Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der geile Controler

by Lars1964


Es war ein ganz normaler Montag im April. Der Wecker klingelte um 6.30 Uhr und ich rieb mir, wie jeden Morgen, den Schlaf aus den Augen. Beim Öffnen der Rollläden sah ich, dass draußen die Sonne scheinte, was meine Stimmung augenblicklich hob. Der Gedanke, dass ich heute zu einem meiner Lieblingskunden musste ließ mich eilends ins Bad springen, denn ich musste um 9 Uhr in einem kleinen Ort in der Nähe von Mùnchen sein, wo mein Kunde seinen Sitz hatte und wo ich mit ein paar seiner Mitarbeitern so profane Probleme wie die Optimierung einer Kostenrechnung erõrtern sollte.

Nach einer Tasse Kaffee sprang ich in mein BMW Cabrio und war pùnktlich um 9 Uhr bei meinem Kunden. Den Small Talk mit dem Chef des Unternehmens brachte ich schnell hinter mich und traf eine Viertelstunde später mit 5 Mitarbeitern zusammen, um unsere Themen zu diskutieren. Drei meiner Gesprächspartner waren mir von frùheren Besuchen bekannt. Die beiden anderen wurden mir vorgestellt. Der eine der beiden war mir schon beim Betreten des Besprechungsraumes aufgefallen. Er war schlank gewachsen und wirkte sportlich, hatte einen dunklen Teint und dunkelbraune Haare. Der Goatie, den er trug und der Behaarung auf seinen Armen nach zu schließen, war er auch auf der Brust in einer Form behaart, wie sie einen Mann erst so richtig zur Geltung bringt. Leider trug er sein Hemd geschlossen, so dass ich es bei meiner Phantasie bewenden lassen musste. Das Bestechendste aber waren seine Augen. Erst beim zweiten Hinschauen wurde mir klar, was sie so wunderschõn und ihn so anziehend machte. Sie waren von einem tiefen Blau, wie man es bei Menschen mit dunklerer Hautfarbe nur selten findet.

Die Begrùßung durch den Projektleiter riss mich kurzzeitig aus meinen Gedanken, doch während des gesamten Meetings musste ich immer wieder zu Roland Weber, so hieß der Mann, der mir schräg gegenùber saß, hinùberschauen. Doch außer einem kurzen Lächeln, lockte ich keine weitere Reaktion bei ihm hervor. Je länger das Meeting dauerte, desto grõßer wurde mein Verlangen ihn näher kennen zu lernen, was durch ein deutliches Jucken in meiner Kõrpermitte deutlich wurde.

Nachdem wir fast den ganzen Vormittag miteinander diskutiert hatten, wurde es Zeit Mittagspause zu machen. Wir gingen gemeinsam in die Kantine, wo Roland mir am Tisch gegenùber saö. Nach dem gemeinsamen Essen streckte ich meine Beine aus und unbeabsichtigt stieß ich an die Beine von Roland. Mir wurde es in rascher Geschwindigkeit heiß und kalt, riss mich aber zusammen und sagte lachend zu ihm: „Hoppla, wir fußeln miteinander, tut mir leid.“ Roland lachte mich ebenfalls an und sagte: „Keine Ursache, hat ja nicht weh getan und ein wenig fuöeln, kann ja ganz spaßig sein.“ In diesem Moment meinte ich, dass das das Lachen in ein freches Grinsen wechselte und ich merkte wie ich rot im Gesicht wurde. „Na dann bin ich ja beruhigt“ und mùhte mich um ein verkniffenes Lächeln zurùck. Auf dem Rùckweg zu unserem Arbeitsplatz fragte Roland, ob ich heute hier ùbernachten wùrde, weil wir am nächsten Tag ja unsere Arbeit fortsetzen wollten, was ich bejahte. Darauf fragte er: Haben Sie fùr heute Abend schon etwas vor?. Ich antwortete: „Nein. „Ich kennen einen sehr guten Italiener hier in der Nähe, wollen wir zusammen zum Essen gehen?“ Mein Herz machte einen kleinen Sprung und ich sagte zu ihm, dass ich ihn sehr gerne begleiten wolle. Wir verabredeten uns auf 19 Uhr und dass er mich in meinem Hotel abholen wollte.

