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Manu - Das

by Sweetmanu77


Sandros Schwanz war jetzt ganz dicht vor Manuels Lippen. "Leck dran, trau Dich." Manuel steckte seine Zunge ein kleines Stùckchen raus und leckte ùber Sandros Eichel. Er schmeckte den Lusttropfen, der sich schon längst gebildet hatte. "Ja, gut so, Kleiner, leck weiter, dran entlang." Manuel leckte den Schaft entlang, kùsste den Schwanz zärtlich. "Ja, gut so. Und jetzt mach den Mund ein Stùck auf." Manuel õffnete seinen Mund, Sandro streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und schob seinen Schwanz ein kleines Stùck in Manus Mund. "Siehst Du, es geht ganz einfach, jetzt saug dran." Manuel begann vorsichtig, an Sandros Schwanz zu saugen. Sandro stõhnte leise und begann, Manuels Kopf mit seinen Händen langsam vor und zurùck zu bewegen. "Halt nicht dagegen, lass Dich fùhren, wenn Du mein Boy sein willst, musst Du das kõnnen." Manu blickte kurz zu Sandro auf und sah ihm in die Augen, er folgte seinen Handbewegungen. Sandro zog Manus Kopf immer näher an seinen Kõrper heran, der Junge spùrte den Schwanz immer tiefer in seinem Mund. "Keine Angst, Sùöer, Du kannst das schon ganz gut, bist ein Naturtalent, mein kleiner Bläser." Sandro bewegte Manus Kopf jetzt schneller, und mit einem Mal drùckte er ihn ganz an sich heran und schob seinen Schwanz tief in Manus Kehle. Der Junge wùrgte, aber Sandro hielt seinen Kopf an sich gedrùckt und lieö den Schwanz ganz drinnen. "Nur die Ruhe, atme durch die Nase, und versuche das Wùrgen zu unterdrùcken, es ist gut so." Manuel tat sich schwer dabei, Luft zu bekommen, aber dann schaffte er es. Das Wùrgen hõrte zwar nicht ganz auf, aber Manuel fand es zu geil, um aufhõren zu wollen. Sandro lächelte, und begann langsam noch in Manus Mund zu stoöen, ganz tief in seine Kehle. Der Junge hõrte Sandro stõhnen, und spùrte seinen harten Schwanz tief in seinem Mund und seinem Hals, spùrte wie er zu zucken begann. Kurz widerstrebte ihm die Vorstellung, dass Sandro in seinem Mund kommen wùrde, doch er lieö ihn machen. Er mochte das Gefùhl, seinem Typen zu gehõren. Das war es also, was er all die Jahre gesucht hatte.

Mit einem lauten Stõhner kam Sandro und spitzte Manuel eine groöe Ladung in den Mund, zog dabei seinen Schwanz ein Stùckchen weiter heraus und fùllte die Mundhõhle des Jungen. "Komm, Baby, ich will sehen wie Du schluckst, mach schon." Manuel schmeckte Sandros Sperma, und in diesem Moment schmeckte es fùr ihn einfach genial, obwohl es auch ein wenig eklig war. Er begann, es runterzuschlucken, spùrte wie es seine Kehle hinabging. Sandro zog seinen Schwanz wieder aus Manus Mund und streichelte durch seine Haare. "Brav, Baby, so mag ich das."

Sandro stand auf und ging ins Haus zurùck, Manuel folgt ihm, nackt wie er war. Sandro õffnete die Tùr im ersten Stock und betrat das Schlafzimmer. "Komm nur rein", lächelte er Manuel zu. In der Mitte des Raumes stand auf einem kleinen Podest ein riesiges Bett, bestimmt 3x3 Meter groö. An der Decke darùber waren Spiegel angebracht. Sandro umarmte Manuel, drùckte ihn an sich und kùsste ihn lange. Dabei fasste er ihm mit einer Hand an seinen Po und strich mit einem Finger durch seine Poritze. Mit der anderen wichste er ein paar mal Manuels Schwanz. Manuel schloss die Augen und genoss. Dann stieö Sandro ihn mit dem Rùcken aufs Bett. Hastig zog er sich aus. Manuel sah jetzt das erste mal seinen muskulõsen Oberkõrper, seinen definierten Bizeps, der mit einem tätowierten Band geschmùckt war. Er betrachtete die leichte Oberkõrperbehaarung, auch die Haare am Schwanz waren vorhanden, anders als bei Manuel, und Sandros Schwanz war schon wieder steif. Er kam zu Manuel aufs Bett und legte sich auf ihn, kùsste ihn wieder.

