hände abgetrocknet hatte und gerade den Raum verlassen wollte, rief ich ihm nach „Ich bin Achim, wie heiöt du eigentlich?“ „Tobi“, war seine kurze und knappe Antwort, bevor er aus dem Raum trat. Immerhin ein Anfang, dachte ich bei mir selbst. Ich wusch mir ebenfalls die Hände und verlieö wenige Minuten nach Tobi die Pool-Toilette. Ich staunte nicht schlecht als ich auf der Bank gegenùber Tobi entdeckte, der die Tùr, durch die ich eben trat, fest im Blick hatte. Er sah mich und hatte Schwierigkeiten, den Blick aufrecht zu halten. Ich ging geradewegs auf die Bank zu und schaute ihn an. „Hallo, Tobi! Darf ich mich zu dir setzen?“ „Hallo!“, entwiderte Tobi und nickte bloö auf meine Frage hin. Ich setzte mich seitlich auf die Bank, so konnte ich Tobi im Profil betrachten und berùhrte mit meinem angewinkelten Bein bewusst Tobis Obersschenkel. Er zuckte etwas, zog sein Bein aber nicht zurùck. Wir machten Small-talk, er fragte, woher ich käme, was ich machen wùrde. Von ihm erfuhr ich, dass er in Leipzig die 11. Klasse eines Gymnasiums besuchte, dass er eigentlich viel lieber zu Hause geblieben wäre, dass ihn sein kleiner Bruder manchmal ziemlich nerven wùrde. Eigentlich beschäftigte ihn aber etwas anderes, das war mir klar. Aber ich wollte es ihm auch nicht zu leicht machen. Endlich traute er sich. „Achim, warum hast du dich auf dem Klo eigentlich direkt neben mich gestellt“, begann er unsicher. Ich entschied mich fùr ein offensives Vorgehen. „Ich hatte dich schon im Speisesaal und am Pool gesehen. Du siehst geil aus. Jetzt war ich neugierig auf deinen Schwanz. Und was ich gesehen habe, gefiel mir gut“. Tobi wurde verlegen und seine Gesichtsfarbe wechselte zu rot. Auch in seiner Shorts konnte ich eine leichte Reaktion beobachten. Tobi schaute auf den Boden, so fuhr ich fort. „Wie hat dir denn mein Paket gefallen? Da hast du doch auch ganz interessiert geschaut.“ Tobi schaute kurz auf und mir ins Gesicht, bevor er wieder auf die Betonfliesen starrte und schùchtern, aber auch gespannt fragte: „Wieso hast du eigentlich keine Haare am Sack?“ Tobi hatte richtig beobachtet. Schon immer rasierte ich mir die Eier und die Schwanzwurzel. Die Haare ùber dem Schwanz trimmte ich immer ganz kurz. Auch am Arsch war ich rasiert, aber dass hatte er noch nicht entdecken kõnnen. „Ich rasiere mich regelmäöig. Du glaubst gar nicht, wie geil sich ein unbehaarte Sack anfùhlt.“ Ich stand von der Bank auf und schaute auf Tobi hinab. „Komm mit, dann kannst du es dir noch mal genauer anschauen.“ Tobi schaute zõgerlich zu mir hoch. Ich merkte, wie er innerlich um eine Entscheidung rang. Schlieölich stand er auf. „Wohin gehen wir?“ „In mein Zimmer.“ entgegnete ich.