Der Nachmittag wollte kein Ende nehmen, aber irgendwann war ich dann in meinem Hotel, wo ich mich kurz unter die Dusche stellte und meinen neuesten Duft „Visit“ auflegte. Ich setzte mich in die Hotelhalle bis mein Schwarm diese pùnktlich um 19 Uhr betrat. Als ich Roland in die Hotelhalle treten sah, konnte ich es mir nicht verkneifen, mit der Hand in der Hose meinen Schwanz zu massieren. Roland trug eine beigefarbene Sommerhose und ein dazu passendes Hemd, dessen drei obersten Knõpfe geõffnet waren. Um den Hals trug er eine goldene Gliederkette. Das umwerfendste waren aber seine Haare auf der Brust. Dichtes glattes schwarzes Brusthaar war sichtbar, das seidig glänzte. „Gehen wir?“ fragte er, worauf ich schluckte und meinte: „Aber gerne.“

Das Essen in dem Lokal war sehr lecker. Zwischenzeitlich waren wir auch beim „Du“ angekommen, was die Situation immer entkrampfter werden lieö. Nach dem Espresso fragte Roland: „Hast Du noch Lust auf ein Glas Wein mit zu mir nach Hause zu kommen? Ist doch gemùtlicher als in so einem Lokal.“ Ich versuchte meine Erregung zu verbergen und sagte: „Ja warum nicht. Im Hotel wùrde ich ohnehin nur im Zimmer sitzen und noch in die Glotze schauen.“ „Das kannst Du auch bei mir zu Hause,“ sagt Roland und hatte dabei wieder dieses Grinsen vom heutigen Mittag im Gesicht.

Bei Roland zu Hause angekommen, schaue ich mich interessiert in seiner Wohnung um. Es war ein Penthouse im fùnften Stock, dekoriert mit Bildern moderner Expressionisten. Im Wohnzimmer steht ein gemùtliches Sofa, auf dem ich mich sofort häuslich niederlasse. Roland sagte, dass er kurz in den Keller wolle um nach dem Wein zu sehen. „Schalt Dir ruhig den Fernseher an und mache es Dir gemùtlich, ich bin gleich wieder zurùck.“ Ich suchte die Fernbedienung, während ich Roland die Wohnung verlassen hõrte und schaltete das Gerät ein. Ziellos zappte ich umeinander und wartete bis ich die Tùr gehen hõrte. Roland holte zwei Gläser, entkorkte die Flasche und schenkte zwei Gläser mit einem dunklen Rotwein ein. Anschlieöend setzte er sich zu mir auf das nicht sonderlich groöe Sofa.

In dem Moment als wir uns zuprosteten berùhrten sich unsere Oberschenkel, mich durchfuhr es wie ein elektrischer Blitz und ich spùrte wie meine Hose zu spannen begann. „Sorry“, sagte Roland, „aber ich bin Single, fùr mich alleine reicht es“ und schaut mir dabei gerade in die Augen. „Aber auch zwei Personen finden ganz bequem Platz darauf.“ Ich wollte gerade darauf etwas sagen, als ich einen leichten Druck auf meinem rechten Schenkel verspùrte. Ich schaute hinunter und sah einen leicht behaarten Handrùcken mit sauber manikùrten Fingern auf meinem Oberschenkel liegen, der langsam nach oben wanderte. Die Spannung in meiner Hose begann sich ins Unerträgliche zu steigern.

