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Enthùllungen durch Hypnose

by Saschaklu


--------------------------------------------------------------------------------------- PART 1 ---------------------------------------------------------------------------------------

Diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeit zu existierenden Charakteren ist zufällig und unbeabsichtigt. Alle Mitspieler sind zum Zeitpunkt dieser Geschichte ùber 18 Jahre alt. Diese Geschichte enthält Hypnose und Sexszenen zwischen jungen Männern, sowie Bondage und leichtes SM.

---------------------------------------------- Enthùllungen durch Hypnose - Teil 1 ----------------------------------------------

"Wenn ich bis 10 gezählt habe wirst du aufwachen, dich wohl und frisch fùhlen, aus der Hypnose erwachen und die Augen õffnen Du wirst dich an nichts erinnern, was in der Hypnose passiert ist. Eins, deine Beine werden wieder leicht und frei. Zwei, die Mùdigkeit weicht aus deinen Beinen. Drei, dein Unterleib wird leicht und frei und die Mùdigkeit weicht. Vier, in Zukunft wirst du viel schneller und leichter und tiefer in Hypnose fallen. Fùnf, dein Oberkõrper wird frei und leicht, und die Mùdigkeit weicht. Sechs, auch nach der Hypnose wirst du dich wohl und angenehm ruhig fùhlen. Sieben, deine Hände, arme und Schultern werden frei und leicht, und die Mùdigkeit weicht. Acht, du kommst zurùck in das Hier und Jetzt. Neun, dein ganzer Kõrper ist angenehm und die Mùdigkeit weicht. Zehn, du fùhlst dich erfrischt und wohl, die Augen werden frei und leicht und du kannst sie gut õffnen. Die Hypnose ist beendet."

Der freiwillige Gast aus dem Publikum õffnete die Augen und räkelte sich. Das Publikum klatschte Applaus während er leicht verwirrt von einer hùbschen Assistentin zurùck auf seinen Platz gefùhrt wurde. Er hatte keine Ahnung, dass er in den letzten 20 Minuten vom Starhypnotisõr lächerlich gemacht wurde. Er war laut und falsch singender Sängerknabe, laut kläffender Hund, hatte den Zwang sich beim Wort "und" sich selbst eine leichte Ohrfeige zu verpassen, etc.

Von solchen Fernsehshows konnte man natùrlich halten was man will. Mich hat es zwar immer schon fasziniert. Aber geglaubt habe ich nicht daran, dass Hypnose wirklich funktioniert. Bis ich eines Tages wieder einmal dringend zum Zahnarzt musste. Da ich an meinem Studienort war und die Schmerzen akut waren suchte ich einen Zahnarzt auf, den mir ein Freund empfohlen hatte. Dr. Brunner war an sich ein normaler Zahnarzt, er war jedoch neu in der Stadt und hatte daher noch wenig Stammkunden. Das war gut fùr mich, denn ein Termin war relativ leicht zu bekommen. Auöerdem bot er auf Wunsch statt einer Spritze auch Hypnose an. Endlich konnte ich herausfinden ob und wie das wirklich funktioniert, denn im Fernsehen war die eigentliche Einleitung der Hypnose nie zu sehen.

Noch am selben Tag saö ich in seiner Praxis. Dr. Brunner erklärte mir was Hypnose ist und was auf mich zukommt. Dann begann er mit der Einleitung der Hypnose und kurz darauf suggerierte er mir Schmerzunempfindlichkeit im Mund und dass ich mich entspannt und wohl fùhle. Da ich mich nicht wirklich anders als normal fùhlte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich jetzt wirklich schmerzunempfindlich sein sollte. Allerdings stellte ich bald fest, dass ich wirklich nichts spùrte und der Zahnarztbesuch trotz Wurzelbehandlung äuöerst angenehm war. Auch zuhause hatte ich keine Schmerzen oder sonst ein unangenehmes Gefùhl, da er mir auch das "wegsuggeriert" hatte. Ich war Zeuge geworden, dass Hypnose wirklich funktioniert.

