Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Am See

by Timeeey


Wenn man an das Vergange zurückdenkt die Zeiten und Erlebnisse die man hatte, es war schon eine schöne Zeit diese Geschichte handelt auch von einem Erlebniss mit einem sehr guten Freund das wir heute noch beide sind. So und nur viel spass bei lesen!!

Und da gäbe es noch diesen Schulbus, den ich nehmen muss von einem kleinen Dorf , wo wir ein schickes Bauernhaus haben und ich eine unbeschreiblich schõne Jugend verbrachte. Und nur ein Junge, der Marco, muss auch so weit mit mir fahren, in den hintersten Winkel des Dorfes. Der nächste Nachbar ist das, 10 Minuten von uns weg. Marco wùrde in zwei Wochen 16, ich hinkte ein halbes Jahr hinterher. Und bis zu diesem Zeitpunkt war da nie was, gar nichts. Keine Gedanken, keine Gefùhle, keine Anspielungen. Wir haben jede Minute zusammen verbracht, waren zelten und schliefen abwechselnd an den Wochenenden bei ihm oder mir. Ab und zu sah ich Marco auch mal nackt, aber immer nur kurz und nie von vorn. Dabei war ich schon mal neugierig wie er wohl zwischen den Beinen aussehen wùrde, aber das war die ùbliche Neugier. Dann geht das plõtzlich los, Abends im Sonderbus auf der Heimfahrt nach einer Schulfeier. Wo man verbotenerweise Rotwein trinkt, raucht oder sonst solche Sachen macht und da ohne äuöeren Anstoö feststellt, dass man mit dem hùbschesten Boy befreundet ist den man kennt. Mehr Gedanken sind da nicht an jenem Abend, leicht besäuselt denkt man sicherlich mal solche Sachen, es ist ja auch nur die Wahrheit. Jungs find ich viel toller als Mädchen, ich denke schon dass ich schwul bin.Und ausgerechnet mein allerbester Freund fängt auf dem Rùcksitz plõtzlich an komische Fragen zu stellen. Sehr merkwùrdige Fragen, die ein Junge einem anderen stellen kann, die aber in meinem Bauch kribbeln weil sie mich anmachen. Ob ich schon mal einen Steifen gehabt hätte will er plõtzlich wissen und wie ich das fände wenn man unten herumspielt. Ob da auch schon mal so weisses Zeug rausgelaufen wäre nach einem schõnen Gefùhl. Ich sage zõgerlich ja, das wùrde ich schon kennen. Er fasst mich im dunklen Bus zwischen meine Beine und fragt wie lang der wäre und drùckt neugierig zu. Und mir läuft es glùhend heiö den Rùcken runter weil mich da noch niemand angefasst hat und weil ich es plõtzlich ganz geil finde dass er das macht. Und nicht eines der Weiber, die mir schon immer auf den Wecker gegangen sind. Ich zeige ihm mit zitternder Hand wie gross - naja, ungefähr sage ich noch, und er lächelt so merkwùrdig. Ich frage ihn nicht dasselbe, ich traue mich das einfach nicht. Es ist Sommer und wir steigen schon eine Haltesstelle frùher aus, von da kann man an einem See entlang zu unseren Häusern kommen. Nichts als Wald und ein schmaler Weg. Und am See dann eine Anlegestelle fùr Boote. Es ist niemand dort um diese Zeit, und wir setzen uns auf die noch angewärmten Bretter, hõren den Frõschen und Grillen zu wie schon ewig seit wir uns kennen und blinzeln in das blasse Abendrot. Wir sitzen da, sagen nichts, lauschen nur. Marco zieht seine Schuhe und Strùmpfe aus und lässt seine Fùöe im Wasser baumeln, ich mach es ihm nach. Wir plätschern im lauwarmen Wasser und ab und zu berùhren sich unsere Fùsse. Und auf einmal streichelt Marco mit seinen Zehen ùber meinen Fuö. Ein unbekanntes Gefùhl jagt durch meinen Kõrper. Ich kann damit nichts anfangen, aber es zieht mich trotzdem in seinen Bann. Er hat schõne Fùsse, denke ich noch. Plõtzlich rùckt er dicht zu mir, legt seinen Arm um meine Schulter und sagt leise, dass er froh wäre mich zu kennen. Ich lege meinen Arm um seine Hùfte und sage, ja, das ginge mir genauso. Er fragt was ich von den Weibern halte und ich antworte lediglich: Nichts. Er drùckt mich an sich und meint, er auch nicht, auch wenn es nicht so aussieht. Er kann sie nicht ausstehen mit ihrem Gesabbel und dem herumkreischen. Wieder kribbelt es im Bauch, aber ich denke mir nichts dabei wenn sich gute Freunde anfassen, und ich habe seine Frage vorhin im Bus schon wieder vergessen. Dann merke ich wie er mich ansieht, intensiv ansieht mit seinen schõnen Augen, die ich so nie gesehen habe. Blaue Rehaugen hat er, umrahmt von dichten, langen Wimpern. