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Pussyboy

by Sergej


Ich bin echt geduldig, der super geduldige Typ. Niemand bringt mich so schnell aus der Ruhe. Nur mein kleiner Bruder Sven schafft es hin und wieder. Er ist die Welt-Nervensäge aller Zeiten. Wie alle in seinem Alter ständig am blõd Rumlabern: ùber Weiber, wie scharf die sind, wie cool er ist. Wenn er mit seinen Kumpels durch die Gegend zieht, geht das die ganze Zeit: „Die fick ich!“

„Guck dir die Mõpse an!“

„Die läuft schon aus!“ und so weiter. Natùrlich hatte noch kein einziger von den Bengels Sex. Umso mehr sind sie alle rattenscharf drauf, mõglichst bald endlich dabei zu sein. Bis dahin reiöen sie halt nur’s Maul auf. Letztens zum Beispiel fuhr ich mit Brùderchen im Bus. Als wir aussteigen wollten, stand eine Frau vor uns, vielleicht 30. Sagt er: „Die ist ja älter wie der Papst, die stinkt doch schon!“ Und zwar so laut, dass es nicht nur sie, sondern auch alle Umstehenden hõren konnten. Natùrlich dreht sich die Tante um und fängt an zu zetern. Sie hatte’n fettes Kreuz um den Hals baumeln und quäkt, wenn man sie beleidigt, ist das schlimm genug, aber den armen Papst blablabla. Gottseidank hält der Bus und die Tùren gehen auf. Ich schnapp mir Sveni, pack ihn im Nacken, schubs ihn erst mal nach drauöen, geb ihm ne Kopfnuss.

Sie steigt mit aus. Ich: „Entschuldige dich, los! Na mach!“ Er bockt natùrlich und machts noch schlimmer: „Riech doch mal, Alda, die stinkt echt! Voll Grotte!“ Okay, es blieb mir nichts anderes ùbrig, als ihm voll eins in die Fresse zu hauen. Mach ich normalerweise nie, aber die katholische Tante gab erst Ruhe, als seine Nase blutig war. Und so geht das die ganze Zeit. Sveni krakeelt, Sveni macht Dreck, schlimmer wie’n Haustier. Ich bin 7 Jahre älter als er, hab grad meine Lehre abgeschlossen, leider wohn ich immer noch bei den Eltern, und das nervt halt tierisch.

Am schlimmsten ist es, wenn meine Freundin mich besucht. Die hasst das Balg inzwischen regelrecht. Die ganze Zeit streunt er dann durchs Haus, macht blõde Bemerkungen, mischt sich ständig ein. Er findet sie geil und will ihr gefallen, aber natùrlich erreicht er nur das Gegenteil – mal ganz davon abgesehn, dass sie nix von so einem Bubi will. Schon wenn er weiö, dass sie am Abend vorbeikommt, latscht er die ganze Zeit um mich rum. Wie ne Klette hängt er sich an mich dran und will wissen, was wir vorhaben, was wir machen wollen, wie lang sie bleiben will. Er steht voll unter Strom. Am allerschlimmsten ist es, wenn meine Eltern nicht da sind. Er setzt immer alles daran, wenn er weiö, Nicole kommt – und zwar gerade deshalb, weil meine Eltern weg sind! – dass er dann da bleiben kann. Neulich hat er behauptet, er hätte Magenschmerzen. Natùrlich war er putzmunter und fraö den ganzen Abend unsere Chips weg. Ich bin dann immer kurz davor, ihn an sein Bett zu fesseln und ihm’n fetten Knebel in die Fresse zu stopfen, damit er endlich weg und ruhig ist, und ich droh’s ihm auch regelmäöig an, und er weiö, dass ich das wahr mache, wenn er’s absolut ùbertreibt. Deshalb gibt er dann immer kurz bevor ich wirklich richtig wùtend werde sein Generve auf und verpisst sich in sein Zimmer. Wahrscheinlich spielt er dort an sich rum, während Nicole und ich ficken. Ich weiö gar nicht, ob er schon richtig wixen kann.

