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Blind-BDSM-Date mit dem besten Freund

by Saschaklu


Diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeit zu existierenden Charakteren ist zufällig und unbeabsichtigt. Alle Mitspieler sind zum Zeitpunkt dieser Geschichte über 18 Jahre alt. Diese Geschichte enthält Bondage und SM-Szenen zwischen jungen Männern.

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Es war dunkel, und meine Brustwarzen schmerzten wie verrückt, da irgendetwas daran hinein biss und zog. Allerdings war es kein gleichmäßiges Ziehen, an das hätte ich mich mit der Zeit gewöhnt. Nein, das Ziehen nahm ständig zu und ab, wie ein Pendel. Und mit jedem Zug hörte ich ein leises Wimmern. Es war mein Wimmern. Durch den Knebel war dies das einzige wozu ich imstande war. Ich war ausgeliefert, hilflos - und allein. Mein Peiniger hatte mich vor Stunden in dieser Lage verlassen - so schien es mir zumindest. Ich wusste nicht, ob ich mich auf seine Rückkehr freuen sollte. Was würde ihm als nächstes einfallen?

Es heißt wenn man seinem Tod in die Augen blickt, sieht man vor seinen Augen noch einmal sein ganzes Leben vorüberziehen. Ich dachte in dieser Situation zwar nicht an den Tod, dazu schmerzten meine Brustwarzen zu sehr. Aber dennoch fand ich mich plötzlich in einer Szene aus meiner Kindheit wieder: Ich war etwa 10 Jahre alt und sah an einem Sonntagnachmittag mit der ganzen Familie einen Spielfilm im Fernsehen. Der Film spielte im Mittelalter und der Held war gerade mit schweren Ketten an einem Pfahl gefesselt und wurde ausgepeitscht, damit er endlich redete. An den düsteren Wänden hingen Foltergeräte, wie Daumenschraube, Hand- und Fußschellen, Peitschen, Zwingen, und vieles mehr. ZAPPPPPPPPPPP - ich zuckte vor Schreck zusammen, der Held zuckte ebenfalls, blieb aber still, obwohl ihm die Schmerzen ins Gesicht geschrieben waren. ZAPPPPPPP - zischte die Peitsche erneut auf seinen Rücken. Seltsamerweise schien mich die Szene zu erregen.

Plötzlich war ich im Bett in meinem Zimmer. Ich war 13 und gerade dabei mich heimlich mit ein paar Reepschnüren selbst zu fesseln. Dies war zwar aufregend, weil ich von meinen Eltern erwischt werden hätte können, aber nicht das Richtige - denn natürlich konnte ich mich selbst nicht vollständig hilflos fesseln. Zu dieser Zeit fing ich auch an meine Sexualität zu erkunden. Meine Fesselspiele endeten jetzt zumeist mit einem intensiven Orgasmus. Ein weiterer Zeitsprung: Ich war 16, meine Eltern waren außer Haus. Ich nützte die Gelegenheit und hing nackt in einem Klettergeschirr gefesselt von einem Holzbalken in unserem Haus und onanierte. Diesmal hatte ich Wäscheklammern an meinen Brustwarzen, denn ich hatte an diese Schmerzen gefallen gefunden, da sie meinen Orgasmus noch weiter intensivierten.

Mein Name ist Marc, ich bin 18 Jahre alt, 185cm groß und 70kg schwer, sportlich und ziemlich gut aussehend. Mein Schulfreund, Niko, ist bereits 19, 176cm groß und 60kg schwer, ebenfalls sportlich und wirklich hübsch. Ich hatte mich schon vor 5 Jahren in ihn verliebt, als sich unsere Wege zum ersten Mal kreuzten. Einmal, als ich ihm etwas zu nahe kam, fragte er mich vorwurfsvoll: "Bist du schwul oder was?". Von da an blieb ich auf etwas Distanz, da ich Angst hatte, dass ich ihn sonst verlieren würde. Schließlich wusste ich selber nicht so recht was ich war.

Immerhin mochten wir uns so sehr, dass wir in derselben Stadt studieren gingen und uns eine gemeinsame Wohnung suchten. Da wir beide Informatik studieren und auch dieselben Freizeitinteressen (Volleyball, Schwimmen, PC-Spielen) haben, sind wir ziemlich rund um die Uhr zusammen. Ich war sehr glücklich.