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und zum ersten Mal nehme ich einen Menschen so dicht an mir wahr. Sein Atem, ein unbekannter Duft, ein sehr schõnes Gefùhl, auch wenn sich plõtzlich eine innere Stimme meldet und meint, dass das, was ich da denke, nicht gut wäre. Und ich spùre einen Druck in meiner Hose. Es sind weite Shorts, er wùrde das nicht bemerken. Da legt er seine Hand auf mein Knie und fährt langsam unter das Hosenbein, gleichzeitig nähert er sich meinem Kopf - und drùckt mir einen ganz zarten Kuss auf die Lippen. Nur eine Sekunde vielleicht, dann nimmt er seine Hand weg und sieht wieder raus aufs Wasser. Entschuldigung sagt er, er habe das nicht gewollt; wùsste nicht was in ihn gefahren sei. Ich zittere am ganzen Kõrper vor Aufregung. Ich will ihm eigentlich sagen dass ich es richtig schõn fand, aber ich kann nicht. Es ist zu neu, zu aufregend, zu ùberraschend. Und dabei mõchte ich ihn doch auch berùhren, ùberall. Warum weiö ich nicht, aber seine braune Haut zieht mich plõtzlich an. Ich sehe auf seine strammen Beine, auf die schwarzen Härchen. Es ist wie ein Zwang, aber ich traue mich einfach nicht da hinzufassen. Im Kopf dreht sich alles, ich habe plõtzlich Angst dass etwas Unfassbares mit mir geschehen kõnnte.Und genau da denke ich: Ich habe ja nur ihn, seit ewigen Zeiten. Jetzt scheint festzustehen dass wir auch zusammengehõren. Nicht nur so. Die Anspannung in mir lässt nach, er hat damit angefangen, und ich will es auch. Sein Hemd steht offen, ich starre auf seine flache Brust, den glatten Bauch und den Härchen die sich vom Hosenbund zu seinem Bauchnabel kräuseln. Ganz dùnn ist der Strich und ich weiö nicht warum mich das plõtzlich aus der Fassung bringt. Es braucht dir nicht leid zu tun, sage ich, es ist schõn wenn du mich berùhrst. Eine Weile passiert nichts, dann sieht er mich mit ernstem Gesicht an. Ob ich das wirklich ehrlich meine, fragt er. Klar, sage ich, ich finde es schõn. Aber nur wenn du das tust, und sonst niemand anderes. Er nimmt meinen Kopf in seine Hände und sagt plõtzlich, du bist schõn, bildschõn. Dann kùssen wir uns und ich traue mich jetzt ihn anzufassen. An den Hùften fahre ich ihm unter das Hemd, fùhle seinen weichen, warmen Kõrper. Bewusst beginne ich ihn zu schmecken, wie sich seine Zunge an meiner anfùhlt, und er wird immer heftiger. Er streicht ùber meine Brust und ich habe immer gedacht Jungen haben raue, rissige Hände mit denen man nur zupacken kann. Aber diese Hände sind weich und zärtlich, ganz flauschig fùhlen sie sich an. Ich lasse es zu, denn es ist einfach nur herrlich. Ich streiche durch seine dichten, schwarze Haare, ùber seine Augen, seine Schläfen, seine hùbsche Nase und denke noch dass wir nie mehr auseinander kämen mit den Lippen. Dass ich einen Steifen habe stõrt mich nicht, er ist halt einfach da. Schon spùre ich seine Hand auf meiner Hose und wie er sie langsam unter den Bund schiebt, meine Schamhaare krault. Ich wusste nicht wie das ist wenn das mal jemand Fremdes tut, jetzt vergehe ich beinahe in diesem Gefùhl. Ich fasse ihn auch an die Hose, er trägt engere, abgeschnittene Jeans und deutlich kann ich fùhlen dass da alles Steinhart ist bei ihm. Wir lassen uns nach hinten fallen, drùcken, streicheln, packen und lecken uns die Gesichter ab wie kleine, verspielte Hunde. Aber die Hosen lassen wir an; wir betasten uns nur, mehr passiert nicht. Irgendwann lässt er mich los, rollt sich direkt neben mich, legt seinen Arm unter meinen