Naja und letztens kam sie Sonntag nachmittag vorbei, und wir hatten kaum angefangen, bisschen zu fummeln, klingelt ihr Handy und sie muss sofort los, weiö der Geier was war. Na toll, ich war geil, sie war weg. Ich bring sie schnell zur Tùr und will wieder in mein Zimmer, um mir gepflegt einen runterzuholen, plärrt Sveni aus seinem Zimmer: „Marky...“ Immer wenn er was will, nennt er mich Marky. „Ja?“ „Kannst du mir mal’n Gefallen tun.“ „Jetzt nich.“ „Bitte.“ „Nein.“ „Doch.“ Oh Gott, der Kleene ist die Pest! Es wird hõchste Zeit, ihm mal einen Denkzettel zu verpassen! Ich geh zu seinem Zimmer. Er liegt auf seinem Bett. „Was denn?“ Er druckst rum und bettelt: „Komm ma!“ „Wieso?“ „Ich glaub, ich hab Fieber.“ Ich geh hin, fùhl seine Stirn. Da ist nix. In dem Moment packt er meine Hand, die auf seiner Stirn liegt und hält sie sich fest vor die Nase, zieht die Luft ein. Er springt auf, total wie von der Tarantel gestochen: „Ist das Fotze?“ ruft er, „sag, los! wie deine Hände riechen, ist das Fotze?“ Ich scheuer ihm eine, dass er auf sein Bett zurùckfliegt. Aber er ist so aufgedreht, er spùrt gar keinen Schmerz. Er springt wieder auf, kniet sich auf den Boden und beschnùffelt meine Hand. „Das ist es, Alda! Das glaubt mir keiner. – Ja!!“ Und springt los zu seinem Handy, ruft seinen Kumpel an. „Ich hab’s, Alda! Ich hab gewonnen!“ Ich steh da und muss erst mal kurz begreifen, was hier abgeht. Die Burschis haben offenbar gewettet, wer zuerst weiö, wie Mõse riecht. Sveni telefoniert inzwischen weiter und ist plõtzlich total sauer.

„Wieso Beweis? Gibt kein Beweis. – Na bisschen wie Fisch so... – Marky, kann Robert mal eben kurz vorbei kommen und ...“ Das ist der Moment, wo ich ihm noch einmal derart eins ins Gesicht hau, dass sein Handy in die Ecke fliegt. Er guckt mich ganz bedeppert an. Seine Augen kriegen Tränen. Jetzt tats wohl doch weh. Oder ist es Wut? „Ich hab gewonnen und die glauben mir nicht!“ jammert er. Ich geh zu seinem Handy rùber, heb es auf. Robert ist noch dran. „Robert“, sag ich, „komm nächsten Sonntag abend, da kriegst du deinen Beweis.“ Und leg auf. Sven sieht mich ùberrascht an. „Um wieviel habt ihr gewettet“, frag ich. „10 Euro.“ „Dann gib jetzt mir die zehn, und morgen in der Schule erhõhst du auf 50. Robert und die anderen Zwerge kõnnen Sonntag kommen, und dann kriegen sie alle, was sie brauchen.“ „Echt?“ Sven kann sein Glùck nicht glauben. „Erst die zehn!“ Maulend geht er an seine Hose und holt die zehn Euro. Will sie mir aber dann doch nicht geben, sondern fragt frech: „Vielleicht hatse ihrn Slip vergessen, dann hätt ich’n Beweis!“

„Spinnst du? Erstens hat sie ihn an, und zweitens – ich geb dir wohl den Slip meiner Freudnin, du bist ja voll pervers!“ Aber er gibt noch nicht locker: „Hat sie auf deinem Bett gesessen?“ „Willst du da schnùffeln?“ „Klaro!“ „Nee.“ „Oh bitte!“ „Nee, hat’se nich.“ „Oohhh.“ Mir kommt eine Idee. „Auf meinem Bauch hat’se gesessen.“ Sveni guckt mich blõd an. „Mit Beine breit?“ „Yo.“ Ich seh, wie er mit sich kämpft. „Dann gib mal dein T-Shirt“, sagt er schlieölich. „Nee“, sag ich. Und geh raus und rùber in mein Zimmer. Er dackelt natùrlich hinterher. „Marky. Markyyyy.“ Ich leg mich aufs Bett, zieh mein T-Shirt aus und stopf es schnell unter mein Kopfkissen. Ich lieg auf dem Rùcken, die Arme hinterm Kopf verschränkt. Sveni steht vor meinem Bett und beiöt sich unschlùssig und gierig auf der Lippe rum. „Gib die zehn Euro“, sag ich. Scheu reicht er mir das Geld. Ich leg’s mit unters Kopfkissen. „Na los, dann riech dran!“ Er nähert sich zõgernd meinen Bett, kniet sich hin und beginnt, an meinem Waschbrettbauch zu schnuppern. Natùrlich ist da nix.