Wir hatten die Tùr von meinem Zimmer gerade geschlossen, als ich Tobi auch schon in meine Arme nahm und begann, ihn zu kùssen. Zunächst noch zõgerlich, dann immer fordernder erwiderte er meine Kùsse. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich schob meine Hände unter sein Shirt, spùrte die Festigkeit seines jugendlichen Kõrpers und Blut floss in meinen Schwanz. Auch seine Erektion konnte ich durch die Shorts deutlich spùren. „Bitte, Achim, …“. Tobi war auf einmal etwas zõgerlich und zurùckhaltend, versuchte mir in die Augen zu schauen, was ihm aber nicht gelang. „Ja?“, entgegnete ich und schaute ihm ins Gesicht. „Achim, es ist, es ist das erste Mal fùr … fùr mich.“ stammelte er etwas unsicher, sein Blick auf den Boden geheftet. Ich nahm ihn fest in die Arme, kùsste ihn zärtlich im Gesicht und sagte: „Schon OK. Wir machen nichts, was du nicht willst, abgemacht?“ Er nickte. Ich zog ihm das T-Shirt ùber den Kopf und zog meines auch gleich aus. Unsere nackten Oberkõrper berùhrten sich, Tobi zitterte vor Erregung. Ich kùsste seinen Nacken, knabberte an seinem Ohrläppchen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und ein kehliges Stõhnen entrang ihm. Unsere Schwänze pressten hart gegeneinander. Ich nuckelte an seinen Nippeln, die schon hart und fest abstanden. Da ich selbst eine behaarte Brust habe, konnte ich mich an Tobis babyglatter Haut gar nicht satt sehen und fùhlen. Meine Zunge leckte seinen Oberkõrper, meine Hände wanderten hinab zu seinen geilen Arschbacken, die ich zärtlich knetete. Mein Mund spielte mit seinem Bauchnabel. Meine Hände drangen von unten in seine Short ein und umfassten seine Backen. Auch hier war er noch ganz glatt und ohne Haare. Tobi war voll erregt und ich hõrte ein ständiges Stõhnen aus seinem Mund. Sein Schwanz drùckte gegen meine Brust. Mit den Zähnen õffnete ich die Kordel seiner Shorts und zog die Hose dann mit beiden Händen nach unten auf seine Fuögelenke. Da wir gerade vom Pool kamen, hatte er natùrlich nichts darunter an und sein Schwanz, der schon von Vorsaft glitzerte, sprang mir regelrecht entgegen. Mit der Zungenspitze nahm ich einen Tropfen Geilsaft auf, der gerade aus seinem Pissschlitz drang. „Aaah“, entfuhr es Tobi. Er schmeckte kõstlich. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, die nun schon fast vollständig aus der Vorhaut aufgetaucht war. Ich zog die Vorhaut mit meiner rechten Hand vollständig zurùck, mit der linken befùhlte ich seine Eier, die dick und schwer in einen beinahe noch haarlosen Sack hingen. Als ich mit meiner Zungenspitze das kleine sensible Bändchen unterhalb von Tobis Eichel liebkoste, war dies zu viel fùr den Jungen. Er stõhnte und zuckte. „Aah, Achim, wow, das ist, ist so geil, ich glaub …“. „Ich komme“, wollte er sagen. Doch dazu kam Tobi nicht mehr. Ein Orgasmus durchschùttelte ihn. Er spritze seinen weiöen Nektar zum Teil in meinen Mund, ein Teil landete an meiner Nase, auf meiner Stirn und in den Haaren. Ich war richtig eingesaut und genoss jeden einzelnen Tropfen seines Geilsaftes. Ich stand auf, nahm ihn fest in die Arme, kùsste ihn und gab ihm so einen Teil seines Saftes zurùck. Er beruhigte sich wieder etwas, kam langsam von seinem Orgasmus herunter. Ich fùhrte ihn zu meinem Bett und legte mich , nachdem auch ich meine Shorts und Badehose ausgezogen hatte, mit ihm darauf. Ich war noch nicht gekommen und wollte diesen Jungen unbedingt entjungfern, meinen heiöen Schwanz in seine geile Kiste versenken. Wir streichelten uns gegenseitig, er fasste meinen Schwanz zum ersten Mal an. „Fùhlt der sich dick an. Viel dicker als meiner!