Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der groöe Bruder

by Fantasy


Also als erstes ich bin Basti (jetzt 15) und habe einen älteren Bruder, mit dem ich so einiges schon erlebt habe.

Angefangen hat alles so mit 13 Jahren, wo man sich halt entwickelt, wie es die Eltern immer zu sagen pflegen. Und man entdeckt, dass man sich auch selber verdammt gut auf andere Gedanken bringen kann, indem man an sich ein wenig "rumspielt"

Mein Bruder ist 5 Jahre älter als ich und wohnte zu dem Zeitpunkt noch zu Hause, war aber ùber der Woche im Internat seiner Berufsschule. Eigentlich verstand ich mich mit ihm nicht allzu gut, dass sollte sich aber schlagartig ändern.

Wie schon gesagt war mein Bruder, er heiöt ùbrigens Alex, nur an den Wochenenden zu Hause und da gab es natùrlich stets und ständig Streit zwischen uns beiden. Wir konnten uns irgendwie nicht "riechen". Dann kam noch dazu , dass meine Eltern unbedingt umziehen mussten und ich mir dann auch noch ein Zimmer mit ihm teilen sollte. Das gab natùrlich gleich wieder einen riesengroöen Aufstand, aber es half nichts. Meine Eltern zogen in eine kleinere Wohnung und das einzige was ich zu hõren bekam, war :"Dein Bruder zieht sowieso demnächst aus und dann hast Du das Zimmer fùr Dich. Also reg Dich ab".

Soweit so gut. Wir zogen also um und ich musste mit meinem ach so "geliebten" Bruder ein Zimmer beziehen. Soweit es ging sind wir beide uns aus dem Weg gegangen. Das klappte aber nicht immer, denn wir mussten uns ein Bad teilen. Dann kamen auch noch die verdammten Ferien, in denen Alex zu Hause war. Ihr kõnnt Euch natùrlich vorstellen, dass ein Junge in meinem Alter jeden Morgen so ein kleines "hartes" Problem in der Hose hat und ich das eigentlich vor Alex verbergen wollte. Es waren wie gesagt Ferien und Alex war zu Hause, doch Basti, also ich, vergaö es. Und so kam es wie kommen musste. Alex lag noch im Bett und wenn ich zum Bad wollte musste ich an ihm vorbei und... na ja er sah die Bescherung in meiner Hose . Nachdem ich geschnallte hatte, dass er zu Hause war, bekam ich einen knallroten Kopf und, so kam es mir zumindest vor, ich versank im Boden. Doch Alex sagte kein Wort, grinste nur ein wenig und drehte sich in die andere Richtung, damit ich ohne "Blickbehinderung" ins Bad gehen konnte. Als ich wieder heraus kam, meinte er nur, "Hey Kleiner, dass ist võllig normal, mach Dir deswegen keine Platte, auch wenn Du ³ne Latte hast." Na gut dachte ich und ging wieder zurùck in mein Bett. Es wurde später am Tag und ich ging mit Freunden raus, um ein wenig rum zu bolzen . Dabei passierte mir aber ein riesiges Unglùck, zu mindest fùr mich. Ich fiel hin und brach mir auch noch den Arm und ausgerechnet auch noch den rechten, ihr kõnnt Euch natùrlich vorstellen, warum mein rechter Arm und besonderst die rechte Hand so wichtig sind J J J, oder etwa nicht? So kam ich dann ins Krankenhaus und mein Arm wurde eingegipst und ich dachte nur: "Oh so ein Shit". Zu allem Überfluss holten nicht meine Eltern sondern Alex mich vom Krankenhaus ab und was soll ich Euch sagen, es gab KEINEN Streit, sondern er trõstete mich ein wenig und wir gingen nach Hause. Zu Hause angekommen, gab es dann das groöe Donnerwetter mit meinen Eltern. Ich wurde auf mein Zimmer verbannt und sollte eigentlich noch nicht mal Fernsehen dùrfen. Tja, so sind halt Eltern, die fragen nicht, wie man sich fùhlt oder wie es einem geht, die legen einfach fest und dann musst Du danach leben. Also ging ich aufs Zimmer und kurz nach mir kam Alex hoch und fragte, ob alles in Ordnung ist? Wow war ich baff, mein Bruder unterhält sich mit mir in einem normalen Ton, was soll dass? War das ein Trick um mir noch einen drauf zu geben oder war es ernst gemeint. Ich wusste es echt nicht, doch ehe ich antworten konnte, meinet er "Wollen wir das Kriegsbeil begraben, solange Du den Gipsarm hast?" "Klar" bekam ich nur noch raus und legte mich auf mein Bett.

Nach einiger Zeit kam dann meine Mutter nach oben und meinte nur, dass sie (meine Eltern) jetzt weggehen wùrden. Sie sprachen dann noch mit Alex und beauftragten ihn, mich nicht fernsehen und weg zu lassen. Er sagte "Ja" und so trotteten die Oldies ab.