Allerdings fehlte mir der sexuelle Teil dann doch etwas, weshalb ich mich immer öfter im Internet in einem Gay-Chatroom aufhielt. Besonders hatte es mir ein gewisser bondagejoe angetan, der in meinem Alter war, dieselben Interessen hatte und sogar in derselben Stadt studierte. Natürlich musste man mit Internetbekanntschaften vorsichtig sein, denn allzu oft versteckt sich hinter einem daniel18 ein 60 jähriger Perversling. Mit meinem bondagejoe hatte ich mittlerweile schon seit rund einem Monat beinahe täglichen Kontakt und wir vertrauten uns immer mehr an. Es zeichnete sich schön langsam ab, dass wir uns bald treffen würden.

Und wirklich, an einem kalten Freitag hatten wir uns am Hauptplatz um 10:00 vor einem Schuhgeschäft verabredet. Als Erkennungszeichen sollten wir dort mit dem Rücken an das Schaufenster lehnen. Leider hatte mein Fahrrad am selben Tag leider einen Platten. Daher musste ich zu Fuß los und war etwas zu spät. Ich staunte nicht schlecht als ich um 10:05 dort ankam und Niko an der Schaufensterscheibe lehnte. Ich konnte meinem Glück nicht trauen und ging auf Nummer sicher. "Hi Niko, ich dachte du musst Lernen. Was machst du hier?". Niko erschrak sichtlich und suchte hastig nach einer Ausrede. Nicht auszudenken wenn jetzt sein Chatpartner auftauchen würde und ihn vor meinen Augen... Aber ich rettete ihn aus seiner Lage und eröffnete ihm dass ich heute jemanden hier treffe, der so wie er an der Schaufensterscheibe lehnen sollte. Da wurde auch ihm klar, dass ich sein Date bin. Mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen stand er auf und wir spazierten gemeinsam nach Hause. Wir hatten einiges zu besprechen.

Zuhause angekommen blickten wir uns erwartungsvoll an. "Was tun wir nun?" fragte ich erwartungsvoll. "Mal schauen." antwortete er ausweichend. Wir schwiegen noch ein paar Minuten, was mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam. Mein bester Freund hatte sich als Gleichgesinnter herausgestellt und da stehe ich und bin immer noch zu feige. "Was hältst du davon, wenn wir das Spiel spielen?" schlug er plötzlich vor. "Das Spiel?", ich wusste nicht was er jetzt genau meinte. "Na das Spiel, das wir im Chat zu entwickeln begonnen haben." half er mir auf die Sprünge. "Hast du das fertig gemacht?" fragte ich. Er grinste hämisch und eilte in sein Zimmer. Kurz darauf kam er mit einem ansehnlichen Stapel selbst gemachter Karten und einem normalen Deck normaler Karten zurück.

Wir hatten vor ein paar Wochen im Chat begonnen ein erweitertes BDSM/Strip-Kartenspiel zu entwickeln. Es ist relativ einfach und das Kartenspiel selbst ist eigentlich egal. Der Verlierer einer Runde muss eine selbst gemachte Aktionskarte ziehen. Darauf steht, was er machen muss. Ist die Aktion aus irgendeinem Grund nicht durchführbar dann hat er Glück gehabt. Auf die einzelnen Aktionen hatten wir uns im Chat geeinigt, das bedeutet es war keine Aktion enthalten die wir nicht bereit wären auszuführen. Der Verlierer steht dann fest, wenn der erste Mitspieler nackt ist.

Zunächst stellten wir sicher, dass jeder dieselben Ausgangsbedingungen hatte. Das bedeutet, jeder von uns hat dieselben Kleidungsstücke an. Dann konnte das Spiel beginnen. Niko teilte die Karten aus. "Mist", dachte ich bei mir, "die Runde habe ich schon verloren". Und so kam es auch. Also zog ich die erste Aktionskarte und hatte Glück im Unglück. "Lecke dem Gewinner die Füße" stand da zu lesen. Wir hatten das Spiel allgemein gehalten, also auch für mehr als zwei Spieler. Füße lecken war nicht möglich da Niko noch Socken trug. Also auf zur nächsten Runde.