“ sagte Tobi erstaunt. Von der Länge kam Tobi schon fast an meine 18 cm Schwanzfleisch heran, aber mit meinem Umfang konnte er nicht mithalten. „Der ist auch immerhin 5 cm im Durchmesser“, entgegnete ich. Tobis war in dieser Hinsicht noch ein richtiger Jungenschwanz, vielleicht geschätzte 3 cm, vielleicht 3,5 cm im Durchmesser. Tobi befùhlte meinen Schwanz und meinen unbehaarten Sack mit den dicken Eiern ausgiebig. Er hob die Eier an, entdeckte, dass ich auch dort rasiert war. „Das fùhlt sich gut an, so weich und seidig“, entfuhr es Tobi. „Probier mal deine Zunge aus“, forderte ich den Jungen auf. Wir drehten uns in die 69-Position und Tobi leckte vorsichtig ùber die Eichel meines Schwanzes. „Hm“, sagte er, als er den ersten Tropfen Vorsaft schmeckte. „Hast du deinen noch nie probiert?“, wollte ich wissen. „Nein“, entgegnete er, „aber das ist total lecker“. Zum Glùck safte ich ohne Ende vor, so dass ich Tobi ausreichend mit meinem Geilsaft verwõhnen konnte. Er leckte die Eichel, den Schwanz und meinen Sack, spielte mit den Eiern, zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken. Das ganze Treiben lieö auch ihn nicht kalt. Sein Schwanz war schon wieder fast vollständig ausgefahren und hart. Ich umzùngelte seine Eichel, seinen Schaft. Da ich mehr wollte, arbeitete ich mich weiter vor. Ich leckte seine Eier, speichelte sie grùndlich ein. Tobi genoss es. Aus seiner Kehle stõhnte er heftigst. Er konnte sich nicht mehr auf meinen Schwanz konzentrieren und sich um ihn kùmmern, was fùr mich auch in Ordnung war, da ich anderes mit ihm vorhatte. Ich kniete mich zwischen Tobis Beine, den nun auf dem Rùcken lag, um ausgiebig seine Eier, seinen Schaft und seine Eichel zu lecken. Mit den Händen zwirbelte ich an seinen Brustwarzen, was ihn ganz heiö werden lieö. Er zuckte und stõhnte. Ich griff mit den Händen unter seine Kniekehlen, hob seine Beine an und drùckte sie gegen seine Brust. Hier lag nun seine jungfräuliche Rosette vor mir, fast vollständig unbehaart und einladend. Von den Eiern leckte ich weiter herunter zu seinem Spalt. Ich liebkoste die Arschbacken, leckte ùber die Rosette. Tobi antwortete mit Stõhnen. „Oh, Mann, Achim, das ist so geil“, meine Tobi. „Entspann dich einfach, lasse es geschehen und genieöe deinen ersten Sex.“ forderte ich ihn auf. Meine Zunge verharrte bei der Rosette, spielte mit ihr, speichelte sie ein. Langsam drang ich mit der Zunge in ihn ein. Tobi genoss es, das war offensichtlich. Er schmeckte lecker, etwas salzig, aber nach dem Schwimmen auch frisch und leicht nach Chlor. Zwischen meinen Beinen hatte der Vorsaft mittlerweile einen kleinen See auf der Tagesdecke des Bettes geformt, so reichlich war er inzwischen geflossen. Ich lieö kurz von Tobi ab, um einen Buttplug aus der Nachttischschublade zu holen, der mir in der vergangenen Woche gute Dienste geleistet hatte. Er war nicht sehr lang, vielleicht 10 cm und an seiner dicksten Stelle auch nur so 3 – 4 cm. Aber er war gut, um jemanden den Arsch zu õffnen. Nun sollte Tobi ihn spùren und ihn auf das vorbereiten, was noch kommen wùrde. Ich spielte mit meinem rechten Zeigefinger an seiner gut eingespeichelten Rosette. Der erste Knõchel drang immer wieder ein, Tobis Loch zuckte. Wie sehr es ihm gefiel, konnte ich leicht an seinem Gesichtsausdruck, seinem Gestõhne und seinem Schwanz erkennen, der stocksteif auf seinem Bauch lag und seinen Nabel mit Vorsaft fùllte. Während ich ihn mit der rechten Hand fingerte, verteilte ich etwas Gleitcreme auf den Plug. Ich setzte ihn an Tobis Rosette an und fing an, ihn mit sanftem Druck unter Rein- und Rausbewegungen