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2 Zivis im verfickten Bengel-Internat, Teil 2

by Kaviarboy


Teil 2

Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Situation vorzustellen, die eintrat, als Dennis und Mike mit harten, wippenden Latten plõtzlich im Zimmer der Teenboys auftauchten. Aus diesem Grund soll der Leser, der sich voller Vorfreude vermutlich schon jetzt seinen schleimigen Schwanz mit der Hand bearbeitet, nicht allzu lange mit der Einleitung aufgehalten werden. Kurz gesagt, Stefan und Hamid machten ein ziemlich verdutztes, blõdes Gesicht, unfähig, ihre Überraschung ùber die Tatsache zu verbergen, bei etwas Peinlichem ertappt worden zu sein. Dieser Schock hielt jedoch nicht lange an; spätestens in dem Moment, wo sich Dennis und Mike grinsend zu den nackten Bengeln ins Bett legten, war das Eis gebrochen. Nach wenigen Augenblicken begann ein geiles Geknutsche; Dennis’ feuchter Lecklappen steckte tief in Hamids Rachen, der sein Maul weit geõffnet hatte und genoss, wie jeder Zentimeter seiner Mundhõhle erforscht wurde. Stefan zùngelte mit Mike, der dem blassen Bengel von Zeit zu Zeit gierig ùber dessen Fresse leckte und ùberall Rotzespuren hinterlieö. Mike hatte es vor allem auf die Nase des Bengels abgesehen, denn immer wieder schob er seine Zungenspitze in die Nasenlõcher und versuchte, Popel und Schleim herauszulecken. Überhaupt waren die beiden Zivis scharf auf jeglichen Dreck der geilen Bengel, wobei Hamid am meisten davon zu bieten hatte. Schwitzend stõhnte er unter den Leckkùnsten von Dennis auf und begann seinen Schwanz zu wichsen. Mit der freien Hand streichelte er seinen Zimmergenossen und massierte die weichen Arschbacken. Je wilder und hemmungsloser die Knutscherei wurde, desto geiler wurde der Geruch im Zimmer. Es duftete nach schweiöigen Kõrpern, triefenden Latten und käsigen Fùöen. Hamid und Stefan lieöen die ausgedehnten Leckdienste der Zivis mit geschlossenen Augen und stõhnend ùber sich ergehen. Hin und wieder fanden sich die Zungen der beiden und spielten zärtlich in ihren Mùndern. Genauso hatten Dennis und Mike sich die Situation gewùnscht; selbst in ihren Träumen hätte diese Vorstellung nicht schõner sein kõnnen. Irgendwann hatte Dennis genug von der Knutscherei und widmete sich erst Hamids behaarten Achselhõhlen, die er sorgfältig leckte, um sich schlieölich in die unteren Kõrperregionen vorzuarbeiten. Der Kanake strõmte einen eigentùmlichen Geruch aus, der intensiv und salzig-herb in die Nase drang. Noch nie hatte Dennis mit einem Tùrkenboy im Bett gelegen; während er sich fragte, wie Hamids Arschloch schmecken wùrde, lutschte er ùber den Schaft des stattlichen Schwanzes und rammte nach einigen Liebkosungen der Eichel den strammen Kanakenschwanz ganz in sein weit geõffnetes Blasmaul. Stefan, der gerade mit einem Finger in Mikes Arschfotze eindrang, geilte der Anblick seines geblasenen Freundes zusätzlich auf. Noch tiefer versenkte der blonde Bengel seinen Zeigefinger in dem Kackloch und rùhrte darin herum. Seit der Aktion mit dem Nase-Auslutschen wusste Stefan ganz genau, was er von diesen Zivi-Schweinen erwarten konnte. Wenn Mike schon seinen Rotz und Nasenschleim aufleckte, wùrde er bestimmt auch nichts gegen Scheiöe einzuwenden haben. Mike quittierte den Fingerfick des Bengels mit geilen Blicken. Schlieölich drehte er sich um, damit Stefan besser an sein Loch kam, und spreizte mit einladender Geste seine Arschbacken. „Magst ma lecken?“ Der Bengel mochte nur zu gern. Sanft umspielte der Boy mit seiner Zunge die Haut um die Rosette herum – nicht ohne vorher noch schnell den etwas angebräunten Finger abzulutschen, der vorher in Mikes Fotze steckte. Wie oft hatte er das heimlich getan, wenn Hamids Fotze massiert und darin rumgespielt hatte. Das Aroma der nussigen, herben und immer leicht bitteren Scheissespur auf seinem Finger lieö seine Latte heftiger triefen. Tänzelnd, wie ein Akrobat, leckte er ùber Mikes frisch rasierte Rosette, um sich danach wieder ausgiebig einzuspeicheln und das zuckende Loch schleimig zu machen. Mike hatte sich inzwischen Hamid zugewandt, der noch von Dennis geblasen