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Manu - Das erste Mal (1)

by Sweetmanu77


Manuel war gerade 18 geworden. Er stand mal wieder in seinem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Er betrachtete seinen 176 groöen, schlanken Kõrper, seine leicht gebräunte Haut, an der die Haare entfernt waren, wo sie wuchsen. Er war sehr schlank, so dass man die Rippen ein wenig durch die Haut sehen konnte, und sein Po war wirklich das, was man knackig nennen konnte.

Trotz seiner 18 Jahre hatte er noch nie eine Freundin gehabt. Irgendwie interessieren ihn Frauen nicht, obwohl er aufgrund seines Aussehens schon genug Verehrerinnen gehabt hatte. Dafùr sah er sich sehr gerne groöe, maskuline Männer an, und fùhlte sich irgendwie zu ihnen hingezogen. Genau einordnen konnte er dieses Gefùhl aber nicht.

Heute war er auf einer Party bei Marc,einem Schulkollegen eingeladen. Marcs Partys waren bekannt fùr gute Stimmung und beste Laune bis in die Morgenstunden, mit allem was dazugehõrt. Manuel holte eine enge weisse Hose aus seinem Schrank und Boxershorts ... mh, sieht gut aus. Dazu zog er ein hellblaues ärmelloses Shirt an. Mit seiner Figur konnte er sich kõrperbetonte Outfits ja leisten. Dazu dann noch Sportschuhe. Dann machte er sich auf den Weg.

Die Party war voll im Laufen, als Manuel Sandro kennenlernte. Manuel saö gerade auf einer Couch und nippte an einem Wodka-Red Bull, nicht seinem ersten dieses Abends. Sandro kam von der anderen Seite des Raumes zu ihm rùber. Manuel sah ihn kommen, einen 190 groöen, auf den ersten Blick sehr sportlich aussehenden Typen. Sandro setzte sich neben Manuel. "Hi Du, ich bin Sandro, ich glaube wir kennen uns noch nicht, oder?" "Nein, glaub auch nicht, hab dich jedenfalls noch nie gesehen."

Die beiden unterhielten sich ein wenig. Sandro war 22 Jahre alt und studierte Betriebswirtschaft, dass er oft und gerne ins Fitness-Center ging, sah man ihm an. Sein Vater besaö eine eigene Firma, und nach dem Studium sollte Sandro dort einsteigen. Die beiden verstanden sich prächtig. Etwa nach einer Stunde schlug Sandro vor, die Party zu verlassen und noch irgendwohin in die Stadt zu fahren, und Manuel kam gerne mit. Sie verlieöen das Haus und stiegen in Sandros Auto. Er hatte einen schwarzen Mercedes SLK, ein Geschenk seines Vaters zum Ende des ersten Studienabschnitts. Manuel war begeistert. Er selbst hatte keine reichen Eltern, eher das Gegenteil. Sein Vater hatte die Familie verlassen als er noch klein war, und seine Mutter machte nicht viel mehr als Gelegenheitsjobs, in einem Mercedes war Manuel jedenfalls noch nie gesessen. Sie fuhren los, Richtung Innenstadt, und Sandro beeindruckte Manuel mit seinem rasanten Fahrstil. Der 18-jährige sah immer wieder zu ihm rùber.

Sandro stoppte vor dem Eingang einer Disco. Das Lokal hiess "Hot Boys Club", Manuel kannte es nicht. Der Tùrsteher begrùöte Sandro als er voranging, offenbar war er schon õfters dort gewesen. Manuel schaute sich um, ihm fiel sofort auf, dass nur Männer in dem Lokal waren. Sandro blieb dicht neben ihm stehen und sagte: "Ich dachte, hier wirds dir gefallen." Dabei legte er seinen Arm um Manuels Hùften. "Ja, schaut cool aus", antwortete Manuel, ein wenig schùchtern. Damit hätte er nicht gerechnet, doch Sandros Art gefiel ihm. Er hatte ihn in eine Schwulendisco mitgenommen, obwohl sie davor nicht ùber dieses oder ein ähnliches Thema gesprochen hatten. Sandro nahm Manuel an der Hand und fùhrte ihn zu einer Bar. "Zwei Wodka-Red Bull!"