Ich hab ihr mit der Hand bisschen zwischen den Beinen gespeilt, das war alles. So weit, dass sies geschafft hätte sich auf mich drauf zu setzen, sind wir ja gar nicht gekommen. „Ich riech nix“, sagt Sveni. Ich pack ihn im Nacken, drùck ihn gegen meine Bauchmuskeln. „Du musst richtig dran riechen!“ Er schnùffelt, was das zeug hält. Mein Schwanz lebt langsam auf in den Shorts, die ich vorhin schnell drùber gezogen habe. Er beschnuppert meinen Bauchnabel.

„Oh ja. Oh geil! Jetzt riech ich’s!“ Weiö der Geier, was er da riecht, aber bestimmt keine Frau. „Dann leck“, sag ich zu ihm, „leck den Fotzensaft!“ Er lässt sich das nicht zweimal sagen. Wie ein Bekloppter fängt er an, meinen Bauchnabel auszuschlecken, abzulecken, abzuschmatzen. Ich zieh mir mit der rechten die Short vom Po, während ich mit der linken seinen Kopf immer noch gegen meinen Bauch gedrùckt halte. Dann hebel ich die Shorts ùber meinen Schwanz, der jetzt voll fett in der Gegend steht. Vorhaut und Eichel sind vollgeschleimt von meinem eigenen Saft. Ich pack den Schwanz fest an der Wurzel und drùck noch mehr Saft raus. Das Zeug quillt aus dem Pissschlitz und läuft am Stamm runter.

„Hier Sveniboy, hier hat sie auch drauf gesessen“, sag ich und lass das Brùderchen aus meinem Griff. Er erschrickt, als er merkt, dass ich meinen Dicken rausgeholt habe. Ich halt ihm den Prùgel vors Gesicht. Er hat ihn noch nie so fett und hart gesehn, und vor allem noch nie so aus der Nähe. Er hat voll Respekt. „Ist der ganze Schleim von ihr?“ „Was sonst!“

„Voll fettig!“ Ihm hängt der Kiefer runter vor Staunen, und das Wasser läuft ihm im Mund zusammen. Ich seh, wie er mit sich kämpft. Jede Menge Mõsensaft, glaubt er, steht da vor seiner Nase und er muss nur zupacken. Gleichzeitg hieöe das, wenn er da ran will, mir an den Schwanz zu gehen. Und er weiö nicht, ob ich das zulassen wùrde. Ich lass ihn zappeln. Endlich fängt er an zu betteln. „Markyyy...“ „Ja?“ „Wenn ich dir von den 50 heute schon 20 gebe...“ „Wenn du mir zu den 50 noch 20 dazu gibst!“ Er sieht mich an, seine Augen leuchten. „Ja, echt? Oder krieg ich dann wieder in die Fresse?“ „Probier’s aus“, sag ich und denke: in die Fresse kriegst du auf jeden Fall, aber diesmal nicht meine Faust. Er zõgert. Zu unglaublich erscheint ihm seine Chance, so viel Mõsensaft auf einmal geschenkt zu kriegen – naja, nicht wirklich geschenkt, immerhin bezahlt er heute schon mal 30 Euro dafùr, mir Bauch und Schwanz lecken zu dùrfen. „Na los, mach, sonst trocknet das noch ein, das Zeug.“

Wieder hat er nur auf das Startzeichen gewartet. Er packt sich meinen Fetten und fängt an, tierisch dranrumzulecken, schõn von unten nach oben, um auch ja den ganzen Saft auf die Zunge zu kriegen, leckt er systematisch um den ganzen Stamm. Voller Genuss schlieöt er die Augen, was auch besser so ist, so merkt er nicht, dass oben immer wieder was Leckeres nachläuft. So gierig , wie er ist, kann er sowieso nicht genug kriegen. Er schlùrft und schleckt und saugt, seine Zunge wieselt von einer Seite auf die andere, er vergräbt sich in meine Schamhaare, in die inzwischen auch was reingelaufen ist. Ich lieg da und lass ihn machen. Es sieht cool aus, wie sich der Kleine um meine Keule kùmmert. Als wir mal ne Katze hatten – wenn du der was zum Spielen gabst, da hat sie genauso sich drum bemùht und immer wieder gierig danach geschnappt, von einer Seite und von der andern und wieder von vorn. Boah, jetzt leckt er mir sogar die Eier, ich glaubs ja nicht! Vorsichtshalber ermahn ich ihn: „Aber aufpassen, sonst bist du tot.“ Mit meinen Eiern im Maul nickt er und gurgelt irgendwas, was wohl „jaja, ich pass auf“ heiöen soll. Jetzt leckt er unter den Eiern zum Arschloch hin. Oh oh, das ist gefährlich, jetzt muss ich aufpassen, sonst rotz ich gleich ab.

