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Callboy der Zweite

by Mystory


Callboy der Zweite (eine wahre Begebenheit)

Beruflich hatte ich mal wieder in Wien zu tun und surfte im Hotelzimmer mit meinem Laptop auf www.rainbow.or.at herum und chattete in den entsprechenden Foren. Aufgrund mangelnder Geduld suchte ich in der Rubrik „Sex for Cash“ nach einer Alternative. „Rainer in Wien 3 – 34, erfahren, mit XXL“ hatte es mir angetan. Eigentlich bevorzuge ich eine jùngere „Zielgruppe“ aber ein nettes Bild vom Body hinterlegt, leicht muskulõs, glatt und schõnem, groöen Teil, ùberzeugte mich. Die angegebene Telefonnummer gewählt und sofort meldete sich eine feste und angenehme Stimme. Nach kurzem Gespräch vereinbarten wir in einer Stunde bei ihm im 3. Bezirk.

Ab ins Bad und gereinigt, nochmals den Rasierer angesetzt, alles bestens. Mit dem Taxi bin ich dann zur angegebenen Adresse gefahren, eine Wohnanlage wohl aus den 30er Jahren, saniert und irgendwie interessant. An den Klingelschildern den richtigen Namen gesucht, geklingelt und schon õffnete sich die Tùr. Mit hastigen Schritten in die 3. Etage gestùrmt und schon stand ich vor einer halb geõffneten Tùr. Nachdem ich das Klingelschild gecheckt hatte, trat ich ein und schon begrùöte mich Rainer in perfektem Wiener Dialekt. Rainer war von groöer Gestalt, ca. 1,90 groö, kräftig gebaut aber dennoch von schlankem Gesamteindruck. Mit einer Jeans und halboffenem, heraushängendem Hemd umarmte mich Rainer kurz und fùhrte mich in sein Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war ungefähr 50 m± groö, hatte eine sehr hohe Decke und ùber eine ganze Wand verlief eine Fensterfront ohne Gardinen oder Vorhänge. Sehr geschmackvoll, mit roten Lackmõbeln eingerichtet und einem groöen Sofa liess ich meinen Blick schweifen und entdeckte sogleich wohl auch die Stätte unseres baldigen Tuns. Da der Raum eine so hohe Decke hatte, befand sich in einer Ecke ein Quader wie ein Container und an der Seite eine Leiter, die zum Dach des Containers fùhrte. An der Brùstung konnte ich erkennen, dass es sich aufgrund der sichtbaren Matratzen um den Schlafbereich handeln muss.

Rainer verstand es hervorragend, eine anfängliche unangenehme Situation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Nachdem er mir ein Glas Rotwein angeboten hatte, setzte er sich neben mich und legte wie selbstverständlich seine Hand auf meinen Oberschenkel, fuhr leicht auf und ab nicht ohne auch hin und wieder seine Hand in meinen Schritt zu fùhren. Ich lehnte mich an seine kräftige Schulter und fuhr mit meiner Hand in sein halboffenes Hemd, wo ich seinem straffen Oberkõrper abtastete und hin und wieder leicht in seine harten Brustwarzen zwickte. Das Eis war gebrochen, Hitze stieg in meinen Kopf als Rainer den Gùrtel meiner Hose lõste und die Hose aufknõpfte. Zielsicher fuhr er mit seiner Hand in meine nun offene Hose und knetete meinen immer härter werdenden Schwanz. Ich drehte mich etwas ein und kùsste Reiner auf seinen Mund, den er mir halbgeõffnet zuwandte. Mit einem Wohlgefùhl versenkte ich meine Zunge in seinem Mund, Rainer tat es mir gleich und ich erforschte mit meiner Hand seinen Schritt. Seine Jeans war recht straff in seinem Schritt, aber ich konnte noch keine Kontur erspùren. Die restlichen Knõpfe von seinem Hemd geõffnet, konnte ich jetzt seinen schõnen, festen Oberkõrper betrachten, ein feiner Flaum am Bauchnabel beginnend fùhrte in Richtung Hosenbund, den ich jetzt versuchte zu õffnen. Jetzt hatte sich die Hose geõffnet und heraus quoll ein in engem Slip verpacktes Paket. Jetzt konnte ich die Kontur erkennen: ein groöer, noch schlaffer Schwanz mit seitlich sich abzeichnenden groöen Eiern. Jetzt war die Zeit gekommen sich in eine bequemere Position zu begeben.