Diesmal gab ich, aber auch das nützte nichts. Auch diese Hand verlor ich. Die zweite Aktionskarte war gegen mich: "Der Gewinner zieht dir dein T-Shirt aus.", las ich laut vor. Niko ließ sich das nicht zweimal sagen und so saß ich ihm mit nacktem Oberkörper gegenüber. Niko schien den Anblick zu mögen. Ungeniert betrachtete er jeden Quadratzentimeter meines Oberkörpers. Besonders meine Brustwarzen hatten es ihm angetan.

Und so spielten wir einige Zeit lang bis wir beide nur noch 2 Kleidungsstücke an hatten. Da fiel mir ein, dass wir etwas Wichtiges nicht ausgemacht hatten: "Was machen wir eigentlich mit dem Verlierer?" fragte ich. "Gute Frage.", gab mir Niko Recht. Er dachte kurz nach, sah mich eingehend an und schlug dann vor, dass der Verlierer 24 Stunden lang der Sklave des Gewinners sein soll und der Gewinner mit ihm alles anstellen darf was er will. Das klang zu dem Zeitpunkt einleuchtend, also stimmte ich zu. Schließlich hatte ich noch Chancen zu gewinnen. Ich malte mir schon aus, was ich mit Niko machen würde.

Aber es sollte anders kommen. Ab diesem Zeitpunkt verlor ich beinahe nur noch. Ich musste ihm den Rücken massieren, bekam von ihm für die Dauer einer Runde zwei Wäscheklammern auf die Brustwarzen verpasst, musste meine Jeans ausziehen, verbrachte eine Runde lang an den Stuhl gefesselt, bekam 5 Schläge mit seiner Hand auf meinen Hintern, und verlor schließlich auch meine Unterhose. Niko hingegen hat nur zweimal verloren und kam selbst da glimpflich davon. Er bekam zwei Schläge auf den Hintern, was ihm weniger tat als mir weil er seine Jeans noch an hatte und eine Runde lang gefesselte Hände.

Da saß ich nun, nackt, und mit einem Steifen gegenüber von meinem besten Freund, der noch seine Jeans anhatte. Die Situation war für mich äußerst unangenehm, aber immerhin war ich ja ab jetzt für 24 Stunden sein Sklave. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Niko war wie verwandelt. "Knie nieder, Hände hinter den Kopf, und schau auf den Boden!", befahl mir mein neuer Meister. Seine Stimme hatte etwas Hartes und Bestimmendes in sich, so dass ich ohne zu denken sofort gehorchte. "Keine Bewegung!" befahl er mir bevor er kurz in seinem Zimmer verschwand. Als er zurückkam ertappte er mich wie ich kurz vom Boden hoch schielte. "Ich sagte keine Bewegung! Hast du das verstanden?". "Ja, Sir, Entschuldigung Sir." beschwichtigte ich sofort. Schließlich wusste ich aus diversen Geschichten wie sich ein braver Sklave zu verhalten hat. Er nahm meine Hände und legte mir Handschellen an. Ich wusste gar nicht dass er so etwas hatte. Was er wohl noch alles hatte?

Er zog meine Hände an den Handschellen nach oben. "Steh auf, Sklave!", befahl er mir und ich gehorchte. Er ging um mich herum und betrachtete meinen Körper genauestens. "Weißt du was mich an deinem Körper immer schon gestört hat?" An seinem Tonfall erkannte ich dass es eine rhetorische Frage war, also blieb ich lieber still. Er führte mich an den Handschellen ins Badezimmer. "Los, da hinein!", er zeigte auf die Badewanne. Also stieg ich in die Badewanne. Mit einem Karabiner hängte er meine Handschellen am Rohr fest, an dem man den Duschkopf auf und ab verschieben konnte. Er holte Rasierschaum und einen neuen Wegwerfrasierer und begann mich am ganzen Körper bis auf den Kopf einzuschäumen. Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt zumindest den Intimbereich zu rasieren. Aber ich hatte Angst dass Niko dies pervers finden würde. Wie auch immer, wenig später hatte ich kein Haar mehr an meinem Körper, abgesehen von meinem Kopfhaar, das er mir Gott sei Dank ließ. Er wusch die letzten Haare von meinem Körper und trocknete mich dann gründlich ab. Dann machte er den Karabiner los und befahl mir aus der Wanne zu steigen. Er war wirklich in seinem Element. Wer hätte das geahnt.