Ich schaute wieder in das Gesicht von Roland, der freundlich Ausdruck von war einer seltsamen Begierde in den Augen gewichen. „Gefällt Dir das“ fragte er. Ich schluckte und sagte heiöer „ja, es fùhlt sich geil an.“ Gib es zu, Du bist doch schon den ganzen Tag geil auf mich oder glaubst Du, ich hätte nicht gemerkt, wie Du mich den ganzen Vormittag angestarrt hast? Und als ich ins Hotel gekommen bin, habe ich genau gesehen wie Du Dir den Schritt massiert und mir auf die Brust gestarrt hast. Gefällt Dir meine Matte?“ und streicht sich ùber die Brust und massiert mit dem Zeigefinger seine Nippel im Hemd. „Ja ich mag Haare auf der Brust und kraule gerne durch sie hindurch und spùre sie gerne auf meinem Kõrper“ und fange mir selber an die Nippel zu massieren. „Mõchtest Du Sie jetzt spùren, macht es Dich geil?“ Während er das sagt, wandert seine Hand weiter in Richtung meiner ùberdimensionalen Beule und beginnt sie kräftig zu kneten. „Ja“ sage ich und beginne leicht zu stõhnen. „Los, zieh Dein Hemd fùr mich aus“ sagt Roland, „ich will Deine Nippel sehen, wie hart sie sind!“ Als ich mein Hemd ausgezogen habe, beginnt Roland mit den Zeigefingern meine Nippel leicht zu umkreisen. Leise Schauer durchdringen meinen Kõrper. „Stell Dich vor mich und massiere sie Dir selber! Wenn Du mich damit schõn geil macht hast, darfst Du vielleicht etwas mehr von meiner Matte sehen.“ Mit gierigem Blick grinst er mich an. Ich beginne mir die Nippel zu streicheln, sie zu kneifen und stõhne leise. Dabei schaue ich auf Roland, der seinen Schritt zu massieren begonnen hat.Deutlich wird eine dicke Wõlbung sichtbar. Der Schwanz zeichnet sich deutlich unter dem Stoff ab. „Das machst Du schõn und nun wirst Du Deine Hosenklappe õffnen, Deinen Schwanz rausholen und ihn fùr mich wichsen.“ Während ich die Hosentùre õffne und meinen Schwanz raushole, schaue ich auf Roland, der hat zwischenzeitlich die zwei weitere Knõpfe seines Hemds geõffnet hat. Ich versuche einen Blick auf die Nippel zu erhaschen, was mir nur teilweise gelingt und mich dafùr umso geiler macht. Langsam klappt Rolands Hemd auseinander. Dichtes langes glatt anliegendes Brusthaar ùber den ganzen Brustkorb verteilt wird sichtbar. Ab der Mitte des Oberkõrpers verläuft es in einem breiten Streifen bis zum Hosenbund. Endlich ist das Hemd unten. Kleine steife Nippel recken sich mir entgegen. Der Wunsch diese zu berùhren, zu massieren, in sie zärtlich hinein zu beiöen wächst ins Unermessliche. In Zeitlupentempo õffnet Roland schlussendlich seine Hose. Unter der Hose trägt er keinen Slip und ein wohl geformter Schwanz, an dessen Spitze erste Lusttropfen hervorquellen reckt sich mir entgegen. Die Schwanzbehaarung ist als dunkler Streifen, wie bei einem Dreitagebart erkennbar. Der Sack ist rasiert. „Willst Du ihn?“ fragt Roland. „Ja“ sage ich mit trockener Stimme, während ich vor ihm auf die Knie gehe und ihn in den Mund nehmen mõchte. Doch Roland zieht ihn vor mir weg. „Zieh Dich ganz aus, ich will Dich ganz nackt sehen und dann erzählst Du mir wie geil Du bist.“ „Gib mir Deinen geilen Kolben, ich halte es nicht mehr aus. Den ganzen Tag kann ich an nichts mehr anderes denken und halte es vor Schmerzen wegen der Beule in meiner Hose nicht mehr aus.“ Kaum, dass ich ausgesprochen habe, fallen wir ùbereinander her. Ich greife mir den Schwanz vor Roland und lasse ihn tief in mein geiles Fickmaul gleiten. Roland stõöt ihn mir mit leichten Stõöen in den Mund. Meine Hände gleiten an den seidig behaarten Oberschenkeln auf und ab. Immer wieder gleiten sie ùber den Bauch von Roland. Ich bin nur noch Lust. „Komm wir gehen in ein gemùtlicheres Zimmer“ sagt Roland. Ich folge ihm in sein Schlafzimmer, wo ein weiteres Fernsehgerät steht und sich auf dem Bildschirm ein athletisches Gaypärchen vergnùgt. Aber beide haben wir hierfùr keinen Blick mehr ùbrig. Wir schmeiöen uns gegenseitig aufs Bett und beginnen uns heftig zu kùssen. Meine Hände gleiten ùber Rolands Brust. Meine Lippen suchen seine Nippel, die ich zärtlich meinen Zähnen bearbeite und genieöe das lauter werdende Stõhnen von Roland. „Du bist eine geile Sau“ sage ich zu ihm während meine Zunge sich in seine Achselhõhlen gräbt. „Jaaa“ stõhnt Roland, während meine Zunge ùber Brust und Bauch zu seinem Schwanz