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2 Zivis im verfickten Bengel-Internat, Teil 1

by Kaviarboy


2 Zivis im verfickten Bengel-Internat, Teil 1

Achtung: Hier geht’s unter anderem um Pisse, Scheisse, Nillenkäse, Fùöe, Siff etc.

Seit drei Monaten arbeiteten Dennis und Mike schon als Zivis in dem internatsähnlichen Heim fùr schwer erziehbare Jungs. Fùr beide war es der Traumjob schlechthin, den ganzen Tag von jungen, strunzgeil aussehenden, meist asozialen Teenagerbengeln umgeben zu sein. Dennis und Mike kannten sich schon lange von der Schule her. Sie hatten zusammen Abi gemacht und waren, was kaum einer wusste, fest zusammen. Beide waren immer schon beliebt bei den Mädels gewesen, doch Titten und Mõsen lieöen sie võllig kalt und verachteten das weibliche Publikum mit demonstrativer Arroganz. Nein, fùr Dennis und Mike gab es nichts geileres als Schwänze, prall gefùllte Säcke und leckere Arschfotzen. In ihrer Beziehung hatten sie vieles ausprobiert und auch irgendwann ihre Neigung fùr versaute Spielarten entdeckt, als – eines Abends, als die Jungs sturzbesoffen waren – Mike in bedrõhnter Hemmungslosigkeit Dennis einen fetten Haufen auf den Bauch schiss. Anstatt sich angewidert die Kacke vom Kõrper wegzuwischen, geilte sich Dennis in zuvor ungekannter Weise an dem derben, fauligen Geruch von Mikes Kacke auf und wùhlte mit seinen Finger drin herum. Bereits vorher hatte es ihnen nichts ausgemacht, die Schwänze in ihre dreckigen, ungewaschenen Lõcher zu stecken und nach dem Fick auch grùndlich abzuschlecken. Doch mit Scheiöe hatten sie nie rumgespielt. Mike stùrzte sich also sofort auf den Haufen auf Dennis Bauch und verrieb die warme, weiche Kacke auf ihren Kõrpern, bis beide heftig abspritzten. Das war der Anfang neuer und versauter Aktionen, die immer krasser und dreckiger wurden. Auch standen Dennis und Mike auf jùngere Boys, Teenager eben, und träumten schon lange davon, einen solchen Bengel mal gemeinsam ranzunehmen. Nicht zufällig hatten sie sich fùr diese Stelle im Heim beworben, in dem es von 14 bis 16jährigen Boys nur so wimmelte und die Latten der beiden Zivis nur schwer zu kontrollieren waren. Neben langweiliger Tätigkeit im Job hatten sie auch als Betreuer in Gruppensitzungen und Sportstunden zu tun, und bekamen schnell einen guten Kontakt zu den Jungs, die sich freiwillig hier aufhielten und meistens auch hier wohnten. Dass Dennis und Mike schwul waren, wusste hier keiner. Sie hielten es fùr besser, die Jungs darùber im unklaren zu lassen, obwohl sie manche schon bei einigen Wichs- und Blasaktionen – vor allem nach dem Sport im Duschraum - beobachtet hatten. Klar, es gab hier keine Weiber und irgendwie mussten diese pubertierenden Säue ja ihre Geilheit loswerden. Warum nicht einen anderen Schwanz lutschen oder das Loch des Zimmergenossen beackern? Also genau das richtige fùr die beiden boygeilen Zivis, die heimlich dem Treiben durch versteckte Gucklõcher zusahen und sich selbst dabei zum Abspritzen brachten. Auch fanden sie es geil, an unterschiedlichen Orten im Heim zu ficken mit der aufgeilenden Gewissheit, dabei plõtzlich von einem Bengel – oder der Heimleiterin - ùberrascht werden zu kõnnen. Inzwischen war es Sommer geworden und die groöen Ferien standen vor der Tùr. Der grõöte Teil der Jungs hatte das Internat bereits verlassen. Einige wenige waren geblieben, da sie nicht nach Hause zu ihren Eltern konnten oder wollten. Also blieben sie und schlugen ihre Zeit auf dem nahe gelegenen Sportplatz oder dem nur wenig entfernten Kaff tot. Auch Dennis und Mike waren noch hier. Die Heimleiterin war wegen anderer Termine irgendwo unterwegs und hatte den beiden die Verantwortung und den Generalschlùssel ùbertragen. Ideal fùr diese Säue, sich ungestõrt in dem groöen Gebäude zu bewegen und geile Aktionen starten zu kõnnen. Es war bereits frùher Nachmittag, als sie vom Sportplatz zurùckkehrten. Beide hatten auf der Wiese gelegen und sich die intensive Sonne auf die klebrigen, gebräunten Kõrper knallen lassen. Die Hitze und der herbe Geruch ihres Schweiöes geilten Dennis und Mike so auf, dass sie