Mein Entschluss war gefasst: Das wollte ich auch lernen. Also bestellte ich bei Amazon gleich ein paar interessant wirkende Bùcher, die nach drei Tagen, gerade noch rechtzeitig vor dem Wochenende, mit der Post eintrafen. Während Robert und Martin, meine zwei Mitbewohner, am Wochenende nach hause fuhren, blieb ich am Studienort und verkroch mich in meinem Zimmer. Dort verschlang ich alle Bùcher und verinnerlichte die Theorie.

Robert, Martin und ich, teilten uns seit einem halben Jahr eine 80qm Wohnung in einer Dreier-Wohngemeinschaft. Robert und Martin hatten miteinander die Oberstufe besucht. Ich habe die beiden in einer gemeinsamen Lehrveranstaltung an der Uni kennen gelernt und wir verstanden uns auf Anhieb prima. Da ich mit meinem Zimmer im Studentenheim nicht zufrieden war, schlug ich meinen Freunden vor eine gemeinsame Studentenwohnung zu beziehen.

Am Sonntag am späten Abend kam Martin zurùck. Da Robert noch nicht da war und er seine Wochenenderlebnisse loswerden musste kam er gleich zu mir ins Zimmer. "Hi Stefan, was läuft?" Da ich nicht reagierte nahm er mir das Buch weg. "Was liest denn du da - Hypnose?" "Hallo Martin, ich hab dich gar nicht kommen gehõrt.", begrùöte ich ihn. "Das Buch ja äuöerst spannend sein - kannst schon was?" fragte er. "Klar, wenn du willst hypnotisiere ich dich." schlug ich ihm bereitwillig vor. "Ich glaub kaum dass das bei mir funktioniert." entgegnete er sofort. Bis zu meinem Zahnarzterlebnis wäre das auch meine erste Reaktion gewesen. Aber jetzt wusste ich dank der Bùcher wie und warum Hypnose funktioniert.

"Nein, das geht bei jedem." erklärte ich ihm. "Interessant, und was kann man dann mit dem Hypnotisiertem machen?" "Naja, dir kõnnte ich das Rauchen abgewõhnen.", schlug ich ihm vor. Martin rauchte seit er 15 war und hatte schon mehrfach vergeblich versucht davon loszukommen. "Das klingt gut, was muss ich tun?" fragte er. "Leg dich auf mein Bett und entspann dich." Während er sich hinlegte legte ich das Buch weg und holte meinen Schummelzettel mit den Stichworten fùr zwei Einleitungen der Hypnose die ich probieren wollte.

Streng nach Theorie leitete ich die Hypnose nach der Fixationsmethode ein. Ich lieö ihn ohne zu blinzeln auf meinen Zeigefinger starren und sich auf meine Stimme konzentrieren. Es dauerte nicht lange bis sich seine Pupillen erweiterten, wie es im Lehrbuch vorausgesagt wurde. Ich folgte den Anweisungen aus dem Buch und fùhrte ihn so immer tiefer und tiefer in die Hypnose, bis seine Augenlider zufielen. Ich vertiefte seine Hypnose noch etwas und suggerierte ihm dann, dass ihm Zigaretten gleichgùltig sind und er gerne atmet. Dann suggerierte ich ihm noch mehrfach, dass er immer wenn zu ihm ich "Schneebär" sage, sofort wieder in tiefe Hypnose fällt. Dadurch wùrde ich in Zukunft bei ihm keine lange Einleitung mehr benõtigen. Weiters suggerierte ich noch, dass er sich nach dem Ausweichen nicht mehr an die Hypnose erinnern wùrde und auch nicht daran, dass ich mich mit Hypnose beschäftige. Ich verstärkte noch mal alle Suggestionen, versteckte meine Hypnosebùcher und Unterlagen und fùhrte ihn dann langsam wieder aus der Hypnose heraus.