Die Getränke kamen, und Sandro schob Manuel ein Glas rùber. "Hier Manu, Prost." Dabei lächelte er dem Jungen zu. "Danke." Manuel lächelte zurùck und stieö mit Sandro an. Beide machten einen Schluck, dann kam Sandro wieder näher heran. "Es gefällt Dir doch hier, oder?" Dabei schaute er Manuel in die Augen und legte wieder seinen Arm um die Hùften. "Ja, Sandro, ich finds echt geil hier, war eine super Idee von dir." "Cool, dachte ich mir." Sandro grinste frech und Manuel fùhlte wie seine Hand ein Stùck tiefer wanderte und auf seinem Po lag. Sandro zog ihn nahe an sich heran, sie standen einander zugewandt. Sandro näherte seinen Kopf langsam dem von Manuel und õffnete seinen Mund. Manuel war ùberwältigt, er schloss seine Augen und õffnete seinen Mund ebenfalls ein wenig. Sandro kùsste ihn jetzt, Manuel spùrte, wie sich die beiden Zungen berùhrten. Dabei packte eine Hand Manuels Po etwas fester, während die andere durch seine Haare streichelte und seinen Kopf hielt. Der Kuss dauerte lange, und Manuel kostete ihn richtig aus. Danach stellte sich Sandro hinter ihn, und umfasste seinen Kõrper mit beiden Händen, mit einer Hand ging er unter das Shirt und streichelte Manuels flachen Bauch.

Nach wenigen Minuten nahm Sandro Manuel wieder an der Hand und ging mit ihm zum Ausgang. "Komm mit, Manu, wir fahren zu mir. Hier ist es doch langweilig." Manuel nickte nur, er war total ùberwältigt. Nach einer kurzen Autofahrt hielten sie vor einem groöen Gebäude. Sandro zeigte auf ein Fenster im obersten Stockwerk. "Siehst du, da oben wohne ich." Manuel schaute aus dem offenen Roadster hinauf. Eine Dachwohnung in dieser Gegend war schon beeindruckend. Sandro legte eine Hand auf Manuels Bein und bog ab zur Garageneinfahrt.

Sie gingen zum Lift, Sandros Hand lag dabei immer auf Manuels Po, streichelte ihn. Sie stiegen ein und Sandro drùckte den Knopf fùr das Dachgeschoss. Nachdem sich die Lifttùren geschlossen hatte, drùckte Sandro Manuel gegen die Rùckwand des Lifts, schob ihm sein Shirt hoch und kùsste ihn, während er mit einer Hand ùber seinen nackten Oberkõrper streichelte.

Der Lift hielt an und Sandro schob den Jungen durch die Tùr. Es gab nur zwei Wohnungstùren in diesem Stockwerk, Sandro holte die Schlùssel aus seiner Tasche und sperrte die Tùr der Wohnung rechts vom Lift auf. "Komm rein, Sùöer", sagte er mit einem Lächeln. Nachdem Manuel eingetreten war, schloss er rasch die Tùr.

Manuel schaute sich ein wenig im Vorzimmer um. Es war ziemlich groö, mit weissen Fliesen an den Wänden und am Boden, an einer Wand hing ein riesiger Spiegel, daneben waren Garderobehaken und ein Kleiderschrank. An der anderen Wand waren drei Tùren, und am Ende des Ganges befand sich ebenfalls eine Tùr. Sandro ging voraus zu dieser und õffnete sie, machte Licht. Manuel folgte ihm ins Wohnzimmer. Es war beeindruckend groö, mit einem Panoramafenster ùber die gesamte Auöenwand, die Rollos waren aber geschlossen. Es war sehr modern eingerichtet, mit einer hellen Ledersitzgarnitur, einer Bar in einer Ecke und ein paar weiteren Glasmõbeln, die Manuel nicht so genau erkennen konnte. Sandro nahm Manu bei der Hand. In der Mitte des Raumes war eine Wendeltreppe die ins obere Stockwerk fùhrte, sie gingen hinauf. Oben befand sich ein kleinerer Raum, mit einer Tùr auf einer Seite und dem Ausgang zur Terasse auf der anderen. Sandro õffnete die Terassentùr und die beiden gingen ins Freie.