schlieölich ihre Sachen packten und in das Internat zurùckliefen. Dennis bewunderte beim Laufen die knackigen Arschbacken von Mike, die leicht auf und ab hùpften und nur darauf warteten, fest geknetet und geleckt zu werden. Ja, er hatte schon einen geilen Freund, dachte Dennis. Mikes blondes, widerspenstiges Haar, seine graublauen Augen und sein scharf geschnittenes, männliches Gesicht mit einer eigentùmlichen Ausstrahlung faszinierten ihn immer wieder aufs Neue. Auch seine kräftigen, trainierten Arme und der feste Oberkõrper mit den immer steil aufragenden Brustwarzen machten Dennis alleine beim Anschauen geil. Er selbst war jedoch auch keine hässliche Erscheinung: sein groöer Wuchs und seine drahtige, schlanke Statur beeindruckte nicht nur die Frauenwelt. Mike schmolz dahin, wenn ihn sein Freund mit braunen, tiefen und unergrùndlichen Augen ansah und sein Gesicht fast melancholische, sehr sensible Zùge annahm. Beide waren geschaffen fùreinander, dass wussten sie. Und wie geschaffen fùr ein geiles Fickabenteuer waren auch die beiden Bengel, die fùnf Tùren von Dennis und Mikes entfernt im gleichen Zimmer wohnten. Schon lange hatten die Zivis Stefan und Hamid beobachtet und waren bereits im ersten Moment geil auf den sommersprossigen Blondschopf und den dunkelhäutigeren rassigen Tùrkenjungen gewesen. Bei verschiedener Gelegenheit trieben es die beiden strunzgeilen Internatsbengel miteinander, wenn sie sich nach dem Sport beim Duschen oder abends in ihrem Zimmer in Sicherheit fùhlten. Doch die Boyficker lieöen sie nicht aus den Augen. Wie oft standen sie schon vor der Tùr und sahen in geiler Lust dabei zu, wie der hellhäutige Stefan den braunen Prùgel des Kanakenboys in sein williges Maul stopfte und mit lautem Geschmatze die bengelfrische Sahne rauslutschte. Dass Hamid, der sich nach auöen hin prollig und machohaft gab, sich von Stefan lecken und blasen lieö und seine schwule Seite hemmungslos auslebte, geile Dennis und Mike nur noch mehr auf. Gefickt hatten beide allerdings noch nicht, zumindest hatten sie es in Gegenwart der Zivis bislang nicht getan. Umso mehr reizte es die geilen Boyficker, Stefans zierliche und Hamids behaarte Arschfotze gemeinsam zu knacken und die schwulen Bengel in geile und versaute Spiele einzufùhren. Kaum in ihrem Zimmer angekommen, stopften sich Dennis und Mike ihre nassen Lecklappen tief in die Mäuler und zùngelten unter heiserem Gestõhne lange und heftig miteinander rum. Ihre Hände wanderten unter die T-Shirts hinab zu den Arschbacken, um anschlieöend die steil aufragenden Beulen in den Hosen zu massieren. Seit rund fùnf Tagen hatten sie sich nicht mehr gewaschen und genossen den Duft ihrer vom Schweiö klebrigen Kõrper. Sie waren so geil aufeinander wie schon lange nicht mehr. Dennis leckte noch einmal ùber Mikes geile Fresse und sagte dann, sie kõnnten ja mal nachschauen, was ihre schwulen Teenboys denn so im anderen Zimmer treiben wùrden. Mike war einverstanden und fùhlte seinen Pimmel noch stärker wachsen. Sie gingen mit nackten Fùöen den Gang entlang und sahen, dass die Tùr der Jungs einen Spalt offen stand. Leise knieten sich Dennis und Mike hin und spähten durchs Schlùsselloch. Sie sahen zunächst nur einen Arsch, der von Stefan. Der blonde Boy stand in der Mitte des Zimmers und hatte ein Handtuch ùber die Schulter gelegt. Die Jungs waren wohl auch erst vor kurzer Zeit vom Sport gekommen und machten sich duschfertig. Auf ihren Kõrpern glänzte frischer Schweiö und ein wenig Dreck und Grasspuren vom Fuöballspielen. Hamid lag auf dem Bett ausgestreckt und blätterte uninteressiert in einer Zeitschrift. Die rechte Hand war in seiner knappen Sporthose versteckt und massierte langsam seine Schwanzregion. Grinsend warf er schlieölich die Zeitschrift beiseite und blickte Stefan mit lùsternen Blicken an. Der Blonde schien nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben, denn er kniete sich aufs Bett und machte sich an der Hose Hamids zu schaffen. In Sekundenschnelle war der Reiöverschluss geõffnet und die Hose abgestreift. Zum Vorschein kam ein ansehnlicher, fleischiger Schwanz, auf