Er führte mich an den Handschellen in sein Zimmer wo er mich vor einen Sessel stellte. "Erst einmal werde ich dir Manieren beibringen, Sklave." sagte er schroff. Ich blickte ihn fragend an während er sich hinsetzte. "Na los! Leg dich auf meinen Schoß, Sklave!". Ich tat was er mir befahl. Ich lag auf seinem Schoß und stützte mich mit meinen Füssen und meinen Händen am Boden ab. Mein steifer Schwanz steckte zwischen seinen Oberschenkeln, die er noch etwas zusammenpresste. Ein irres Gefühl.

KLATSCHHHH - zischte seine rechte Hand auf meine rechte Arschbacke. "Autsch!" rief ich vor Schreck. "Sei gefälligst ruhig!" fuhr er mich an. "Das ist dafür, dass du vorher gewagt hast ohne Erlaubnis deinen Blick vom Boden zu heben." KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, gab er mir noch vier weitere Schläge auf dieselbe Backe. Mein Arsch fühlte sich zumindest zu einer Hälfte brennend heiß. Zumindest konnte ich diesmal weitere Ausrufe unterdrücken, da ich wusste was auf mich zukommt. Dann wiederholte er dasselbe mit der linken Backe. Mit jedem Schlag wurde ich geiler. Einerseits gefiel mir das Spanking, andererseits bewegte sich mit jedem Schlag mein Schwanz zwischen seinen Oberschenkeln ein bisschen. Nach den insgesamt zehn Schlägen hörte Niko aber auf, scheinbar tat ihm die Hand mehr weh als mir mein Hintern. "Für dein Autsch von vorhin wirst du nachher bestraft." teilte er mir belanglos mit.

"Knie nieder!" befahl er mir als nächstes. Niko positionierte sich vor mir, so dass ich ihn gut sehen konnte. Er zog sich langsam und mit viel Show die Jeans aus. Er hatte Talent zum professionellen Stripper. Ich wollte ihn loben, ließ es dann aber lieber sein, da ich ja noch eine Strafe vor mir hatte. Ich betrachtete seinen makellosen Körper, den ich zwar schon öfters nackt gesehen hatte, allerdings hatte ich es nie gewagt, ihn wirklich genau anzusehen. Diesmal starrte ich wirklich genauestens hin und hoffte dass er auch seine Unterhose ausziehen würde. Und er tat mir den Gefallen. Ohne es zu bemerken hatte ich mir bei dem geilen Anblick an den Schwanz gefasst. Als Niko das sah wurde er wütend und schrie mich an: "Finger weg du Sau!". "Verzeihung, Sir." versuchte ich ihn zu beschwichtigen. Ich musste mich erst in meine Rolle einleben.

Er kam zu mir und ich fürchtete schon, dass er mich ins Gesicht schlägt. Stattdessen hielt er mir seinen Schwanz vor das Gesicht und befahl mir ihm die Eier zu lecken. Nichts lieber als das, dachte ich bei mir. Da ich das noch nie gemacht hatte begann ich vorsichtig an seinem Hodensack zu lecken. Es dauerte nicht lang dann hatte ich erst eines und dann beide Eier im Mund und leckte zärtlich mit der Zunge darüber. Nach ein paar Minuten packte er mich am Hinterkopf und steckte mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Auch das war Neuland für mich. Ich hatte jedoch viele Geschichten gelesen und schien schnell zu lernen, denn Niko begann bereits nach kurzer Zeit zu stöhnen. Als sein Stöhnen immer lauter wurde packte mich grob am Kopf und begann mich regelrecht in den Mund zu ficken. Seine Stöße wurden immer tiefer und es kümmerte ihn nicht, dass ich mehrmals würgen musste. Glücklicherweise zog er seinen Schwanz nach kurzer Zeit heraus und spritzte in mein Gesicht ab. Er nahm seine Unterhose, wischte mein Gesicht sauber und steckte mir die mit Sperma getränkte Unterhose in den Mund. Ein kurzes Seil knotete er um meinen Kopf, so dass ich die Unterhose nicht mehr herausdrücken konnte. "So, jetzt ist Ruhe." stellte er trocken fest.