Sandro schaltete die Terassenbeleuchtung ein. Von der Terasse hatte man einen perfekten Ausblick auf die Lichter der Stadt, aber da das Gebäude das hõchste rundum war, konnte keiner irgendetwas sehen, was auf der Terasse vor sich ging. Sandro schob Manuel auf eine Couch die auf der Terasse stand. Manuel legte sich auf den Rùcken, und Sandro legte sich auf ihn, kùsste ihn wieder, diesmal noch tiefer und fordernder. Dabei drùckte er mit seinem Oberschenkel zwischen Manuels Beine, und der Junge spùrte, dass er schon sehr erregt war. Sandro schob ihm sein Shirt hoch und zog es ihm ùber den Kopf. Sanft kùsste er seinen Oberkõrper, leckte ùber die Brustwarzen. Manuel stõhnt leise auf.

"Steh auf, Sùöer", forderte Sandro ihn auf. Manuel stellte sich vor Sandro hin, und Sandro õffnete Manuels Hose, schob sie runter, ebenso die Boxershorts. Manuel stieg raus, und entledigte sich auch gleich seiner Schuhe. "Du hast echt einen verdammt geilen Body, Kleiner." "Danke, freut mich, dass ich Dir gefalle." Sandro stand wieder auf, er war noch ganz angezogen, er umarmte Manuel und strich mit beiden Händen ùber den Po des Jungen. Dann lieö er ihn los und strich ihm mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ùber die Lippen. Manuel õffnete den Mund ein wenig, und Sandro schob die beiden Finger hinein. Manuel lutschte Sandros Finger, sie schmeckten ihm.

Sandro lächelte und bewegte seine Hand langsam abwärts, die Finger weiter in Manus Mund. Der Junge folgte der Hand, ging langsam vor Sandro in die Knie. Sandro setzte sich wieder und õffnete mit der freien Hand seine Hose. Sein schon steifer Schwanz schnellte heraus. Manuel erschrak zuerst ein wenig, da er wirklich groö war, 20x5 bestimmt. Sandro strich mit der freien Hand durch Manuels Haare und bewegte sanft aber bestimmt seinen Kopf zwischen die Beine. Ganz langsam zog er die Finger aus Manuels Mund. Der Junge schaute zõgerlich zu ihm hoch: "Ich...ich, habe sowas noch nie gemacht, Sandro." "Keine Angst, Sùöer, ich werde dir alles beibringen..."

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4 Gay Erotic Stories from Sweetmanu77

Manu - 3. Wiedersehen mit Sandro

Fast eine Woche war bereits vergangen, seit Manuel von Sandro entjungfert worden war. Er dachte Tag und Nacht an ihn, stellte sich immer wieder vor, von diesem Typen genommen zu werden, und hoffte, dass Sandro sich melden wùrde. Manuel war gerade in seinem letzten Jahr an der Schule, und in der Vorbereitung auf die Matura war es alles andere als hilfreich, ständig von diesen Gedanken an seinen

Manu - 4. Die Party

Es war bereits kurz nach acht Uhr Abends, als Sandro nach Hause kam. Manu hatte in der Zwischenzeit die Wohnung wirklich auf Hochglanz poliert und saö nun im Wohnzimmer vor dem riesigen Plasma-TV. Als er den Schlùssel hõrte, ging er sofort ins Vorzimmer um seinen Freund zu begrùöen. Sandro empfing ihn mit einem langen, tiefen Zungenkuss und packte ihn dabei kräftig am Po. "Hi Baby, ich wùrde

Manu - Das

Sandros Schwanz war jetzt ganz dicht vor Manuels Lippen. "Leck dran, trau Dich." Manuel steckte seine Zunge ein kleines Stùckchen raus und leckte ùber Sandros Eichel. Er schmeckte den Lusttropfen, der sich schon längst gebildet hatte. "Ja, gut so, Kleiner, leck weiter, dran entlang." Manuel leckte den Schaft entlang, kùsste den Schwanz zärtlich. "Ja, gut so. Und jetzt mach den Mund ein Stùck

Manu - Das erste Mal (1)

Manuel war gerade 18 geworden. Er stand mal wieder in seinem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Er betrachtete seinen 176 groöen, schlanken Kõrper, seine leicht gebräunte Haut, an der die Haare entfernt waren, wo sie wuchsen. Er war sehr schlank, so dass man die Rippen ein wenig durch die Haut sehen konnte, und sein Po war wirklich das, was man knackig nennen konnte. Trotz seiner 18 Jahre

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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