"Na, wie war dein Wochenende?" fragte ich ihn, als er die Augen õffnete. "Ach nichts besonderes, aber warum liege ich auf deinem Bett?" fragte er verwundert. "Hmm, gute Frage." gab ich ihm Recht. Ich hatte nicht bedacht dass ihm das seltsam vorkommen wùrde, da er sich ja an nichts erinnern kann, was in den letzten Minuten geschehen ist. Also musste ich etwas nachbessern. "Vielleicht hat dich ein Schneebär gebissen.", schlug ich unauffällig vor. Beim Wort "Schneebär" schlossen sich seine Augen und er war wieder in tiefster Hypnose. Ich freute mich riesig, da alles funktionierte. Lediglich mit meinen Suggestionen musste ich vorsichtiger werden. Ich wiederholte die Suggestionen von vorher, fùgte diesmal aber etwas hinzu. "Die Rùckreise von zuhause hat dich schrecklich mùde gemacht. Daher bist du sofort ins Bett gegangen. Wenn du morgen aufwachst wirst du dich wohl fùhlen, munter und entspannt sein." Dann fùhrte ich ihn in sein Zimmer, legte ihn in sein Bett, stellte seinen Wecker und fùhrte ihn wieder aus der Hypnose. Dann schlich ich in mein Zimmer und lass das letzte Buch fertig.

Kurze Zeit später kam Robert. Als ich ihn im Flur hõrte rief ich ihn in mein Zimmer. "Hi Robert, Martin ist schon da aber er ist mùde und hat sich etwas aufs Ohr gehauen." log ich ihn an. "So ein fauler Sack. Was treibst du?" fragte er mich. "Och, ich lese nur ein bisschen." "Aha, und was?" bohrte er nach. Also zeigte ich ihm das Hypnosebuch. "Ach so, hat dich dein Hypnosezahnarzt neugierig gemacht." stellte er korrekt fest. "Genau." gab ich ihm Recht. "Und kannst du es schon?" fragte er. "Ich weiö nicht, ich bräuchte einen Freiwilligen." lockte ich ihn. "Na ich weiö nicht, ob ich dafùr der Richtige bin." wich er aus. Da ich wusste, dass er morgen eine wichtige Prùfung hat und er gewõhnlich zu spät und zu wenig lernt, kõderte ich ihn damit. "Ich habe gelesen, dass man durch Hypnose viel konzentrierter und besser lernen kann." "Hmm, das wäre nùtzlich. Ich bin wieder einmal zu nichts gekommen zuhause." gab er mir Recht. "Also? Magst probieren?" "Na gut, aber schnell, ich muss noch lernen." grinste er mich an.

Also wiederholte ich mit Robert die Hypnoseeinleitung, die sich vorher bei Martin bewährt hatte. "Du findest das Fachgebiet sehr interessant und bist heute in Lernstimmung. Wenn deine Konzentration nachlässt holst du dir einfach ein Glas Wasser. Das erfrischt dich und du bist wieder konzentriert." programmierte ich ihn. Wie Martin suggerierte ich auch Robert ein Wort "Eishase", mit dem ich ihn sofort wieder in Hypnose versetzten kann. Dann stellte ich ihn zurùck zur Eingangstùr, suggerierte ihm dass er gerade erst gekommen ist, dass er gleich lernen geht und sich - wie Martin - nicht an die Hypnose erinnert. Ich fùhrte ihn aus der Hypnose und begrùöte ihn noch mal, als er die Augen geõffnet hatte. "Hi Robert, was läuft?" "Hi, mies, ich bin zuhause zu nichts gekommen und habe morgen Prùfung. Ich muss leider was lernen gehen." teilte er mir mit. "Ach ja, stimmt. Na dann auf, auf, und viel Glùck morgen!" Damit ging ich wieder in mein Zimmer, um mein Buch endlich fertig zu lesen.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Martin gerade in der Kùche beim Frùhstùcken. Robert war bereits bei seiner Prùfung. Hoffentlich schafft er sie diesmal. "Guten Morgen Schlafmùtze." begrùöte mich Martin. "Morgen, glaubst schafft er's heute?" "Ja ich glaub schon. Er wirkte heute gut vorbereitet und zuversichtlich." "Schõn. Dann gibt's am Abend was zu feiern." stellte ich erfreut fest. "Hoffen wir's." stimmte er zu. Wir tratschten noch ein bisschen während ich frùhstùckte. Als ich fertig gefrùhstùckt hatte sagte ich "Schneebär", um ihn wieder in Hypnose zu versetzen.

