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18jähriger allein zu Haus - 1

by Martin_hh


Endlich Wochenende und dazu ein wunderschõner Sommertag. Die Geschäftsreise war gut verlaufen, ich hatte fùr meine kleine Firma einen lukrativen Auftrag im Sack und wollte mir nach der Fahrt vom Flughafen nach Hause nun erst einmal einen kùhlen Campari-O-Saft auf der Terrasse gõnnen. Der Reisetrolley stand noch im Flur, meine Kleidung hatte ich auf dem Weg zur Bar und zur Eismaschine in der Kùche im Haus verteilt und nun stand ich nackt in der Terrassentùr mit einem Longdrink-Glas in der Hand. Nahtlos braune durchtrainierte 1,90 m – halt gut, immer wieder Hotels mit Fitness-Studios zu buchen und die schwulen Nacktbadestände der Welt zu kennen - auch in Barcelona. Ich griff nach einer Auflage und einem Handtuch und ging rùber zu einer Liege, stellte das in der Sommerhitze sofort mit kleinen Wasserperlen beschlagende Glas daneben auf ein Tischchen und legte mich hin. Ich streckte mich ein paar mal kräftig, wie um die Reise abzuschùtteln, strich mir ùber die Unterarme mit ihren feinen sonnenblonden Härchen und rieb mir ùber die Oberschenkel, die ich wie meinen restlichen Kõrper penibel haarlos hielt. Auch sämtliche Schamhaare waren wie immer säuberlich entfernt, so dass meine Hand ùber einen haarlosen Sack strich, während mein Schwanz sich langsam aufrichtete. Mann, war es an den spanischen Stränden wieder geil gewesen. Ich nahm das Kopfteil der Liege etwas hõher, so dass ich bequem an meinem Drink nippen konnte aber dennoch fast lag. Meine andere Hand spielte weiter mit meinem langsam erwachenden unbeschnittenen Schwanz, der nach und nach die Eichel aus der Vorhaut schob. Ich atmete tief und zufrieden, ein zweiter groöer Schluck aus dem Glas und ich stellte es wieder ab, um mich mit geschlossenen Augen an wildeste Strandszenen zu erinnern und mich dabei ùber meine hohen und dichten Hecken zu freuen, die mir diese hemmungslose Nutzung meiner Terrasse ermõglichte. Nicht mal aus den Fenstern im ersten Stock der Nachbarhäuser konnte man sich noch Einblick verschaffen.

Plõtzlich zuckte ich zusammen. „Na? Kaum zu Hause und schon wieder am Wichsen?“ hõrte ich mit heiterer leicht kratzig kehliger Jungenstimme durch die Hecke diesen Kommentar zu meinem Tun. „Marc!“ entfuhr es mir. Die immer noch an Stimmbruch erinnernde kehlige Stimme des Jungen von nebenan, der erst vor einem Monat lautstark seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte, erkannte ich sofort! Auf meine ùber vierzig Lenze schätzte mich zwar kaum jemand, aber dieser Rotzbengel konnte nun wirklich vom Alter her mein Sohn sein und hatte mich nun hier beim naja mindestens „Anmirrumfummeln“ ertappt. Ohne groö nachzudenken, sprang ich auf, schlug mir schnell das Handtuch um die Hùften, machte es fest und rannte auf ein Tor in der Hecke zu, vor dem sich kunstvoll zwei Hecken verschränkten, so dass man auch dort eigentlich keinen Einblick hatte. Ich sprintete durch das hohe Gras, das ich an diesem Wochenende dringend mähen wollte und schnitt dem Knaben auf diese Weise die Flucht Richtung Elternhaus ab, seine Stimme war aus der anderen Ecke des Gartens zu hõren gewesen, so dass er hier vorbei musste. Mit einem Seitsprung ùberwand ich die niedrige Pforte und stand Marc gegenùber. Er sah mich gar nicht, weil er im Laufen nach hinten schaute, ich griff ihn am Arm und wir rutschen von seinem Schwung beide auf dem Rasen aus. Ich bekam als Erster die Oberhand und wie in alten Spielplatzzeiten saö ich im Nu auf seiner Brust und hielt seine Arme fest, während er mit den Beinen strampelte und sich zu befreien suchte. „Ich werd dich, du kleiner Spanner“ rutsche es mir raus. Marc hielt in seinen Befreiungsversuchen inne und keuchte. Noch etwas kehliger als sonst fragte er frech grinsend: „Na? Was wirst du mich? Mich ficken? Wie deine anderen Kerle?“ Ich schluckte. Woher wusste der Rotzlùmmel ... Mit einem Mal spùrte ich Marcs Fersen vor meinem Hals, er hatte seine Beine mit Schwung vor meine Brust gebracht und verschränkt und drùckte mich nun mit der gesamten Kraft seiner Sportlerbeine von sich. Wir hatten uns schon einige spannende Basketballduelle an seinem Korb geliefert. Aber nie war es zu irgendwelchen Tätlichkeiten von mir gekommen, obwohl mir die kleinen Berùhrungen während der Spiele schon oft prickelnde Schauer bereitet hatten. Auch sonst hatte ich meine Neigungen nie offen gezeigt. Woher nahm er solche Sprùche?

