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Marco, mein Schwarm

by Sonja


Seit ich in dieser Schule bin, ist mir Marco aufgefallen. Ein total sùsser 18jähriger Junge aus einer hõheren Klasse, wunderschõne braune Augen, fast schwarze Harre, immer mit etwas Gel zerzaust, hùbsches Gesicht und strahlend weisse Zähne. Meist trägt er alte enge Bluejeans ein T-Shirt und einen Kapuzenpulli, manchmal, wenn es heiss ist, ein Tanktop. Dann sieht man seinen unglaublich schõnen Kõrper, die schõn geformten Schultern und die kräftigen Oberarme, kein Bodybuilder, aber angenehm muskulõs. Oft schon bin ich mit meiner Freundin Alexa ins Schwimmbad gegangen, um einmal einen Blick auf Marco’s freien Oberkõrper zu erhaschen, aber er war nie dort und so musste ich mich damit begnùgen, ihn beim Skateboarden auf dem Schulhof mit seinem Freund Tobias zu beobachten. Ich weiss, dass Marco keine Freundin hat und deshalb rechnete ich mir Chancen aus, ihn als Freund zu gewinnen, wenn ich nur irgendwie wùsste, wie an ihn heranzukommen. Bis an jenem Freitag, an dem unsere Klasse wegen eines Projektes länger Schule hatte und ich ihn aus dem Klassenzimmer auf dem Schulhof wieder mal beim Boarden beobachten konnte. Ich sah, wie ein paar Jungs eng zusammenstanden und offenbar irgendwas Interessantes anschauten, zwischendurch hõrte man Ihr Grõhlen und Lachen. Als die Schule aus war, ùberquerte ich den Platz und sah, wie Marco sich von der Gruppe entfernte und hinter die Baubaracke am Ende des Platzes ging. Ich nahm all meinen Mut zusammen, folgte ihm in einigem Anstand und hatte fest vor, ihn heute anzusprechen. Hinter einer lõchrigen Bauabschrankung versteckte ich mich. Ich sah Marco, wie er sich auf eine Kiste setzte und in einem Heft blätterte. Ich schlich hinter der Wand etwas näher und durch eine Ritze erkannte ich, was Marco so intensiv anschaute. Es war ein Pornoheft. Ganz darin versunken schaute er nun jede Seite lange an. Ich sah, wie er seine dunkelblaue Kapuzenjacke õffnete, wie er mit der einen Hand unter sein weisses T-Shirt fuhr und seinen Bauch und seine Brust zu streicheln begann. Oh wie gern wäre ich zu ihm hingegangen, um ihn zu streicheln, in seinen Haaren zu kraulen, ihn zu kùssen. Ich hätte ihm das Heft weggenommen und ihm alles real angeboten, was ihn im Heft so interessierte – aber ich getraute mich nicht. Ich blieb hinter der Wand und beobachtete ihn weiter. Er blätterte zur nächsten Seite, streichelte jetzt seinen Oberschenkel und fuhr dann mit der freien Hand zwischen seine Beine. Mann, ich fùhlte mich schlecht und glùcklich gleichzeitig – glùcklich, weil ich so nah bei Marco war und an einem ganz intimen Geschehen teilnehmen konnte, schlecht, weil ich es heimlich machte und spùrte, dass mich das, was ich sah, total erregte. Oh Marco mach weiter, es ist so geil, dir zuzusehen, fuhr es mir in den Kopf. Marco lehnte sich zurùck und schloss die Augen. Er legte das Heft geõffnet neben sich auf den Boden. Mit einer Hand streichelte er sich unter dem T-Shirt an der Brust, die andere lag auf den Bluejeans zwischen den Beinen. Ich hõrte ihn ganz leise stõhnen. Dann schob er das T-Shirt nach oben und ich sah seinen Bauch. Unter dem Bauchnabel ein kleiner Streifen dunkler Härchen, die in der Bluejeans verschwanden. Wie ich es mir vorgestellt hatte, ein hùbscher flacher Bauch und ùber dem Bauchnabel schõne Bauchmuskeln, die sich jetzt schon ziemlich heftig auf und ab bewegten. Er streichelte seinen Bauch. Ich sah jetzt auch die sùsse Wõlbung in der engen Jeans – das Bild auf dem Boden, das er immer wieder anschaute, scheint ihn zu erregen. Jetzt fuhr Marco mit der Hand von oben in die Bluejeans. Er streckte seine Beine weit von sich und lehnte mit dem Kopf an die Barackenwand, die Kapuze seines Sweatshirts zwischen Kopf und Wand als Kissen. Ich sah, wie er in der Bluejeans an seinem Schwanz herummachte. Marco atmete ziemlich schnell, beim Ausatmen manchmal ein leichtes Stõhnen. Ich merkte, wie mir leicht schwindlig wurde, drùckte meine Stirn an die Bretterwand und fùhlte, wie ich langsam feucht wurde zwischen meinen Beinen. Nach einer kleinen Weile zog er die Hand aus der Bluejeans und õffnete den breiten Gùrtel, dann die Hose. Ich sah kurz eine strahlend weisse Beule, aber schon hatte er den Slip etwas hinuntergezogen das Elastikband unter seinen Sack geschoben. Er hielt jetzt seinen Schwanz in der einen Hand, mit der andern spielte er an seinem Hodensack. Dann zog er die Bluejeans und den weissen Slip bis an die Knie hinunter, sein steifer, mir unheimlich gross und dick vorkommender Schwanz lag auf seinem Bauch. Oh mein Gott, dieser