So ohne Fernseher kann es ganz schõn langweilig werden, dass kõnnt ihr mir glauben. Und ausgerechnet Alex sagte plõtzlich zu mir " Basti willst Du mit fernsehen ?" Was sollte ich jetzt sagen, ich bekam wieder einmal keinen anständigen Ton heraus und so kam er zu mir und packte mich an dem gesunden Arm und wir gingen auf sein Bett. Ich wusste gar nicht, dass groöe Brùder auch nett sein kõnnen! Aber der Mensch lernt eben nie aus. Es wurde später am Tag und ich wollte eigentlich ins Bett, doch ich hatte da ein Problem. Ausziehen alleine, das packe ich nicht. Und so nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte Alex: "Lex, kannst Du mir mal helfen mich umzuziehen?" Er sagte nur kurz und bùndig " Klar doch, Kleiner". Und ob ihr es glaubt oder nicht, je mehr Klamotten ich ausgezogen bekam um so heiser wurde es mir. Dann stand ich vor ihm, nur noch den Slip an . Er fragte mich "Soll ich dir den auch ausziehen oder willst Du selber?" Ich sagte kein Wort und schùttelte nur den Kopf. So zog er mir den Slip auch noch aus und schaute genau auf meinen Kleinen, welcher sich zu regen begann. Alex fing an zu schmunzeln und meinte nur "Hast dich ja schon ganz schõn entwickelt, wichst Du eigentlich schon?" Bing Bong Bang L, ich war ertappt, so ein groöer Hammer, wie der ,der mich gerade getroffen hat, so einen gibt’s doch gar nicht , so dachte ich’s zumindest. Ich schluckte und bekam nur ein einziges Wort heraus und das war "Warum?". Alex lachte jetzt und meinte nur "Na ja mit deiner rechten Hand geht’s ja wohl schlecht oder bist Du zu einem Linksdatsch geworden?" Ich sagte nur "Nein , ich bin Rechtshänder und bleibe es auch! Aber Du hast recht ich bin momentan ein wenig gehandikapt." Dieser letzte Satz forderte von mir das Letzte und so fiel ich aufs Bett.

Alex kam zu mir und fragte noch mal "Wichst Du schon oder nicht? Sag schon, komm Kleiner, das macht doch jeder, sogar ich" Jetzt war ich gleich das nächste Mal baff. Mein Bruder gab zu, dass er wichst. Was soll ich da noch sagen, natùrlich gab ich dann auch zu, dass ich mir schon des õfteren an meinem Schniedel rumgespielt habe und dabei auch wirklich geile Gedanken gehabt habe. Er gab mir dann meine Pyjamahose und ging wieder auf sein Bett. An diesem Abend passierte – leider, so sage ich das heute - nichts mehr.

Am nächsten Morgen bin ich wie immer mit einem ziemlich groöen Zelt in der Hose aufgewacht. Ich wollte gerade ins Bad gehen, als ich bemerkte, dass Alex sich sehr intensiv mit sich beschäftigte und mich, so dachte ich zumindest, nicht mitbekam. Doch weit gefehlt, er sagte plõtzlich zu mir "Na willste mitmachen oder willste nur dumm rumstehen?" Ich ging zu ihm ans Bett und schob die Bettdecke zur Seite. Man war das ein Riesending was mein Bruder da zwischen seinen Fingern festhielt. Er war nackt und hatte, so schien es mir, keinerlei Hemmungen sich vor mir so zu zeigen. Er lies seinen los und fasste nach meiner Hose. Ich wisch ein wenig zurùck und sagte zu ihm "Wir mùssen aber aufpassen, wegen den Oldies". Er meinte dazu nur "Die sind doch arbeiten". Dann zog er mir meine Hose aus und ich ging zu ihm ins Bett. Ich griff ohne lange nachzudenken nach seinem Schniedel und fummelte ein wenig daran herum, leider konnte ich aber nur meine linke Hand benutzen. Er sagte plõtzlich zu mir, komm lass mich mal deinen anfassen und packte mir zwischen die Beine. Wow das war wieder so ein tolles Gefùhl, wie ich es bisher noch nie gehabt hatte. Er fing an ganz langsam an meinem kleinen Mann herumzuspielen. Lex fragte mich dann, ob mir das gefällt, worauf ich ihm, ohne nachzudenken, einfach einen Kuss auf die Wange gab. Er blickte mich ein wenig ùberrascht an und fragte dann nur "Das war also deine Antwort oder " und ich nickte nur mit dem Kopf. Mittlerweile hatte er mich durch sein spielen so dermaöen erregt, dass meiner stand wie eine 1 . Jetzt fragte Lex mich " Na haste schon mal einen Abgang gehabt oder hatteste bisher nur solange herumgespielt bis er steif war?" Ich gab zur Antwort "Ich hatte noch keinen Abgang (Was das auch immer war) gehabt und wenn er steif war habe ich immer aufgehõrt daran herumzuspielen. Was ist eigentlich ein Abgang?" Nach dieser Frage schaute mein Bruder mich an, als ob ich ein Auöerirdischer wäre. Er sagte zu mir "Na kam bei dir hier schon mal was raus, auöer Pisse?" Wie als ob er gewusst hätte, dass ich mit dem Kopf schùtteln wùrde , fing er an sich einen runterzuholen. Ich lag noch immer neben ihm und versuchte alles mitzubekommen, was er gerade machte. Jetzt sagte er zu mir "Lege dich mal bitte hier her" und so legte ich mich so neben ihm, dass er mit seinem Schniedel genau auf meine Oberschenkel zeigte. Er schob seine Haut immer schneller vor und zurùck und ich schaute wie gebannt auf seinen Pimmel, der plõtzlich anfing wie verrùckt zu zucken. Mit einem Mal schob er sich ein wenig ù ber mich und sagte, so jetzt siehst du einen Abgang. Im gleichen Moment bekam ich etwas heiöes auf meine Schenkel gespritzt. Ich schrie kurz auf und sagte "Du Schwein, du hast mich voll gepisst" Mein Bruder lachte kurz und sagte nur "NENE das ist nur der Saft aus denen Kinder gemacht werden und jetzt bist Du an der Reihe." "Das geht doch nicht, wegen meiner rechten Hand" sagte ich nur und schon war Lex mit seiner Hand zwischen meinen Beinen verschwunden. Er zog mir zum ersten Mal meine Haut bis ganz hinter die Eichel zurùck und lieö sie dann wieder vorrutschen. Das machte er drei bis vier Mal und meiner stand wieder. Jetzt zog er mich an sich heran, bis ich direkt vor ihm lag. Ich spùrte seinen Pimmel an meinem Po drùcken und er hielt mich mit seinem Bein, welches er ùber meine Beine legte, fest. Nun begann er wieder meinem Sack zu streicheln und massierte mir leicht die Eier, dann ging er ein Stùck weiter hõher und umschloss mit der Hand meinen Schniedel. Er bewegte seine Hand genauso wie er sie bei sich bewegt hatte und ich spù rte irgendetwas in mir aufsteigen. Ich drùckte mich richtig fest an Alex und es kam mir fast so vor, als ob wir beide in einander verwachsen wä ren. Dann plõtzlich war mir so als ob ich pinkeln mùsste . Ich sagte dies zu meinem Bruder, doch er meinte nur " Dir kommt es gleich, warte" und schon hatte ich das Gefùhl mein kleiner Pullermann wùrde zerplatzen. Alex’ Handbewegungen wurden immer schneller und dann.... ICH HATTE MEINEN ERSTEN ABGANG ! Es war ein echt tolles Gefùhl und ich gab Alex einen fetten Kuss auf den Mund. Das war aber noch nicht alles, was Alex und ich miteinander "unternommen" haben.