wurde. Beide steckten sich die Zungen ins Maul und streichelten sich dabei gegenseitig. Plõtzlich unterbrach Mike den Kuss, zog seine Rotze hoch und spuckte dem Tùrkenbengel mitten in die Fresse. Unterhalb des linken Auges troff der gelbliche Schleim seine Wange hinunter. Hamid grinste nur, zog seinerseits hoch, was sich in seinem Rachen angesammelt hatte und lieö alles in Mikes offenes Maul laufen. Wieder begann ein hemmungsloses Knutschen. Dicke Speichelfäden zogen sich von einem Mund zum anderen, von den Mundwinkeln der Säue troff die Spucke auf ihre nackten Kõrper. Es war ein geiler Anblick. Dennis kniete vor Hamid und lutschte ihm die Latte, als hätte er in seinem Leben nie etwas anderes getan. Mal rutschte er mit seiner Zunge hinunter und lecke ihm den behaarten Sack, nahm vorsichtig die Eier in den Mund und leckte weiter bis zu Hamids Fùöen. Dort widmete er sich ausgiebig den nackten Sohlen und Zehen. Der Tùrkenboy hielt wirklich nicht viel vom Waschen, wie Dennis begeistert feststellte. Seine Zehennägel waren seit längerem nicht geschnitten worden und darunter sammelte sich stinkender, käsiger Dreck. Zu gern hätte sich der schmutzgeile Zivi Hamids Fùöe zugleich ins Maul geschoben, um sie sauberzulutschen. Nacheinander lutschte er die Zehen des Kanaken und begann, aus perverser Geilheit, der Dennis nicht widerstehen konnte, die Nägel vorsichtig abzukauen und so auch noch den verstecktesten Siff aus dem Tùrkenbengel herauszulutschen. Stefan hatte inzwischen zwei Finger in Mikes Arschloch versenkt und rùhrte darin herum. Nach wenigen Zentimetern hatte er bereits Widerstand gespùrt; der Darm musste bis zum Rand mit Scheisse gefùllt sein. Immer wieder zog Stefan seine Finger aus der Rosette, sniffte daran und lutschte die Kackreste genùsslich ab. Tiefer und tiefer versank er in der warmen, weichen Masse. Da Mikes Fotze schon sehr geweitet war, konnte er mit der Zungenspitze weit genug in den Darm eindringen, um das Ende der duftenden Scheiöwurst zu lecken. Mike, dem das natùrlich nicht entging, half nach und drùckte die Kacke weiter und weiter dem Ausgang entgegen. Dann streckte er seine Hand nach hinten aus und schob selbst zwei Finger in die geweitete Fotze. Seine und Stefans Finger rieben in dem schmierigen engen Darm aneinander. Es war einfach nur ein geiles Gefùhl, in seiner eigenen Scheiöe gemeinsam mit einem geilen versauten Bengel herumzuwùhlen, dessen Vorsaft inzwischen einen richtigen Schleimsee auf dem Laken bildete. Bald hielt es Mike jedoch nicht mehr aus; er wollte gefickt werden. Stefan schien schon länger darauf gewartet zu haben; denn kaum hatte der Zivi den Wunsch ausgesprochen, setzte Stefan seine Eichel an und versenkte ohne Hemmungen seine ansehnliche Boylatte in der warmen Analgrotte. Hamid und Dennis waren inzwischen in der 69er und saugten und lutschen sich die siffenden Pimmel, ohne die anderen ùberhaupt wahrzunehmen. Hamid hatte ebenfalls Gefallen am dreckigen Arschloch von Dennis gefunden, dass ebenso voll mit Scheisse war wie Mikes Zivimõse. Gnadenlos fickte der Kanakenboy das enge Loch und versenkte drei, schlieölich vier Finger in seinem Darm und zermatschte die Wurst zu weichem Brei. Dennis musste sich zusammenreiöen, um nicht gleich abzuspritzen. Derartig verwõhnt von diesem heiöen Lutschmaul und der geilen Behandlung seiner Arschfotze, entspannte er sich võllig und entleerte – trotz hammerhartem Ständer – seine prall gefùllte Blase; direkt in das saugende Maul von Hamid. Võllig davon ùberrascht, blieb ihm nur, die heiöe Pisse des Zivis zu schlucken, der sich nun mit hartem Strahl seinen Saft in den wùrgenden Rachen ergoss. Stefan hatte die Szene mit geiler Lust beobachtet und rammelte Mikes Fotze noch härter. Immer wieder zog er seine angebräunte Teenagerlatte aus dem Loch, um anschlieöend nur noch fester und tiefer in die Scheiöe zu stoöen. Das Gefùhl des Widerstandes der Kacke, die er bei jeder Fickbewegung an seiner Eichel spùrte, war unbeschreiblich. Dabei griff er Mikes Nippel und kniff sie, während die Finger seiner rechten Hand sich in das Fleisch des gefickten Zivis gruben. Der Fick näherte sich dem