Anblick! Ich glaubte, ich werde ohnmächtig, griff mir an die Scheide und rieb durch meinen Tanga unter dem Minijupe an meiner Klitoris. Ich sah Marco träumen. Ganz fein rieb er an seinem Schwanz, die andere Hand hinter dem Hodensack. Dann etwas später, sah ich, wie er an seiner Vorhaut herumspielte, mit beiden Daumen und Zeigefingern drùckte er vorne daran und zog sie mehrmals ganz nach vorne. Dann blätterte er wieder um, legte sich wieder in die offenbare bequeme Position und begann nun seinen total steifen Schwanz zu wichsen. Ich sah jetzt auch seine rõtliche Eichel, die er jedes Mal frei gab, wenn er mit der Hand ganz hinten war. Beim Wichsen stùlpte sich die Vorhaut immer wieder darùber und ich hõrte auch ein leichtes Flutschen beim Hin- und Herbewegen der Haut ùber die Eichel. Marco begann immer schneller zu atmen, der Bauch auf und ab, die Haut vor und zurùck, die Augen geschlossen, jetzt etwas lauteres Stõhnen. Ich hõrte jeden Atemzug. Mit der freien Hand wechselte er immer zwischen Bauch und Hodensack ab, blieb jeweils etwas länger hinter dem Hodensack und streichelte sich den Damm und vielleicht auch sein Arschloch. Plõtzlich stand er auf, leicht gebùckt wichste er heftig weiter und dann schoss auf einmal eine erste Ladung Samen aus seinem Schwanz, gleich darauf in noch hõherem Bogen eine zweite, dann eine dritte. Marco stõhnte bei jedem Schuss, dann kam noch mehr von seinem Saft, nicht mehr so weit gespritzt. Zuletzt landeten die weissen Tropfen direkt unter ihm, sie zogen längere Fäden und ein Faden baumelte an seinem Schwanz. Marco warf seinen Kopf zurùck und presste alles aus sich heraus. Einen Moment blieb er regungslos stehen, dann legte er sich wieder auf die Kiste, wichste noch ein paar mal leicht an seinem Schwanz und liess ihn schliesslich los. Er war immer noch ziemlich steif, die Vorhaut war noch hinter die Eichel zurùckgerollt, an der Eichel und am Sack hingen ein paar Tropfen seines Saftes und an den Fingern baumelten einzelne weisse Fäden. Marco lag da, spielte mit den verschmierten Fingern, fùhrte sie an seinen Mund und leckte das Weisse genùsslich ab. Dann wischte er sich mit dem Zeigefinger die Tropfen von der Eichel, steckte den Finger noch mal in seinen Mund und machte ihn sauber. Dann sah ich, wie Marco liebevoll seinen Schwanz und seinen Hodensack streichelte, wie er nun die Vorhaut ùber die Eichel schob, ein wenig daran zupfte, nochmals die Finger ableckte und dann den Slip und die Bluejeans wieder hochzog und den Gùrtel schloss. Erst jetzt schaute er etwas herum, wahrscheinlich um sicher zu sein, dass ihn niemand beobachtet hatte. Dann nahm er das Heft vom Boden auf, klemmte es sich unter die Achsel, scharrte dort wo sein Samen hingespritzt war mit den Fùssen, um seine Spuren zu verwischen, immer herumschauend, ob er wirklich allein war. Schliesslich, oh mein Gott, kam er direkt auf die Bretterwand zu, hinter der ich kauerte, jetzt nur die Nerven nicht verlieren, und blieb genau vor meiner Ritze stehen. Er war jetzt ganz nah, ich sah genau auf seinen schwarzen Ledergùrtel und die Bluejeans, wo sein Schwanz jetzt schõn verpackt drin lag. Ich sah die Wõlbung, konnte mir vorstellen, wie das liebliche Instrument drin lag, dann õffnete er an der Wand nochmals den Reissverschluss der Jeans, griff hinein und holte das jetzt weiche Teil heraus. Ich sah es ganz nah, die Vorhaut, die jetzt ùber die Eichel hinausbaumelte, war noch etwas verschmiert. Marco pisste jetzt an die Wand. Der Strahl erst ziemlich wirr, dann zog er die Haut etwas zurùck und jetzt schoss ein kräftiger gelber Strahl aus dem sùssen Lõchlein vorne. Nachdem der Strahl nachgelassen hatte und noch ein paar kleinere Spritzer herauskamen, schùttelte er seinen Penis aus und versorgte ihn wieder in der Bluejeans, griff sich – nachdem er sie geschlossen hatte nochmals von oben hinein um seinen Penis bequem zu legen, kehrte dann um und entfernte sich, das Heft unter dem Arm, Richtung Schulhof.

Wie ich Marco zusammen mit Tobias beobachtete, und wie ich ihn schliesslich doch noch bekam, lest ihr in meiner nächsten Geschichte.

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Marco, Mein Schwarm II

Es war ein unheimlich schõnes und geiles Erlebnis, meinen Marco, den 18jährigen wunderschõnen Jungen, heimlich beim Wichsen zu beobachten. Ich träumte nach diesem Erlebnis oft von ihm und wartete auf die Gelegenheit, näher an ihn heranzukommen. Im Traum sah ich immer wieder, wie er sich mit den Bildern aus dem Pornoheft vergnùgte. Aber wie komme ich an ihn ran? Oft beobachtete ich ihn und

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