hinuntergleitet. Meine Zunge gleitet in die Nille und leckt den Vorsaft weg. „Lass uns in eine andere Stellung gehen, ich will Deinen Schwanz haben“ sagt Roland. Ich lege mich ùber Roland, mein Kopf ist nun ùber Rolands Schwanz, während mein Schwanz langsam in Rolands Mundvotze gleitet. Ich stõhne laut als seine Zunge meine Eichel zu massieren beginnt. Ich lasse meinen Mund schnell ùber Rolands Schwanz auf und niedergleiten. Anschlieöend beginnt meine Zunge seine Eier zu massieren und gleitet ùber den Schaft bis zu seinem geilen kleinen feuchten Loch, in dem ich meinen Mittelfinger verschwinden lasse. „Jaaa“, stõhnt Roland, „mach weiter! Bearbeite mir die Prostata“, was ich mit Vergnùgen und noch nie gekannter Geilheit tue. Plõtzlich spùre ich Rolands Zunge in meinem Loch zu trillern beginnt, gleichzeitig bemerke ich, dass er es zu weiten anfängt. „Oh ist das schõn“ stõhne ich. „Schieb³ zwei Finger rein und lecke es ganz feucht. Ich will Dich in mir spùren, Dich reiten und Dir gleichzeitig die Nippel massieren.“ Während ich das sage reibe ich meinen Oberkõrper an Rolands Oberkõrper, meine Hände streichen erregt ùber dessen wohlgeformte Oberschenkel und genieöen das Reiben deren Haare. Jetzt dreht Roland sich auf den Rùcken und ich lasse mich langsam auf seinem Schwanz nieder. Sein Schwanz fùllt mich ganz aus. Ich halte zunächst ganz still und genieöe den geilen Druck in meinem Loch, schlieöe die Augen und beginne langsam die Vorhaut meines Schwanzes vor- und zurùckzuziehen Ich beuge mich vor um Roland zu kùssen, dessen Lippen kommen mir entgegen und unsere Zungen verknoten sich gleichsam ineinander. Beide stõhnen wir dabei laut und heftig. Ich beginne mich vorsichtig auf und nieder zu bewegen. Jedes mal wenn ich unten bin, stõöt Roland nochmals nach. Meine Geilheit wächst und wächst. Ich stõhne immer lauter im im Gleichtakt mit Roland. Meine Hände reiben seine Brust. Er hatte einfach einen herrlichen Schwanz. Das Tempo meiner Bewegungen steigert sich. Ich spùre in meinem Loch das Pulsieren von Rolands Schwanz und frage ihn: „Musst Du spritzen?“ „Gleich“, gurgelt Roland in ersticktem Ton, woraufhin ich das Tempo meiner Bewegungen noch wilder zu steigern beginne. „Ich will, dass Du alles in mich hineinspritzt.“ Roland beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Mit Daumen und Zeigefinger reibt er ùber meine feuchte Eichel. Der Druck in meinem Schwanz wächst nun auch immer stärker. „Und ich will, dass Du alles auf meine Brust spritzt und zwar gleichzeitig mit mir“, ächzt Roland. „Ja und dann verreibe ich es Dir schõn und lecke es ab. Oh ich halte das nicht mehr aus; ich komme gleich. „ Ich auch ächzt“ Roland und stõöt nochmals kräftig nach. „Jaaaaa, mir kommt es, ich spritze meinen ganzen Geilsaft in Dich hinein“. Ich spùre das kräftige Pulsieren und plõtzlich wie sich zwei, drei, vier Fontänen tief in mich hinein entladen. Währenddessen hatte Roland unablässig sich weiter mit meiner Eichel beschäftigt. Auch ich spùre wie der Saft nach oben steigt. Kurzatmig sage ich zu Roland „Zieh mir die Vorhaut ganz weit zurùck.“ Der Hinweis wäre nicht notwendig gewesen, auch Roland hatte das Zucken meines Schwanzes bereits registriert und war schon dabei die Vorhaut bis zum Anschlag zurùckzuziehen. Dabei hob er den Kopf und streckte die Zunge heraus. „Aaaah, Du bekommst alles.“ Eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus meiner Eichel in Richtung Kopf und Brust von Roland. Einen Teil davon fing Roland mit der Zunge auf und schluckte es, der Rest landete auf seiner Brust, wo ich es zärtlich ùber die Brust streichend gleichmäöig verteilte und mit meiner Zunge aufleckte. Erschõpft fielen wir in uns zusammen und begannen uns zärtlich zu kùssen und zu streicheln. „Mein Gott, war das geil“, sagte ich zu Roland. „Ja“, stimmt er mir zu. “Wie lange hast Du denn geplant, mit uns zu arbeiten?“ „Kein Problem“, sage ich. „Ich werde morgen mit Eurem Chef reden, dass das ganze Vorhaben etwas schwieriger ist, als geplant und dass wir minimum zwei Tage mehr brauchen. Und damit wir etwas mehr Zeit fùr uns haben, werden wir nachmittags uns ausreichend in der Kantine stärken, wenn Du einverstanden bist.“ „Welch eine Frage sagt Roland und lacht. Danach schliefen wir Arm in Arm ein.