Hõhepunkt; bald gab es kein Zurùck mehr, das spùrten alle vier. Gurgelnd nahm der Tùrkenbengel den pissenden Schwanz von Dennis aus dem Maul, um einigermaöen Luft zu holen. Viel Zeit hatte er jedoch nicht, da der perverse Zivi nicht nur seine Blase entspannte und dem – durch Hamids Fingerfick aufgebauten - Druck in seinem Darm nachgab. Mit krachenden Fùrzen õffnete sich Dennis Rosette und die teilweise zu Brei zermatschte Scheiöwurst glitt heraus. Das erste Stùck fiel direkt auf die Fresse von Hamid. Bevor der Tùrke ùberhaupt wusste, was geschah, hockte sich Dennis nun direkt auf sein Gesicht und schiss mit lautem Stõhnen alles raus, was der Darm hergab. Hamid musste fressen. Die Gedanken in seinem Hirn fuhren Achterbahn. Er rang mit sich selbst, um die Überraschung und den ersten Ekel zu ùberwinden. Die Kacke stank entsetzlich und der Bengel hatte Mùhe, einen immer stärker werdenden Kotzdrang zu unterdrùcken. Zwar hatte Hamid schon manchmal heimlich von seiner eigenen Scheiöe gekostet, aber der bittere Geschmack von Dennis Kacke war ùberwältigend. Endlich hatte Dennis den letzten Brocken herausgeschissen. Schnell drehte er sich um und verteilte alles auf Hamids kauende, schluckende Fresse, seinen Haaren und Oberkõrper. „Jaaaa, du geiler Kanake, friss meine Kacke!!! Siehst jetz aus wie’n geiler Kackneger! Yeah, Hamid is in Wirklichkeit n perverser Tùrken-Neger!“ sagte er grinsend und schob sein hartes Rohr in das braune Schluckmaul des zugeschissenen Bengels. Auch Mike verteilte jetzt Dennis Scheiöe auf Hamids Kõrper und wichste sich mit einer Handvoll Scheiöe seine triefende Latte. Stefan, der zusah, wie sein Tùrkenfreund hemmungslos von Dennis abgefickt wurde, fùhlte das Sperma in seinen Eiern aufsteigen. Zu heftig war dieser Anblick. Der Zivi war in seinem perversen Element und rammte seinen Prùgel erbarmungslos in die Maulfotze, aus der ein brauner Schleim aus Scheiöe und Rotze herunterlief. Das war zuviel fùr Hamid. Nach einigem Wùrgen ergoss sich die Kotze aus dem gefickten Maul, vorbei an Dennis rammelnder Latte. Dieser konnte noch schnell genug seinen Schwanz herausziehen und spritzte, ohne sich angefasst zu haben, seine Sahne auf die mit Kotze und Scheiöe beschmierte Fresse. Stefan hatte zu einem letzten Stoö angesetzt und rammte, die Finger tief im Rùcken des vor Schweiö triefenden Gefickten eingegraben, die pumpende Latte in Mikes Arschloch. Dennis, der von der Brust abwärts mit Kotze und Scheisseresten beschmiert war, hockte sich auf Hamids Latte, um dem Kanaken auch einen geilen Abgang zu bescheren. Es brauchte nur ein paar Stõöe, bis der Kanake mit einem Schrei im gut geschmierten Loch von Dennis kam und eine nicht enden wollende Ladung Dõnersoöe in den Ziviarsch pumpte. Mike spritzte als Letzter ab. Nach wenigen Wichsbewegungen seiner kotzetriefenden Hand sahnte er in Dennis Fresse ab. Dabei fùhlte er einen Druck in seinem Darm, der immer heftiger wurde. Stefan hatte seine Latte nach dem Abspritzen in Mikes Arschloch gelassen und pisste nun hemmungslos in ihm ab. Derartig mit Scheisse und Urin gefùllt, stand der Zivi vorsichtig auf – er hatte Mùhe, seine Rosette zusammenzukneifen – und duschte mit einem knallenden, feuchten Furz die drei verfickten Säue mit brauner Gùllesoöe und schleimigen Scheiöebrocken, die sogar bis an die Wand spritzten. In einer riesigen Pfùtze aus Kotze, Pisse, Scheisse und Sperma wälzten sich die perversen Bengel, spielten mit der restlichen Kacke, schmierten sie sich in die Haare und Mäuler und tauschten braune Kùsse. Zum Abspritzen dùrfte es ja bis hierhin gereicht haben. Zumindest ging es mir dabei so. Bei diesem Anblick wäre wohl jeder Betrachter neidisch auf die Jungs und wùrde sich wùnschen, dabei zu sein. Der Erzähler schlieöt sich da nicht aus. Dennis und Mike haben mir das Erlebnis vor nicht allzu langer Zeit erzählt und ich machte mir die Mùhe, es so genau wie mõglich aufzuschreiben. Das nächste Mal bin ich dabei, soviel ist sicher. Und wenn es soweit ist, werdet ihr die ersten sein, denen ich davon berichte ;-)

Schreibt mir: kaviarboy@hotmail.de

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