Gay Erotic Stories

Ich habe einen Bruder, der jetzt 22 ist. Er ist schwul und das wissen auch alle. Seit einiger Zeit schon merkte ich auch bei mir, dass mich Jungs mehr interessieren. Ich stellte mir vor, wie bestimmte Jungen aus meiner Klasse oder aus dem Sportverein es mit mir treiben. Besonders interessiert war ich am Analverkehr. Ich träumte davon, dass ein Junge sein steifes Glied bei mir hinten rein steckt und mich fickt. Besonders war ich aber auf meinen Bruder scharf. Ich beobachtete ihn heimlich, kam wie zufällig ins Bad, wenn er duschte oder nur in Boxershorts vor dem Spiegel stand. Ich beobachtete ihn sogar durchs Schlùsselloch beim Umziehen. Erst irritierte es mich, aber ich war einfach geil auf ihn, obwohl er mein Bruder ist.

An meinem 18. Geburtstag passierte es dann. Ich hatte gefeiert. Unsere Eltern waren nicht da. Mein Bruder sollte aufpassen, was ihm nicht gefiel. Als alle Gäste weg waren, half er mir beim Aufräumen. Dabei bùckte er sich nach etwas und ich fasste ihm ich weiö nicht wie an seinen Hintern. Er schreckte hoch und schaute mich erstaunt an, sagte aber nichts. Als wir fertig waren, fragte er aber doch, was das denn eben gewesen sei. Ich log und meinte, dass sei einfach meine Geilheit, weil ich doch noch nie und so, und ob er nicht mal Lust hätte. Ich wùrde es auch mit einem Jungen machen, das wùrden in meinem Alter viele machen. Er wehrte ab. Ich solle mir doch lieber einen von meinen Kumpels dafùr suchen. Ich wollte aber nicht und bat ihn weiter. Die Gelegenheit sei doch gùnstig, sturmfreie Bude und ich wùrde auch nichts verraten. Ich wollte es in dem Moment unbedingt.

Und plõtzlich meinte er, ich solle zuhõren. Ich dùrfe keiner Menschenseele was davon verraten. Strahlend schwor ich es. Er meinte, wir sollten in sein Zimmer gehen. Ich ging vor, weil er noch auf Klo wollte. In seinem Zimmer zog ich mir zitternd die Klamotten bis auf die Unterhose aus. Als er kam, grinste er und meinte, ich sei aber stùrmisch. Dann kam er zu mir und strich mir durchs Gesicht. Mein Steifer war deutlich in der Unterhose zu sehen. Er strich mir ùber den Rùcken bis zum Hintern nach vorn ùber den Bauch und meinen Steifen. Dann forderte er mich auf, mir die Unterhose auszuziehen. Ich meinte, nur wenn er sich auch ausziehe. Er machte das auch. Ich legte mich nackt auf sein Bett und sah zu, wie er sich die Hosen runterzog. Sein Schwanz war einfach riesig. Ich fragte ihn, wie groö der sei und er meinte 21 cm. Das konnte ich nicht glauben. Er holte aber ein Maöband und er war tatsächlich so lang und 5 cm dick. Meiner war „nur" 16 cm. Beim Messen streichelte mich mein Bruder sanft ùber den Ständer. Ich sei ganz gut entwickelt meinte er. Das hätte er schon länger beobachtet. Bewundernd strich er ùber mein lockiges Schamhaar. Seins war kurz und hart, weil er es sich vor kurzem abrasiert hatte. Ich rieb an seinem Glied. Er streichelte mir die Oberschenkel und meinte, ich solle mich mal umdrehen. Er wolle sehen, ob ich am Hintern schon Haare hätte. Seit einiger Zeit wuchsen dort tatsächlich Härchen. Er fand es schõn und strich mit dem Zeigefinger durch meine Ritze, griff mir dann an die Eier und hielt sie sanft. Mein Bruder gestand, dass er bisher gar nicht richtig gemerkt hätte, wie gut entwickelt ich schon sei und dass ich schon ein richtiger Mann sei. Ich beichtete ihm, dass ich auch auf Jungs stehe, genau wie er und dass ich auch auf ihn stehe. Wir streichelten uns die Schwänze und lagen uns in den Armen. Er fragte, ob das mein erstes Mal sei. Als ich bejahte meinte er, dass es doch gut sei, wenn der erste Mann fùr mich der Bruder sei. Er strich mir durchs Haar und ùber meinen Hintern und fragte, was ich gerne hätte. Ich kõnne ganz ehrlich sagen, auch wenn es versaut sei und bräuchte mich nicht zu schämen.

Ich gestand ihm meine Leidenschaft fùr Analverkehr. Er meinte, dass sein Schwanz fùr mein Loch vielleicht zu groö sei, besonders da ich noch nie hätte und somit noch jungfräulich sei. Dann sprang er auf, kramte unter seinem Bett und zog eine Schachtel hervor. Darin waren Pornohefte, von denen er mir erst keines geben wollte, dann aber doch eins rausrùckte. Ich blätterte darin und sah fasziniert die Jungs, wie sie es anal und oral machten und wie sie abspritzten. Als ich aufsah, hielt mein Bruder etwas in der Hand. Das sei ein Dildo, ein relativ kleiner. Mit dem kõnne ich anfangen. Er zog ein Kondom ùber den Dildo. Dann musste ich auf alle viere und mich vorne auf die Schulter legen. Er schmierte etwas Gel aus einer Tube auf seine Finger und schmierte mir mein Loch damit ein. Dabei schob er einen Finger hinein, so wie ich es selbst oft gemacht hatte. Das allein war schon der Wahnsinn. Dann setzte er vorsichtig an und schob gaaanz langsam den Dildo in mein Loch. Es drùckte etwas, aber er ging ein gutes Stùck problemlos hinein. Mein Bruder fing an, den Dildo langsam hin und her zu bewegen. Es war so schõn, etwas dort in mir zu fùhlen! Genauso, wie ich es mir erträumt hatte. Ich sah hinter mich. Mein Bruder kniete dort und wichste seinen Steifen, während er mich mit dem Dildo immer schneller fickte. Dann zog er ihn auf einmal raus. Ich wollte hochkommen, doch er lieö mich unten. Dann ging es ganz schnell. Er kniete hinter mir, ich spùrte die Eichel an meinem Loch und dann glitt er hinein. Das war schon heftiger. Aber ich hielt es gut aus. Mein Bruder war richtig verwundert. Ich sei ein Naturtalent meinte er. Langsam war er weit genug drin und ging in Fickbewegungen ùber. Sanft stieö er mich, ging hin und her. Er stõhnte, dass mein Loch so eng sei und dass das schõn sei fùr seinen Schwanz. Ich war total glùcklich. Mein Loch spannte sich eng um seinen Prùgel. Ich spùrte das dicke Ding in mir. Es war so gut! Er fickte mich immer schneller, rhythmischer, stõhnte heftiger. Dann schrie er fast auf. Ein heftiger Stoö. Er stõhnte. Plõtzlich kam ich auch. Ganz von selbst. Ein paar Spritzer Sperma gingen auf das Bett ab. Mein Bruder zog seinen schon fast wieder schlaffen Schwanz aus meinem Arsch und fiel ächzend neben mir aufs Bett. Als er die Flecken auf der Decke und meine noch tropfende Eichel sah, grinste er. Ich legte mich ebenfalls erschõpft hin. Mein Bett war zugesaut, mein Hintern ganz wund, aber ich war glùcklich, so wunderbar entjungfert worden zu sein.

Ich habe es mit meinem eigenen Bruder getrieben und wir haben es seitdem auch wieder gemacht.

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