Rainer merkte dies, und fùhrte mich zu seinem Schlafbereich. Wir entkleideten uns vollständig und stiegen ùber die Leiter in sein Nachtquartier. Eine sehr groöes Bett, ca. 2m x 2m begrùöte mich, in der Ecke lagen ein paar Gaymagazine, eine Flasche Gel und Kondome.

Wir legten uns nieder und fingen sofort wieder da an, wo wir auf dem Sofa aufgehõrt hatten. Endlich hatte ich die Mõglichkeit, mich Rainers bisher mir verborgen gebliebenem Teil zu widmen. Rainer lag auf dem Rùcken und ich setzte mich im Schneidersitz an seine Hùfte um ihn zu begutachten. Mir bot sich ein makelloser, schõner und friedlich daliegender Schwanz dar, der aus einem sorgfältig kurz gestutzten Haaransatz quoll. Mit meiner Hand fasste ich ihn zärtlich an und wog ihn immer wieder in meiner Hand und drùckte leicht mit dem Daumen und zog die Vorhaut so weit nach hinten, dass die Eichel nun vollends frei lag. Mit der anderen Hand erfasste ich seine doch recht grossen Eier, die ich in seinem haarlosen Sack leicht hin und her rollte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und legte mich auf den Bauch, 90¯ an seine Hùfte, fasste seinen noch schlaffen, aber doch schon etwas erwachenden Schwanz und fing an mit der Zunge seine Eichel zu verwõhnen. Ich kreiste mit meiner Zunge um seinen Eichelrand, fuhr hin und wieder an der Öffnung entlang und lieö das Liebesfleisch schlieölich võllig in meinem Mund verschwinden. Ich hatte schwer zu atmen, Rainer sein Schwanz fùllte sich zunehmend und richtete sich immer weiter auf. Schliesslich konnte ich seinen Schwanz nicht mehr mit meinem Mund fassen und liess ihn entgleiten. Was fùr eine Pracht: Rainers Schwanz hatte nun stattliche Ausmasse angenommen, die man wohl mit xxl bezeichnen muss. Meiner Hand gelang es nicht, den Schaft so zu umgreifen, dass sich mein Daumen mit den Fingern trifft. Rainers Schwanz in meinem Mund stiess am Rachen an und ich hatte noch immer die Mõglichkeit, seinen Schwanz mit meiner vollen Hand zu greifen und auf und ab zu fahren.

Beim ausgiebigen Blaskonzert an Rainers Liebesmuskel merkte ich beiläufig, wie aus einem gegenùberliegenden Haus aus einer hellerleuchteten Wohnung ein Mann am Fenster direkt unser Tun beobachtete. Rainer schien dies nicht zu stõren und ich fùhlte mich berufen, uns so zu positionieren, dass der Spanner einen besseren Blick erhaschen konnte. Ich bearbeitete mit äusserster Sorgfalt Rainers Schwanz und merkte, dass es mir nicht unangenehm ist vor Zuschauern zu agieren. Im Gegenteil, es steigerte meine Lust.