"Steh auf und leg dich auf den Rücken in mein Bett!" befahl er mir. Also stand ich auf und legte mich wie geheißen in sein Bett. Ich liebte den Geruch seines Bettes. Wenn er nicht da war legte ich mich manchmal heimlich in sein Bett und holte mir einen runter. Mit zwei kurzen Seilen fesselte er meine Füße an die Bettpfosten. Dasselbe machte er mit meiner linken Hand. Dann band er ein Seil an meine rechte Hand, löste die Handschellen und fesselte dann meine rechte Hand an den rechten Bettpfosten. Nun war ich ihm komplett ausgeliefert, je eine Gliedmaße an einen Bettpfosten gefesselt. Er wickelte mir sein T-Shirt fest um den Kopf, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Dann verließ er das Bett und kramte in irgendeiner Schublade oder einem Kasten. Mehrere Minuten huschte er durchs Zimmer und er schien irgendetwas zu bauen. Als er zwischendurch bemerkte, dass sich mein Ständer legte, kam er auf die Idee mir die Wartezeit zu versüßen indem er mir zwei Wäscheklammern auf die Brustwarzen klemmte. Das ließ sich mein Schwanz nicht zweimal sagen und rasch war er wieder voll da.

Plötzlich riss er mir beide Wäscheklammern gleichzeitig mit einem Ruck von den Brustwarzen. "MMMMMMPF", versuchte ich durch den Knebel zu schreien, denn das tat wirklich verdammt weh. "Das war für das "Autsch" von vorher." teilte er mir mit. "Freu dich schon mal auf die Strafe dafür, dass du dich selbst angefasst hast!". Auweh, dachte ich, das konnte ja heiter werden.

Wieder hörte ich ihn durch den Raum und über dem Bett etwas basteln. Endlich schien er fertig zu sein, denn er begann sich wieder mir zu widmen. Zunächst zwickte und drehte er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Erst zärtlich und dann immer stärker, so lange bis ich wieder ein gedämpftes "MMMMPF" von mir gab. Dann legte er mir je eine Klemme an, die stärker war als die Wäscheklammern von vorher und auch Zacken zu haben schien. Aber auch an diesen Schmerz gewöhnte ich mich nach ein paar Sekunden. Dummerweise hängte er die Klemmen jedoch irgendwo ein, denn plötzlich zogen die Klemmen etwas nach oben. "MMMMPF", entkam mir ein weiterer Laut. Er stellte den Zug noch richtig ein und ließ sie dann wieder locker. "So, jetzt lasse ich dich kurz allein." teilte er mir mit. "Damit dir jedoch nicht fad wird habe ich dir ein kleines Spielzeug gebastelt. Viel Spaß."

Ich hörte, wie er sich anzog und dann sein Spielzeug aktivierte. In Regelmäßigen Abständen zog jetzt dieses Spielzeug an den Klemmen an meinen Brustwarzen. Jeder Zug trieb mir Tränen in die Augen, denn es tat höllisch weh. Mit der Zeit ließen die Schmerzen etwas nach, aber durch das ständige Nachlassen und erneute Anziehen änderte sich auch der Druck der Klemmen und dadurch konnte ich mich nicht daran gewöhnen. Ein höllisches Gerät. Ich hoffte dass Niko sehr bald wiederkommen würde, um mich von den Qualen seiner Höllenmaschine zu erlösen. Ich hatte einstweilen begonnen mitzuzählen, wie oft an meinen Brustwarzen gezogen und nachgelassen wurde. Irgendwann habe ich mich dann jedoch verzählt und es aufgegeben. Wo bleibt er bloß?

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Und so geht es weiter...

Das Zufallen der Wohnungstür holte mich in die Gegenwart, und damit zu meinen schmerzhaften Brustwarzen, zurück. Mein Peiniger ist zurück. Wo war er, was hat er gemacht, und was wird er mit mir jetzt anstellen?

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Enthùllungen durch Hypnose

--------------------------------------------------------------------------------------- PART 1 --------------------------------------------------------------------------------------- Diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeit zu existierenden Charakteren ist zufällig und unbeabsichtigt. Alle Mitspieler sind zum Zeitpunkt dieser Geschichte ùber 18 Jahre alt. Diese Geschichte

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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