Kopf und blinzelt in den Himmel, der jetzt ganz dunkel ist und in dem bestimmt eine Million Sterne blinken. Ich bin võllig ausser Atem, tue es ihm nach.Ich mõchte ewig so mit dir zusammen sein, sagt er, während unsere Fùöe ständig miteinander spielen. Ich selbst bin noch komplett von der Rolle, diese Viertelstunde war die schõnste in meinem Leben. Ja, sage ich, ich mõchte das auch. Er nestelt in seiner Hosentasche und bringt eine fast leere Schachtel Zigaretten zum Vorschein. Die hab ich gefunden auf der Party, meint er, und hält mir die Schachtel hin. Ich hab noch nie geraucht, aber ich kann und will das Angebot nicht ablehnen. Zitternd halte ich die Zigarette an das Streichholz das er angezùndet hat und ziehe gleich auf Lunge. Ein erstes Hùsteln, dann wird mir auch gleich schwindlig. Aber schlecht wird mir nicht und während sich alles dreht streichle ich ihm ùber seinen Bauch. Wir stehen auf nach einer Weile, nehmen unsere Schuhe und Strùmpfe, umarmen uns wie ein echtes Liebespaar und gehen barfuss auf dem warmen Sandboden den Weg nach Hause. Wir gehen sehr langsam, wir haben Zeit, niemand erwartet uns zu einer bestimmten Zeit. Ab und zu bleiben wir stehen, lauschen geheimnisvollen Stimmen der Nacht bevor wir - gedankenverloren und wortlos - den Weg fortsetzen. Am Weg wo wir uns trennen mùssen kùsst er mich noch einmal ganz zart und lieb, sagt, wir mùssen das fùr uns behalten, es ginge keinen Menschen etwas an. Natùrlich, sag ich, das ist am besten. Ich glaube dreimal gehen wir unseren Weg, kehren um und kùssen uns noch mal, und wieder und wieder. Beim letzen Mal greift er mir zwischen die Beine und sagt, das wären unsere besten Freunde und die sollten auch mal ihren Spass zusammen haben - irgendwann. Ich tue es ihm nach, aber diesmal richtig. Ich taste die Beule in seiner Hose genau ab, und Marco stõhnt leise als ich ihm dann doch den Reissverschluss õffne. Er trägt keinen Slip und da springt mir sein steifes Glied direkt in die Hand. Ich fasse es zärtlich an, befùhle es ùberall, von der Spitze bis zu den dichten Schamhaaren. Plõtzlich wird Marcos Kõrper ganz steif, er krallt sich in meinen Haaren fest, stõhnt laut auf und ich spùre, wie es warm zwischen den Fingern hervorsprudelt. Ich wollte das nicht, sage ich ihm ùberrascht, aber er fährt mir durch die Haare und sagt fast atemlos, das ist nicht schlimm, er hat sich halt nicht in der Gewalt gehabt. Ich reibe den Samen zwischen meinen Fingern und es fùhlt sich an wie meiner, aber es erregt mich bis zum zerspringen. Ich folge einem unheimlichen Zwang, kann mich dagegen nicht wehren und lecke meine Finger ab. Salzig schmeckt es, ein bisschen bitter auch. Aber es schmeckt gut. Erst jetzt merke ich wie groö Marcos Schwanz ist und dass er lang herunterhängt aus dem Hosenladen. Ich will plõtzlich mehr von ihm, alles was er zu geben hat. Ich knie mich vor ihn hin und nehme seine Eichel ganz zart in den Mund, sauge an der Vorhaut herum und schmecke dass da noch Samen herausgelaufen ist. Und es riecht so geil zwischen den Beinen, ein Geruch nach ich weiö es nicht. Aber gut riecht es, männlich und so betõrend. Und Marcos Schamhaare sind nass von Schweiss. Ich spùre jetzt wie eng es in meiner Hose geworden ist, ich empfinde schon fast Schmerzen. Da zieht mich Marco hoch und kniet sich vor mich. Meine Nerven drohen zu zerspringen als er die Knõpfe langsam aufmacht und in den Hosenschlitz greift. Er zieht meine Shorts herunter und sieht sich meinen Schwanz, der den Slip steil nach vorn ausbeult, eine Weile an bevor er ihn zu massieren beginnt - ohne den Slip auszuziehen. Ich wanke mit dem Bauch hin und her, will den Druck endlich loswerden. Marco zieht den Slip nach unten, stellt sich aber plõtzlich hinter mich. Ich will alles an dir, sagt er, und drùckt meinen Oberkõrper nach vorn. Ich spùre einen Finger an meinem Po, dann