Gay Erotic Stories

Ich war ca. 11 und hab mich nach der Schule mit einem Freund getroffen. Er war etwas älter als ich, knapp 13. Zuerst waren wir bei Ihm zuhause, aber weil es uns langweilig war gingen wir erst ein bisschen in die Stadt. Da es aber bald zu kalt und dunkel wurde, es war schlieölich November, gingen wir zu mir nach Hause.

Er machte er den Vorschlag, dass wir verstecken spielen kõnnten. Der eine soll aus dem Zimmer gehen, und wenn der andere sich versteckt hat, soll er rufen und der Sucher kann hereinkommen. Da es bei geschlossenem Fensterläden wirklich absolut dunkel im Zimmer war, war es schon etwas schwierig, den andern zu finden.

Ich versteckte mich zuerst unter dem Schreibtisch, aber mein Freund hatte mich bald gefunden. Dann versteckte er sich, und ich fing mit dem Suchen an.

Ich kroch ich auf allen vieren ùber den Teppich, hielt ich eine Hand voraus, damit ich nicht irgendwo anstieö. Ich tastete an meinem Bett hoch, auf der Bettdecke entlang, und auf einmal habe ich ihm voll in den Schritt gefasst. Er saö mit dem Rùcken in der Ecke, hatte die Beine angezogen, und meine Hand hat Ihn an den Eiern berùhrt. Er sagte:“ Eh, das bekommst Du zurùck“, und schon fingen wir auf dem Bett zu raufen an. Er war stärker als ich und bald lag ich auf dem Rùcken, und er saö auf mir. Als er dabei mit seinem Hintern an meiner Hose rieb, wurde mein Schwanz richtig steif. Ich weiö nicht, ob er es gemerkt hat, aber er schlug vor, dass er jetzt wieder dran wäre, und wenn er mich gefunden hätte, mich auch anfassen darf. Ich dachte mir nichts dabei, sagte OK und er verlieö mein Zimmer. Ich legte mich unter meiner Bettdecke und rief. Ich hõrte Ihn kichern, aber er suchte erst in der anderen Ecke. Aber dann drehte er um, stieö ans Bett und tastete mit der Hand ùber die Bettdecke. Als er merkte, dass ich darunter lag, schob er blitzschnell seine Hand unter die Bettdecke und bekam mich an der Seite zu fassen. Weil ich sehr kitzlig bin, zuckte ich zurùck. Er sagte aber: “Denk an die Vereinbarung, ich will Dich auch anfassen.“ Also legte ich mich wieder hin, und er legte seine Hand auf meinen Bauch und bewegte sie mit kreisenden Bewegungen in Richtung meines Schwanzes. Das war ein tolles Gefùhl, ich blieb ganz ruhig liegen. Als er dann ùber den Reiöverschluö meiner Jeans strich, bekam ich wieder einen Steifen. Er fragte mich, ob mir das gefallen wùrde, und ich sagte ja. Dann merkte ich, wie er mit der zweiten Hand unter die Bettdecke ging, und mit der auch meine Eier durch die Hose streichelte. Meine linke Hand streckte ich nun unter der Bettdecke heraus und wollte Ihn auch anfassen. Er kniete vor dem Bett, und es war leicht, seine Jeans zu berùhren. Als ich dann auch ùber seinen Schritt strich, merkte ich, dass er auch einen Steifen hat. Ich fing an, ihn leicht zu drùcken und zu massieren, so wie er es bei mir machte. Auf einmal machte er sich an meiner Reiöverschluss zu schaffen, machte ihn auf, steckte eine Hand hinein und streichelte ùber meinen von der Unterhose bedeckten Schwanz. Die war ein noch tolleres Gefùhl und ich machte auch seinen Reiöverschluss mit der einen Hand auf und steckte die Hand hinein. Er schob dann meine Unterhose zu Seite, nahm meinen Schwanz heraus und fing an, daran zu spielen. Er schob die Vorhaut hin und her, und ich hatte ein Felling, dass ich noch nie zuvor hatte. Ich wollte es bei Ihm auch machen, aber er hatte eine enge Jeans an, so dass ich seinen Schwanz, der grõöer war als meiner, mit der einen Hand nicht rausbekam, und so nahm ich seinen Steifen in der Jeans in die Hand und rieb daran rum. Er schob meine Vorhaut immer schneller hin und her und die Gefùhle in meinem Schwanz wurden immer stärker. So gut es ging machte ich es auch bei Ihm. Sein Schwanz war ganz steif und zog sich auf einmal etwas zusammen und zuckte ein paarmal. Ich glaubte zu fùhlen, dass es bei Ihm am Schwanz warm und etwas feucht wurde.

Ich konnte nicht weiter darauf achten, denn auf einmal bekam ich ein Gefùhl als wenn ich pinkeln mùsste, und mein Schwanz und der ganze Kõrper fing an zu zucken. Ich hab da noch keine Ahnung gehabt, was das war, aber es war ganz toll. Da es auf einmal unangenehm wurde, zog ich meine Hand bei Ihm raus, und er hõrte auch auf. Er fragte mich, ob das gut war, und ich sagte ja. Ich war etwas verwirrt, weil ich ja nicht wusste, was da vorgegangen war. Er musste dann auch gleich nach Hause und ich konnte Ihn nicht mehr fragen.

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