Mit Siegergrinsen hockte Marc nun auf mir und drùckte mir seine Knie in die Bizeps. „Was man alles ùber seinen Nachbarn erfährt, wenn man sich mit Computern auskennt,“ frotzelte er. Während er mich weiter angrinste, tasteten seinen Hände nach meinem Handtuch, zerrten es auseinander und ergriffen meinen voll erigierten Schwanz. Tja, zugegeben, ich war geil wie Sau auf diesen Frischling und die Situation machte mich nicht weniger an. So locker wie der drauf war, ohne sich auch nur einmal ängstlich umzuschauen, nahm ich an, dass seine Eltern wie so oft im Sommer wieder ihr Feriendomizil an der See bezogen hatten und er mal wieder Marc allein zu Haus spielte. Aber konnte mich das beruhigen, selbst wenn seine Eltern nicht da waren, worauf lieö ich mich da gerade ein? Seine geschickten Hände rissen mich aus diesen Gedanken, denn sie hatten meinen Schwanz gepackt und waren dabei, ihn zu wichsen und mir die Eier zu kneten. „Der wird mein erster!“ stieö er aus, kicherte kurz und griff sich seitlich an seine Shorts. Dass es auch Shorts gibt, die man an seitlichen Druckknõpfen komplett aufreiöen kann, war mir neu. Irgendwie hatte Marc sich so etwas besorgt und saö plõtzlich nackt auf mir. Sein Schwanz war genauso hart wie meiner und ragte direkt vor meiner Nase steil empor, zeigte auf seine feinst definierte Bauchmuskulatur und die wohlgeformte trainierte haarlose Brust mit ihren kleinen harten Nippeln. Darùber immer noch sein geiles Siegergrinsen, wie es nur derart junge Bengel hinbekommen. Unschuldig und durchtrieben zugleich, diese verlockende Mischung, die schon bei den antiken Rõmern und Griechen gut ankam. „Und jetzt bist du mein!“ sagte Marc. Er packte hart meine Schwanzwurzel und schon drùckte er seine glatte Arschspalte ùber meine Eichel. Mit einem Ruck pflanzte er sich das Teil in seinen superengen Boyarsch und stõhnte laut auf. Ich zuckte zusammen, als er sich meine Eichel in seine superenge aber anscheinend gut vorgeschmierte Boyfotze drùckte. „Arrrghh ... ist der dick!“ entfuhr es ihm stõhnend und keuchend zugleich. Aber davon lieö er sich nicht aufhalten. Da ich ihn in dieser Situation nicht durch eine unachtsame Bewegung zusätzlich in Verletzungsgefahr bringen wollte, hielt ich einfach still. Das unglaubliche war eh bereits vollendet, ich war ùberrumpelt und steckte mit meinem besten Teil in meinem 18jährigen Nachbarn. Und davon nahm er sich langsam und stetig immer mehr. Das freche Grinsen war einer groöen Anspannung gewichen, gleichzeitig zeugten seine Mimik und insbesondere seine Augen aber auch von einer ungeheuren Geilheit, die den Jungen gepackt hatte und weiter in seinem Tun vorantrieb. „Press ein wenig, dann fällt es dir leichter ...“ flùsterte ich. Ich spùrte wie er spontan auf meinen Vorschlag einging. Es wurde fùr mich noch enger und dennoch ging es besser voran. Millimeter fùr Millimeter setzte sich Marc tiefer auf mich, bis seine festen Arschbacken schlieölich gegen meine Eier drùckten, aber er lieö nicht locker bis er sich richtig tief und fest auf mein Becken gepresst hatte und meine volle Länge in ihm steckte. „Ist das irre geil“ hauchte er, lieö sich nach vorne fallen und bedeckte mein Gesicht mit wilden Kùssen, bevor er mir ganz sanft seine Zunge zwischen die Lippen schob.