„Ey! Zwerg!“ Erschrocken guckt er hinter meinem Schwanz vor: hat er was falsch gemacht? Gibt’s wieder Haue? „Guck mal ganz oben nach, da war ich am tiefsten in ihr drin!“ Neugierig beglotzt er meine Eichel. Ich war heute nirgendwo drin, weder in meiner Freundin noch sonstwo, aber natùrlich ist der Schleim dort oben am dicksten, schlieölich quillt er da raus. „Erst hat sie auf meinem Bauch gesessen und dann hat sie sich da drauf gesetzt“, behaupte ich. Sveni hat kapiert, macht die Lippen rund und saugt sich fest. Ich glaubs nicht, da hängt der Kleine festgekrallt und festgesaugt an meiner Eichel und will nix als Saft schlucken. Na das kannst du haben, Zwerg, die richtige Ladung kommt gleich. Und er tut genau das Richtige, er krallt und klammert und leckt und schmatzt. Mein Schwanz zuckt und hämmert und pumpt. Ich spùr, wie die Soöe Anlauf nimmt.

„Spinnst du?“, fahr ich Sveni an. Er erschrickt: „Was denn? Ich hab doch nur...“ Und ich hab nur auf den Moment gewartet, wenn er den Mund aufmacht. Mit einem schnellen Prankenhieb stopf ich mir sein Maul ùber, dann lass ich’s laufen. Ich halt seinen Kopf fest im Griff. Sein Zappeln und Beiöen und Schlucken, alle seine Versuche, sich zu befreien und zu protestieren, sind genau das Richtige, was er jetzt tun muss. Ich halt seinen Kindskopf fest und rotz mich da drin richtig aus. Es ist so genial!

Ich komm wie im ganzen Leben noch nicht. Er verschluckt sich, muss husten, jetzt wùrgt er als mùsse er kotzen, dadurch spannt er seinen Rachen noch mal richtig schõn auf. Und weil da hinten sowieso alles vollgeschleimt und glitschig ist, drùck ich nochmal voll zu und schieb ihm mein Rohr jetzt bis zum Anschlag rein und schieö ihm den Rest ohne Umweg in den Magen. Brùderchen hängt mit seiner Nase in meinem Schamhaar fest, er kämpft um Luft und kriegt jetzt echt Panik. Er zappelt, schlägt um sich und versucht zu schreien. Ich lass ihn machen, denn damit holt er noch die allerletzten Tropfen raus. Dann geb ich ihn frei. Er kotzt meinen Schwanz aus, fällt von mir ab auf den Boden. Hustet, spuckt, weint. Ich geh pissen. Als ich wiederkomme, ist er weg. Er hat sich in sein Zimmer eingeschlossen und heult. Sogar die 10 Euro unter meinem Kopfkissen hat er vergessen zu klauen, es muss ihm echt schlecht gehen. – Weil ich ein netter Bruder bin, beschlieöe ich, ihm bei nächster Gelegenheit wirklich mal vom Mõsenschleim meiner Freundin kosten zu lassen. Vielleicht darf er mir die schleimigen Finger ablecken, während er auf meine Schoö ein biöchen auf und ab reitet – das wär doch nett! Aber bis dahin muss er ein braver Junge sein und jeden Tag schõn seine Portion Eiweö schlucken. Ich kõnnt mich an den Gedanken gewõhen! Auf jeden Fall werde ich mir am nächsten Sonntag dann von seinen Kumpels gemeinschaftlich das Rohr lecken lassen. Sollen sie sich zu dritt um die Soöe kùmmern, auf die sie so scharf sind. Dass da was andres fùr sie bei rauskommt, als sie denken – Pech fùr sie!

Serge1971@gmx.de

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Ich bin echt geduldig, der super geduldige Typ. Niemand bringt mich so schnell aus der Ruhe. Nur mein kleiner Bruder Sven schafft es hin und wieder. Er ist die Welt-Nervensäge aller Zeiten. Wie alle in seinem Alter ständig am blõd Rumlabern: ùber Weiber, wie scharf die sind, wie cool er ist. Wenn er mit seinen Kumpels durch die Gegend zieht, geht das die ganze Zeit: „Die fick ich!“ „Guck dir

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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