Rainer erwachte nun auch zusehends aus seiner passiven Rolle, zog meine Hùfte mit beiden Händen zu seinem Gesicht und stùlpte unversehens seinen Mund ùber meinen steifen Schwanz. Ganz versiert bearbeitete Rainer meinen Schwanz, leckte meine Eier, rollte sie in seinem Mund hin und her, dass mir hõren und sehen verging. Während ich weiterhin seinen Kolben blies, leckte er mich intensiv an der Schwanzwurzel und lieö seine Zunge durch meine Spalte gleiten. Seinen Schwanz nicht aus meinem Blick verlierend kniete ich mich hin und Rainer fasste meine Gesässhälften, zog sie auseinander und lieö seine Zunge um meinen Anus kreisen. Unvermittelt versuchte er immer wieder mit seiner Zunge in meinen Anus zu stossen; das peitschte mich ungekannt an, aber schlieölich sagte ich Rainer, dass ich noch nie „hingehalten“ habe. Sein Zungenspiel machte mich so wahnsinnig vor Lust, dass ich anfing abzuwägen, aber so ein xxl Kolben wie von Rainer ist sicher nicht geeignet mein erster Stecher zu sein. Rainer zeigte Verständnis, gleichwohl er meinte Geduld und Erfahrung mitzubringen.

Ich lieö ihn gewähren. Was jetzt folgte habe ich so vorher noch nicht erlebt. Ich legte mich auf den Rùcken, Rainer hob meine Beine nach oben, fast auf meine Brust, mein Hintern ragte in der Luft und nun leckte Rainer meine Eier und immer wieder mein wild zuckendes, sich verkrampfendes Loch. Meine auseinandergezogenen Gesässhälften legte Rainer in seine beiden Hände und leckte mich innig, „Bleib locker“ raunte er mir zu und ich merkte, wie ich hin und wieder locker lieö und Rainer seine Zunge in mich herein stiess. Was fùr ein Gefùhl – nicht enden wollend. Nachdem mich Rainer so bearbeitet hatte, fasste er nach der Gelflasche und lieö etwas in meine Spalte laufen. Sofort massierten seine Finger das kùhle Gel in meine Haut und in kreisenden Bewegungen um meinen Anus herum. Hin und wieder drùckte Rainer seine Fingerkuppe an meinen Anus, sein Druck verstärkte sich, ich liess locker und schon fùhlte ich seinen Finger in mir, noch nicht weit, aber eben in mir. Rainer liess noch etwas Gel auf meine Öffnung träufeln und drang nun wieder und immer wieder mit seinem Finger in mich ein. Ein unsagbares Gefùhl durchfuhr mich jedes Mal wenn Rainer ganz tief in mir war. Ich werde es wohl nicht lange erleben kõnnen, denn ich spùrte meinen Saft steigen. Rainer merkte dies und fasste mit der anderen Hand meinen zum Bersten gefùllten Schwanz und fuhr auf und ab. Im Einklang mit seiner sanften Fingermassage in meinem Anus und dem zùgigen, festen und bestimmten auf und ab an meinem Schwanz schoss nun mein Saft in hohem Bogen heraus und klatschte auf meinen Bauch. Rainer liess nicht nach, mit einer Erfahrenheit und Geduld war ich noch immer auf seinen Finger gespieöt und mit der anderen Hand quetschte er mir den letzten Tropfen heraus.

Keuchend legte ich mich an seine Brust und musste erst einmal das Erlebte verarbeiten. Da merkte ich, dass Rainer noch nicht so erschõpft war wie ich und setzte meine Oralmassage an seinem Kolben fort. Heftig fuhr ich an seinem Kolben auf und ab, massierte dabei seine Schwanzwurzel und merkte, dass nun auch Rainers Stunde gekommen war. Er hockte sich ùber mich und spritzte seinen nicht enden wollenden Saft in mehreren Schùben auf meine Brust. Nun lagen wir beide erschõpft nebeneinander, während Rainer mit seiner Hand unseren Saft vermischte und meine Brust sanft massierte.

Lange denke ich noch an dieses Erlebnis zurùck und bedaure, im entscheidenden Augenblick gekniffen zu haben, schlieölich muss ich noch immer von mir sagen „never been fucked“ ...

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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