Heute wollte ich die Hypnose nutzen um Martin etwas besser kennen zu lernen. Vielleicht hat er ja ein dunkles Geheimnis. Also suggerierte ich ihm dass er nur noch die Wahrheit sagen kann und stellte ihm dann ein paar Fragen. "Gibt es etwas, das ich von dir nicht weiö, ein Geheimnis?" "Ja." antwortete er wahrheitsgemäö. Na gut, wer dumm fragt bekommt dumme Antworten, dachte ich bei mir. "Was ist dein Geheimnis, das du vor mir verbirgst?" fragte ich diesmal richtig. "Wenn du nicht zuhause bist dann schlafe ich manchmal mit Robert." gab er bereitwillig zu. Das erstaunte mich sehr, denn das hätte ich nie vermutet. Meine besten Freunde trieben es heimlich miteinander? "Bist du schwul?" fragte ich, als ich mich wieder gefangen hatte. "Ja." "Ist Robert auch schwul?" "Nein. Er sagt er ist bi." "Wùrdet ihr das mit mir auch einmal gerne machen?" kam ich auf den Punkt. "Ja." stimmte er zu. Ich ùberlegte kurz wie ich den beiden 'zufällig' auf die Schliche kommen kõnnte. "Wenn Robert zurùck kommt wirst du ihn ùberreden es bei offener Zimmertùr zu treiben. Du wirst ihm sagen ich bin mindestens zwei Stunden weg, weil ich einkaufen wollte." trug ich ihm auf. Dann fùhrte ich ihn wieder aus der Hypnose und verabschiedete mich zum Einkaufen. Ich versteckte mich und wartete dass Robert heim kommt.

Keine 10 Minuten später kam er frõhlich und ging in unsere Wohnung. Gut, die Prùfung schien er geschafft zu haben. Jetzt gab ich ihnen noch 10 Minuten Zeit sich nackt auszuziehen. Dann schlich ich mich in die Wohnung und hõrte Robert in Martins Zimmer stõhnen. Da sah ich sie, Robert lag nackt auf Martins Bett während Martin ihm zur Belohnung zur bestandenen Prùfung einen blies. "Was macht denn ihr da?" spielte ich ùberrascht. Beide zuckten erschrocken zusammen. Martin versuchte die Zimmertùr zuzustoöen, aber ich war bereits halb im Zimmer. "Darf man mitmachen?" schlug ich vor. Die beiden waren sichtlich erleichtert, dass ich sie nicht als Schwuchteln beschimpft hatte, sondern sogar selbst Interesse zeigte. Robert war inzwischen aufgestanden und saö jetzt im Bett. Er rùckte ein bisschen zur Seite und bot mir den Platz neben sich an.