Ich spùrte seinen harten Schwanz zwischen unseren Bäuchen, nahm seine Zunge mit meiner in Empfang und begrùöte sie genauso zärtlich wie sie eingedrungen war, strich ihm durchs Haar und streichelte ihm den Rùcken. Auch er fuhr mir einige Male ùber den Kopf und durch die Haare. Dann lieö er von mir ab und schaute mir ins Gesicht. Der Blick mit dem er in meinen Augen versank war unbeschreiblich. Eine kleine Träne kullerte ihm aus einem Auge. „Hey“ sagte ich und strich sie weg. „Es ist nichts ... es ist nur sooo schõn“ sagte er stockend und schmiegte sich wieder an mich. „Und jetzt fick mich in den siebten Himmel,“ flùsterte er heiser in mein Ohr. Wie ferngesteuert konnte ich nicht anders als diesem geflehten Kommando folgen, meine Hände packten diesen dargebotenen willigen Arsch mit kräftigem Griff und ich zog mich langsam aus ihm, bis nur noch die Eichelspitze in ihm steckte, trieb ihm sogleich mein knallhartes Rohr wieder sehr langsam aber ohne Pause bis zum Anschlag in dieses heiöe superenge Boyloch. Wow, was fùr eine enge Kiste. So ein geiles Luder. Meine Finger krallten in die knackigen Arschbacken und ich zog mich ein zweites Mal aus ihm, nun stieö ich schon etwas abrupter und schneller zu, legte langsam die Hemmungen dieser Jungstute gegenùber ab und begann mich auf meinen Spaö zu konzentrieren. Die triebige Jungsau wollte es so und sollte es bekommen. Noch bevor ich nachfragen konnte, flùsterte er mir heiser ins Ohr „ja, genau so, nur noch viel härter, fick mir den Arsch entzwei, reiö mir die geile Fotze auf, ich brauch das endlich!“ Jeden meiner weiteren Stõöe, in denen ich noch verhalten aber mit konstanten Steigerungen seinen Arsch aufbohrte, kommentierte er mit einem heiser gestõhnten anfeuernden „Ja!“ Wie um mir die letzten Hemmungen nehmen zu wollen, mich richtig in ihm auszutoben. Und so pflùgte ich zu immer schnelleren „Ja! Ja! Ja!'s" diesen rotzgeilen Arsch so richtig durch. Marc stieg schlieölich ein und fand seinen Rhythmus, mit eigenen Beckenbewegungen dagegen zu halten und mich so noch tiefer zu spùren. Seine Augen verdrehte er schon wiederholt und während ich noch wild am Stoöen war und er auf mir hoch und niederhùpfte, klatschte mir unvermittelt sein Sperma ins Gesicht. Er hatte ohne Hand anzulegen abgerotzt, seine Hände krallten sich in meine Schultern. In wilden Konktraktionen kùndeten auch seine Schlieömuskeln von dem wilden Orgasmus, der ihn gerade schùttelte. Dazu hechelte und stõhnte er ekstatisch und spritzte mir weitere Batzen auf Kinn und Brust. Ich klatsche ihm mehrfach auf seinen Boyarsch, krallte ihn mir nochmal richtig und rollte mich mit ihm auf die Seite, bis wir schlieölich anders herum lagen. Ich griff seine Oberschenkel und hob sie mir auf die Schultern, drùckte sie ihm auf die Brust, so dass sein Arsch mir noch etwas entgegenkam. Ich war nun mit dem Gesicht direkt vor ihm, schaute ihm tief in die Augen. Sein Sperma tropfte nun von meinem in sein Gesicht. „Bereit?“ frage ich mit diabolischem Grinsen. „Willst du es gleich richtig?“ „Ja!“ keuchte er. Ich zog die kleine Kapsel von meinem Lederhalsband und hielt sie ihm unter die Nase. „Was is ... snnnifff“ er musste erschõpft nach Luft schnappen und nahm dadurch einen tiefen Zug. Ich tat es ihm schnell nach und steckte die Kapsel wieder ans Halsband, sah aber noch wie er entrùckt die Augen verdrehte und „Cool!“ hauchte. Im gleichen Augenblick schoss ein ähnlicher Kick in meinen Kopf. Ich fùhlte mich schwebend, pulsierend, mein Kopf wurde von heiöen Fluten durchstrõmt und mein Schwanz schien noch grõöer zu werden, gleichzeitig õffnete Marc mir seinen Arsch, in den ich sofort noch tiefer hinabstoöen konnte, was ich nun auch in steigendem Tempo und mit heftigem Druck tat. Ich hämmerte meine Geilheit in diese Boyfotze, rammte die Jungsau ab, als wollte ich ihn am Boden festtackern. Ich griff hart an seine Schultern, um mich immer noch härter und tiefer in dieses heiöe enge zuckende Boyloch zu ziehen, so tief es nur ging in diese kochende Fotze hinabzustoöen mit meinem zum Bersten blutgefùllten Schwanz, unter dem es in den Klõten ein immer geileres Ziehen gab, bis ich schlieölich võllig eins mit ihm war, ein einziges fickendes wild stõhnendes und hitzig schwitzendes Fickknäuel. Ich spùrte ihn aufsteigen, den Saft aus den Klõten, wusste, dass es nun auch fùr mich kein Zurùck mehr gab, und legte alles in die letzen Stõöe, als mir in einem irren Kick die fetten Spermabatzen aus dem Rohr in seine kochende Boyfotze abgingen. Wie von Sinnen hämmerte ich weiter hinein in meine eigene Wichse, stampfte sie durch, bis sie ihm wieder aus dem Arsch quoll und mich die Erschõpfung langsamer werden und auf ihn niedersinken lieö. Meinen Schwanz lieö ich mit einem letzten langen Stoö tief in ihm. "Bleib in mir" flùsterte er sanft in mein Ohr und drùckte mich so fest, als wollte er mich nun nie wieder loslassen.

Als wir ein wenig verschnauft hatten schauten wir uns zunächst eine Weile tief in die Augen. "So geil hab ich es in den wildesten Träumen nicht erlebt, sowas von krass geil, Alter!" holte mich Marc zurùck in die Wirklichkeit.

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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