in Tobis Darm zu schieben. Tobi verspannte sich. Ich merkte den Widerstand seines Schlieömuskels, aber mit jeder Bewegung des Plugs wurde er entspannter und der Plug lieö sich weiter einfùhren. Schlieölich gelang es mir, auch den dicksten Teil in Tobis Arsch zu versenken, der nun nur noch vor Lust wimmerte und stõhnte. Der Junge war Sex pur. Während ich noch mit dem Plug in Tobis Arsch spielte, cremte ich meinen eigenen Schwanz ein, der nun gleich den Plug ersetzen sollte. Mit einem Plopp zog ich den Plug heraus. Tobis Loch zuckte, war aber noch etwas offen. Ich kniete mich zwischen seine Beine, hob sie mir auf die Schulter und setzte meine fette Eichel an Tobis jungfräuliche Rosette. Er fùhlte sich heiö an. Die Eichel spielte mit dem Loch. Ich rieb die Spitze meines Schwanzes immer wieder durch seine Spalte. Dann setzte ich an. Langsam erhõhte ich den Druck. Tobi war echt eng. Kein Wunder, bei meinem Schwanz. Und immerhin war es auch das erste Mal fùr Tobi. Ich streichelte Tobi am ganzen Kõprer und mit einem Mal war der Widerstand ùberwunden. Mein Eichel und ein Gutteil meines Schwanzes versank in Tobi. Tobi verzog sein Gesicht schmerzverzerrt. Ich hielt inne, sollte der Teen sich doch erst einmal an meinen Schwanz gewõhnen. Ich streichelte ihn am ganzen Kõrper, beugte mich vor, um ihn zu kùssen. „Fick mich!“, war seine Aufforderung nach einer kurzen Weile, der ich gerne nachkam. Ich begann mit rhythmischen Bewegungen und arbeitete immer mehr von meinem Schwanz in dieses enge Boyloch, bis meine Eier auf seinen Arschbacken ruhten. Ich fing nun an Tobi zu ficken, erst langsam, dann immer schneller. Er war so eng, mein Schwanz, meine Eichel wurden perfekt von dieser heiöen Grotte massiert. Ich wechselte lange, tiefe Stõöe mit kurzen ab, bei denen ich mit meiner Eichel nur an seinem Loch spielte. Dann drang ich wieder tief ein. Noch lag ich auf Tobi drauf, seine Beine an meinen Schultern, dann lieö ich mich mit Tobi auf die Seite fallen. Seine Beine waren immer noch ùber meiner Schulter, wir lagen jetzt jedoch beide auf der Seite und sahen uns an. Ich fickte nun ziemlich hemmungslos, wollte nur noch spritzen, diesen heiöen Jungen abfùllen. Tobi schloss die Augen und stõhne. Ich spùrte, wie sich meine Eier an den Kõrper heranzogen, wie sich die Spannung aufbaute, die sich dann, endlich, mit einem gewaltigen Orgasmus entlud. Ich pumpte Samenbatzen ùber Samenbatzen in den Jungen. „Oh, Mann, ich spùre dich spritzen“ schrie er in Ekstase mit weit aufgerissenen Augen. Das ùberwältigte Tobi so sehr, dass auch er noch einmal kam, ohne seinen Schwanz auch nur berùhrt zu haben, und sein Saft spritze zwischen uns beide bis hoch zum Kinn. Wir atmeten beide heftig und lachten uns an. Tobi hatte seinen ersten Sex mit einem Mann sichtlich genossen und auch fùr mich war es ohne Ende geil. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus Tobi, was ihn noch einmal heftig zucken und aufstõhnen lieö. Wir kuschelten uns aneinander und dõsten ein. Gegen 18.00 Uhr wachte er auf. „Mist, ich muss zum Abendessen. Meine Mutter und mein Bruder warten bestimmt schon auf mich“. Mit diesen Worten kam auch ich aus meinem Halbschlaf zurùck. „Tobi, danke, es war sehr schõn mit dir. Wenn du magst, dann treffen wir uns nach dem Abendessen unten an der Strandpromenade.“ „OK, aber es kann nach 8 werden.“ „Kein Problem fùr mich. Auf dich warte ich gerne!“ entgegnete ich ihm. Tobi zog sich hastig an und verlieö mein Zimmer nicht ohne mich vorher noch einmal leidenschaftlich zu kùssen.

Fortsetzung folgt …

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