"Ich werde Dich jetzt nehmen, Baby, das willst Du doch oder?" Sandro sah Manuel tief in die Augen, und der Junge nickte. "Brav so, Kleiner, wer mein Freund sein will, der darf sich nicht zieren wenns zur Sache geht. Du bist schon ein geiler Boy." Sandro spreizte Manuels Beine und hob sie auf seine Schultern. "Lieg still, Sùöer, und entspann Dich, Du wirst es mõgen." Sandro setzte seinen Schwanz an Manuels Poloch an und rieb leicht durch die Ritze. Manuel entspannte sich, schloss seine Augen, spùrte den groöen harten Schwanz an sich. Dann fùhlte er, wie Sandro langsam in ihn eindrang, ganz vorsichtig ùberwand er den Widerstand des Schlieömuskels. Immer tiefer spùrte er ihn in sich, bis Sandro schlieölich ganz in seinem jungen Freund steckte. Er legte sich auf ihn und kùsste ihn wieder, dann zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus, und als er fast schon draussen war, rammte er ihn plõtzlich mit einem Ruck wieder ganz rein. Manuel fùhlte einen starken Schmerz und schrie laut auf. Sandro stùtzte sich auf Manuels Hände und begann ihn hart zu ficken. "Ja, ich mags wenn Du laut bist. Klar tuts am Anfang etwas weh, aber daran musst du dich gewõhnen." Stoö nach Stoö bumste er Manuel, der immer wieder laut aufschrie. Aber Sandro hatte Recht, die Schmerzen lieöen nach, und Manuel spùrte nur noch die Geilheit. Minutenlang stõhnte er unter den harten Stõöen von Sandro, und auch dieser wurde immer lauter, Manuel spùrte, dass er bald kommen wùrde. Kurz bervor Sandro kam, zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus Manus Po, setzte sich auf seine Brust und schob ihm den Schwanz wieder in den Mund, gerade rechtzeitig, um wieder voll darin abzuspritzen. Während Manuel schluckte, nahm Sandro seinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn hart und schnell. Schon nach wenigen Sekunden kam Manuel, und Sandro verteilte das Sperma auf seinem Kõrper.

Sandro legte sich auf die andere Seite des Bettes und zùndete sich eine Zigarette an. "War heiss mit dir, Kleiner. Sei bitte so nett und schalte unten die Lichter aus, wenn Du gehst." Manuel schaute Sandro verdutzt an. "Kann ich... nicht hier schlafen?" Sandro lächelte: "Nein, das ist mir nicht Recht. Das hier war nun mal nur Sex, wenn auch Du eine verdammt geile Schlampe bist. Aber lass mir Deine Telefonnummer unten am Couchtisch auf dem Block, dann melde ich mich mal bei dir." Manuel nickte und stand auf. Er ging auf die Terasse hinaus und zog sich schnell wieder an. "OK, dann bye, Sandro, und ich wùrde mich freuen, wenn du dich wieder bei mir meldest." "Bye, Baby...hat Spaö gemacht."

Manuel ging die Treppe hinunter und schrieb seine Handynummer, wie Sandro wollte, auf einen Notizblock, der am Couchtisch lag. Er hoffte, dass sich Sandro melden wùrde, denn er fand diesen Typen echt heiss, und wollte nicht, dass es bei dieser einen Nacht blieb. Ein wenig fùhlte er sich benutzt, aber irgendwie fand er auch das geil. Manuel schaltete die Lichter aus, verlieö die Wohnung und fuhr nach Hause.

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4 Gay Erotic Stories from Sweetmanu77

Manu - 3. Wiedersehen mit Sandro

Fast eine Woche war bereits vergangen, seit Manuel von Sandro entjungfert worden war. Er dachte Tag und Nacht an ihn, stellte sich immer wieder vor, von diesem Typen genommen zu werden, und hoffte, dass Sandro sich melden wùrde. Manuel war gerade in seinem letzten Jahr an der Schule, und in der Vorbereitung auf die Matura war es alles andere als hilfreich, ständig von diesen Gedanken an seinen

Manu - 4. Die Party

Es war bereits kurz nach acht Uhr Abends, als Sandro nach Hause kam. Manu hatte in der Zwischenzeit die Wohnung wirklich auf Hochglanz poliert und saö nun im Wohnzimmer vor dem riesigen Plasma-TV. Als er den Schlùssel hõrte, ging er sofort ins Vorzimmer um seinen Freund zu begrùöen. Sandro empfing ihn mit einem langen, tiefen Zungenkuss und packte ihn dabei kräftig am Po. "Hi Baby, ich wùrde

Manu - Das

Sandros Schwanz war jetzt ganz dicht vor Manuels Lippen. "Leck dran, trau Dich." Manuel steckte seine Zunge ein kleines Stùckchen raus und leckte ùber Sandros Eichel. Er schmeckte den Lusttropfen, der sich schon längst gebildet hatte. "Ja, gut so, Kleiner, leck weiter, dran entlang." Manuel leckte den Schaft entlang, kùsste den Schwanz zärtlich. "Ja, gut so. Und jetzt mach den Mund ein Stùck

Manu - Das erste Mal (1)

Manuel war gerade 18 geworden. Er stand mal wieder in seinem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Er betrachtete seinen 176 groöen, schlanken Kõrper, seine leicht gebräunte Haut, an der die Haare entfernt waren, wo sie wuchsen. Er war sehr schlank, so dass man die Rippen ein wenig durch die Haut sehen konnte, und sein Po war wirklich das, was man knackig nennen konnte. Trotz seiner 18 Jahre

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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