Kaum hatte ich mich hin gesetzt fielen die beiden ùber mich her. Während Robert mich zärtlich kùsste zog mich Martin aus. Ehe ich mich versah war ich auch splitternackt und Martin leckte zärtlich an meinen Eiern. Robert kùsste inzwischen seinen Weg in Richtung Brustwarzen. An der rechten saugte er leicht, während er die linke mit seiner Hand massierte. Mein Schwanz quittierte diese Behandlung mit einer ungeahnten Grõöe. Robert erklomm meinen Riesen und leckte die Spitze, bis er sie schlieölich vollständig in seinen Mund aufnahm. Mit der Hand massierte er meine Eier während er mir einen blies. Martin hatte inzwischen seinen Zeigefinger in meinen Mund gesteckt und ich saugte daran. Er nahm ihn raus und kùsste mich innig und hielt mir dann seinen geilen Schwanz vor die Nase. Ich õffnete den Mund und schloss die Augen als ich meinen ersten Schwanz zwischen meinen Lippen spùrte. Instinktiv tat ich dasselbe mit Martins Schwanz was Robert mit meinem tat. Und so stõhnten Martin und ich bald im Takt. Robert begann inzwischen mit seiner Hand meinen Hintern zu streicheln und er wanderte immer näher in Richtung Anus. Mit meinen Händen packte ich Martin an seinem geilen Arsch und knetete seine Backen während Roberts Finger in meinen Arsch eindrang. Mein Stõhnen wurde langsam lauter, denn ich war kurz davor zu kommen. Kurze Zeit später nahm Martin seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir ins Gesicht. Ich leckte ùber meine Lippen und kostete zum ersten Mal fremdes Sperma. Der geile Geschmack stieö mich ùber die Klippe und ich spritze in Roberts Maul ab, wie ich noch nie zuvor gekommen war. Robert dachte nicht daran aufzuhõren und saugte mich leer während er seinen Finger aus meinem Hintern zog. Dann beugte er sich zu Martin und kùsste ihn. "Mmmhhhhmmm" sagte der, als er mein Sperma kostete, das Robert noch im Mund hatte. Beide schluckten hinunter und beugten sich dann ùber mein Gesicht um mich sauber zu lecken. "Das wahr Wahnsinn." sagte ich erschõpft. "Und das macht ihr immer ohne mich wenn ich nicht da bin?" fragte ich mit vorwurfsvollem Tonfall. Beide entschuldigten sich mit einem zärtlichen Kuss und Martin flùsterte mir ins Ohr: "Ab jetzt darfst du ja auch mitmachen."

Da bemerkte ich Roberts Fahnenmast. "Was machen wir jetzt mit dem?" fragte ich in die Runde während ich auf Roberts Mast zeigte. "Keine Angst, der kommt schon nicht zu kurz." beruhigte mich Martin, während er sich auf das Bett kniete und Robert seinen Hintern entgegen streckte und verlockend damit wackelte. Robert lieö sich das nicht zweimal sagen und drang in Martin ein. Ich sah den beiden geilen Burschen zu, wie sie fickten. Es dauerte nicht lang bis ich selber auch wieder geil war und mir einen herunterholte. Nach ein paar Minuten stõhnte Robert laut auf und schoss seine Ladung mit extra starken Stõöen in Martins Arsch. Dadurch kam auch Martin und spritzte auf den Kopfpolster. Bei dem Anblick kam auch ich und spritzte auf die beiden. Robert zog seinen halbsteifen Schwanz aus Martins Arsch und legte sich neben mich, so dass ich zwischen den beiden lag. Meine beiden schwulen Mitbewohner kuschelten sich an mich und wir lagen ein paar Minuten im versauten Bett.

------------------------ Und so geht es weiter... ------------------------

Robert offenbart Stefan in der Hypnose seine BDSM Phantasien von denen Martin aber nichts wissen wollte.

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Diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeit zu existierenden Charakteren ist zufällig und unbeabsichtigt. Alle Mitspieler sind zum Zeitpunkt dieser Geschichte über 18 Jahre alt. Diese Geschichte enthält Bondage und SM-Szenen zwischen jungen Männern. ----------------- Es war dunkel, und meine Brustwarzen schmerzten wie verrückt, da irgendetwas daran hinein biss und zog.

Enthùllungen durch Hypnose

--------------------------------------------------------------------------------------- PART 1 --------------------------------------------------------------------------------------- Diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeit zu existierenden Charakteren ist zufällig und unbeabsichtigt. Alle Mitspieler sind zum Zeitpunkt dieser Geschichte ùber 18 Jahre alt. Diese Geschichte

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