Anmerkung des Verfassers: So geil sich das alles in meiner Phantasie abgespielt hat. Im Zeitalter von Aids, sollte es selbstverständlich sein, dass beide sich schùtzen, auch wenn ich darùber explizit keine Ausfùhrungen gemacht habe.

###

4 Gay Erotic Stories from Lars1964

Der geile Controler

Es war ein ganz normaler Montag im April. Der Wecker klingelte um 6.30 Uhr und ich rieb mir, wie jeden Morgen, den Schlaf aus den Augen. Beim Öffnen der Rollläden sah ich, dass draußen die Sonne scheinte, was meine Stimmung augenblicklich hob. Der Gedanke, dass ich heute zu einem meiner Lieblingskunden musste ließ mich eilends ins Bad springen, denn ich musste um 9 Uhr in einem kleinen Ort in

Eine geile Geschäftsreise

„Hallo Micha, Du sollst zum Chef kommen.“ Hastig fahre ich hoch und schaue in das lachende Gesicht unserer Sekretärin. „Habe ich Dich erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht, aber Thomas will Dich sprechen.“ „O. k., ich gehe gleich zu ihm.“ Wir sind ein junges Start Up Unternehmen, in dem das Durchschnittsalter 35 Jahre noch nicht erreicht hat. Unser Chef Thomas Miltner ist mit seinen 35 Jahren

Eine geile Geschäftsreise (Teil 2)

Als wir uns angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Kunden. Ich konnte mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Ständig kreisten meine Gedanken um die geilen hart aufstehenden Nippel auf Thomas´ dunkel behaarter Brust. Mein Blick wanderte immer wieder in die Richtung von dessen Körpermitte, wo sich in der eng anliegenden Hose deutlich ein entspannter Schwanz und zwei dicke

Eine geile Geschäftsreise (Teil 3)

„Sagt mal, wollt Ihr Euch nicht ein wenig frisch machen?“, fragte Klaus. „Das Bad steht ganz zu Eurer Verfügung. Ihr braucht nur den Flur nach hinten durchzugehen.“ „Ja, keine schlechte Idee“, sagte Thomas. Nach der geilen Session vom heutigen Nachmittag ist das, enke ich, dringend notwendig. Ich habe das Gefühl, als ob überall getrocknete Ficksahne an mir kleben würde. Frisch ist das Zeug ja

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story