dessen Spitze schon erste Tropfen Vorsaft glänzten. Hamid schloss die Augen und genoss die Berùhrungen des Blaskumpels an seinem Kanakenprùgel. Dennis kniete hinter Mike und begann nun langsam, die Hose seines Freundes herunterzuziehen und die knackigen Arschbacken zu streicheln. Mike nahm dies mit fast unhõrbarem befriedigtem Stõhnen zur Kenntnis und rieb das Schwanzpaket in seiner Boxer. Die Bengel auf dem Bett gerieten nun richtig in Fahrt. Nach anfänglichem Lecken ùber Hamids Eichel und Schaft hatte Stefan sein Blasmaul nun ganz ùber den braunen Pimmel gestùlpt und der Tùrkenboy fickte ihn mit heftiger werdenden Stõöen. Dennis hatte nun seine Fresse in Mikes Arsch vergraben und leckte ùber die rasierte, ungewaschene Arschfalte, um seine Zunge anschlieöend in das weit geõffnete Maul seines geilen Freundes zu versenken. Sie hatten ihre Shirts und Hosen ausgezogen und hockten nun nackt auf dem dunklen Gang des Internats, erregt vor Geilheit. Auch Stefan und Hamid knutschen leidenschaftlich und gingen mit ihren Händen auf Wanderschaft. Stefans Finger fand die behaarte Rosette seines Kumpels und spielte genùsslich an der geilen Pforte herum. Hier war es schmierig und feucht, wie Stefan in seiner Geilheit bemerkte. Dass Hamid nicht immer auf Sauberkeit Wert legte, wussten sie beide. Oft schon hatte Stefan den Schwanz seines Freundes gelutscht und den Geschmack von käsigem Dreck und alter Pisse an seiner Eichel herausgeschmeckt. Ja, es machte ihn tierisch an, wenn Hamid nach Schweiö stank und einfach einen geilen Geruch verstrõmte, der wilde und animalische Gelùste in ihm weckte. Auch wenn er sich die Fotze von diesem sùöen Tùrkenbengel lecken lieö, hoffte er insgeheim, dass Hamid mit seiner zuckenden Zunge weiter in das Innere seines Darms vordringen und mit der Spitze an ein weiches Hindernis stoöen wùrde, um nur noch õfter daran zu lecken oder es sogar aus ihm herauszulutschen. Deshalb geilte es Stefan ja auch so ungemein auf, an Hamids Rosette herumzulecken und den herben Geruch von altem Schweiö und klebriger Scheiöe zu schmecken, wenn sein Freund zuvor auf dem Klo war. Wie oft hatte er schon die ungewaschenen Unterhosen seines Zimmergenossen an die Nase gehalten und den betõrenden Duft dieses Bengels eingeatmet und langsam mit der Zunge ùber die braunen Spuren im weiöen Stoff geleckt und gewùnscht, er kõnnte mehr davon bekommen. Ob er seinem Freund von seinen Neigungen erzählen sollte? Nie hatte er sich getraut, aus Angst, dass Hamid ihn pervers finden und die geilen Abenteuer beenden wùrde. Diese Angst sollte sich schlieölich als unbegrùndet erweisen, wie man dem geneigten Leser jetzt schon verraten darf. Während er noch daran dachte, leckte er weiter ùber Hamids salzigen Kõrper und lutschte ausgiebig an den inzwischen steil aufragenden Nippeln des Kanakenboys, der die Augen geschlossen hatte und vor sich hin stõhnte. Immer weiter drangen Stefans Finger in die feuchte, behaarte Tùrkenfotze vor und massierten sanft den Darmeingang. Dennis und Mike hatten sich nun auch die letzten Klamotten vom Leib gerissen und lutschten und leckten gierig aneinander, ihre Hände massierten die von Vorsaft bereits triefenden Latten, die einen herben Siffgeruch ausstrõmten und die Lust der verfickten Zivis nur noch verstärkten. Insbesondere Mike war total vernarrt in Dennis’ strammen Käseschwanz, und widmete sich nach intensivem Lutschen auch seinen nackten Fùöen, die den ganzen Tag in abgelaufenen Chucks gesteckt hatten. Abwechselnd nahm er die Zehen in den Mund und nuckelte daran wie ein zu gross geratenes Baby. Dass Dennis’ Sohlen schweiöig und mit Schmutz bedeckt waren, stõrte ihn nicht im Geringsten… Es war ein Bild der totalen Geilheit. Im Zimmer die zwei strunzgeilen Knaben, draussen auf dem Korridor Dennis und Mike, die sich mit ihren sabbernden Zungen bearbeiteten. Doch nun war es langsam Zeit, den Fickbengeln Gesellschaft zu leisten, fand Mike. Sie klopften an und traten – natùrlich ohne den Jungs Zeit zu geben – splitternackt und mit harten, wippenden Latten ein…

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