Schreibt mir, wie es euch gefallen hat: storyfantasy@web.de

###

5 Gay Erotic Stories from Fantasy

Beim Filme Schauen

Hi, ich hab viele Story's bei euch gelesen also wollte ich auch mal meine "Real-Story" aufschreiben. Kurz zu meiner Person: Ich heiöe Felix, bin 17Jahre alt und habe weiö-blonde mittelkurze aufstehnde Haare. Mehr gibt es zu mir nicht zu sagen. Vor ein paar Tagen war ich mit einem Bekannten bei ihm zuhause verabredet. Als ich gerade klingeln wollte õffnete mir Paul (Name

Brùderliche Hilfe

Mein groöer Bruder Alex ist zwei Jahre älter als ich. Ich bewunderte ihn nicht nur als mein Idol, sondern glaubte auch immer, daö er der schõnste Junge ùberhaupt sei. Groö, schlank, sonnengebräunt und mit genau der richtigen Menge an Muskeln. Mit 17 war Alex bildschõn. Ich selbst fand mich nie gutaussehend, obwohl die Leute immer sagten, daö wir gleich aussehen, fast wie Zwillinge, nur daö sie

Der Cousin

Ich war ca. 11 und hab mich nach der Schule mit einem Freund getroffen. Er war etwas älter als ich, knapp 13. Zuerst waren wir bei Ihm zuhause, aber weil es uns langweilig war gingen wir erst ein bisschen in die Stadt. Da es aber bald zu kalt und dunkel wurde, es war schlieölich November, gingen wir zu mir nach Hause. Er machte er den Vorschlag, dass wir verstecken spielen kõnnten.

Der groöe Bruder

Also als erstes ich bin Basti (jetzt 15) und habe einen älteren Bruder, mit dem ich so einiges schon erlebt habe. Angefangen hat alles so mit 13 Jahren, wo man sich halt entwickelt, wie es die Eltern immer zu sagen pflegen. Und man entdeckt, dass man sich auch selber verdammt gut auf andere Gedanken bringen kann, indem man an sich ein wenig "rumspielt" Mein Bruder ist 5 Jahre

Mein Bruder

Ich habe einen Bruder, der jetzt 22 ist. Er ist schwul und das wissen auch alle. Seit einiger Zeit schon merkte ich auch bei mir, dass mich Jungs mehr interessieren. Ich stellte mir vor, wie bestimmte Jungen aus meiner Klasse oder aus dem Sportverein es mit mir treiben. Besonders interessiert war ich am Analverkehr. Ich träumte davon, dass ein Junge sein steifes Glied bei mir hinten

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story