fùhlt sich der Finger plõtzlich feucht an und langsam, ganz langsam drùckt ihn Marco in mich hinein. Immer weiter schiebt er ihn, bewegt ihn dabei und immer schneller zieht er ihn heraus und drùckt ihn wieder hinein. Ich denke ich explodiere gleich als er den Finger wegnimmt. Jetzt spùre ich nur ein nasses Etwas an meiner Rosette, ganz sanft streicht es hin und her, auf und ab, versucht in mich einzudringen. Ich hõre am schmatzen dass Marco dort mit seiner Zunge herumspielt, ein unbeschreibliches Gefùhl. Jetzt streichelt er dabei meine Nùsschen, leckt sie ab, nimmt sie in den Mund, beginnt mit einer Hand meine Vorhaut zurùckzuschieben wobei ich sofort einen Steifen bekomme - denn seit sich Marco an meinem Po zu schaffen macht ist mein Schwanz weich geworden, zu sehr waren meine Gefùhle auf den Po konzentriert.Ich spùre wie Marco meinen Schwanz unter dem Po durchbiegt und an ihm zu lecken beginnt. Ein Gefùhl wie ich es nicht kenne, nicht mal zu träumen gewagt hatte ich davon. Er schiebt wieder seinen Finger tief in mich, nimmt meine Eichel und saugt kräftig daran, massiert meine Nùsse und eine Hand krault meine Schamhaare. Ich will noch sagen dass es mir kommt, aber das gelingt mir nicht mehr. In einem Meer von Sternen hinter den Augen spritze ich alles was in mir ist in Marcos Mund, spùre dabei wie sich meine Rosette fest um seinen Finger presst, bei jedem Ausstoss kräftiger. Dann steht er auf, mein Sperma läuft ihm aus den Mundwinkeln. Und dann kùssen wir uns, ich kann meine Sahne in seinem Mund schmecken. Eine Weile bleiben wir dann so stehen, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Einen Moment lang fùrchte ich den moralischen Kater, diese Stimmung die aufkommt wenn man etwas getan hat was nicht hätte getan werden dùrfen. Aber der kommt nicht. Es war einfach geil mit ihm. Marco zieht mir den Slip wieder hoch, auch die Shorts und knõpft sie zu - dabei blickt er mir ständig in die Augen. Er packt auch seinen Schwanz wieder ein und schlieöt den Reissverschluss. Wenige Zentimeter stehen wir voreinander so da, immer noch nach Luft jappend. Irgendwann legt er mir seine Hand um den Hals und sagt, wenn ich das nicht wieder tun wolle dann wäre das Ok, er findet das mit mir aber unbeschreiblich toll. Ich sage erst nichts, kùsse ihn ganz zärtlich aufs Ohr und sage, es wird wieder passieren, ganz sicher, denn ich will das auch. Nur mit ihm, mit niemandem sonst. Wieder sieht er mich an, aber diesmal nicht ernst oder traurig. Seine Augen leuchten und er gibt mir einen allerletzten Kuss auf die Lippen, es fùhlt sich an wie eine leichte Daunenfeder. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt, sagt er, ein bisschen wenigstens und ich schäme mich dafùr nicht. Ich lächle zurùck und schubse ihn kumpelhaft an der Schulter. Warum soll es keine verliebten Freunde geben? frage ich zurùck. Ab heute gehõren wir zusammen, mehr als je zuvor. Ich bleibe noch lange stehen bis ich ihn in der Dunkelheit nicht mehr sehen kann. Aber ich fùhle und rieche ihn, als wäre er noch da, ùberall an meinem Kõrper. Beschwingt gehe ich nach Hause.

Liebe Grùöe Franky


###

2 Gay Erotic Stories from Timeeey

Am See

Wenn man an das Vergange zurückdenkt die Zeiten und Erlebnisse die man hatte, es war schon eine schöne Zeit diese Geschichte handelt auch von einem Erlebniss mit einem sehr guten Freund das wir heute noch beide sind. So und nur viel spass bei lesen!! Und da gäbe es noch diesen Schulbus, den ich nehmen muss von einem kleinen Dorf , wo wir ein schickes Bauernhaus haben und ich eine

Ich und Mike

Erlebnisse die ich hatte und zum Teil nich in meine Erinerung sind! Ja kurz gesagt das ist eine wahre Story die sich zugetragen hat, mh tja eben von mir *grins* Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer

###

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story