Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Manu - 3. Wiedersehen mit Sandro

by Sweetmanu77


Fast eine Woche war bereits vergangen, seit Manuel von Sandro entjungfert worden war. Er dachte Tag und Nacht an ihn, stellte sich immer wieder vor, von diesem Typen genommen zu werden, und hoffte, dass Sandro sich melden wùrde. Manuel war gerade in seinem letzten Jahr an der Schule, und in der Vorbereitung auf die Matura war es alles andere als hilfreich, ständig von diesen Gedanken an seinen Lover abgelenkt zu werden.

Am Freitag der Woche kam dann mitten in der dritten Stunde ein SMS: "Hi Baby, wenn Du Lust hast, dann komm jetzt zu mir. Sandro" Manu meldete sich beim Lehrer ab, er habe plõtzlich Kopfschmerzen bekommen, und machte sich sofort auf dem Weg zu Sandros Wohnung. Er läutete, das Haustor õffnete sich und Manuel fuhr mit dem Lift nach oben. Sandros Tùr stand offen, und Manu betrat seine Wohnung.

Sandro saö im Wohnzimmer auf der Couch. Neben ihm ein cirka 25-jähriger Typ. Sandro ging auf Manuel zu, drùckte ihn an sich und kùsste ihn tief. "Hi Baby, das ist Steve. Er ist Friseur und Piercer, ich denke, dass du als Blondine mit einem geilen Nabelpiercing noch besser aussiehst. Willst du das machen?" Manuel nickte nur. "OK, dann geh mal mit Steve nach oben, ich bin schon gespannt, wie das nachher ausschaut." Sandro schaltete den Fernseher ein und machte es sich auf der Couch gemùtlich. "Komm mit, " sagte Steve, und ging die Treppe voran nach oben. Manuel folgte ihm.

In dem Raum im Obergeschoö war bereits alles vorbereitet. Ein Sessel stand bereit, daneben lagen Piercing-Utensilien und Bleichmittel fùr die Haare. "Zieh dein Oberteil aus und setz Dich da hin." Manu nahm Platz auf dem Sessel. Steve begann das Bleichmittel in Manuels Haaren zu verteilen. "Du bist also Sandros Neuer. Ich kenne Sandro schon seit Jahren, er steht eben auf Blondinen, also mach Dir nichts draus. Ausserdem stehen so einem sùöen Boy wie Dir die blonden Haare perfekt, finde ich."

Nachdem das Bleichmittel in Manuels Haaren verteilt und eingerieben war, wandte sich Steve dem Piercing zu. "Ich denke, so ein hellblauer Stein im Bauchnabel schaut sùö aus bei dir. Halt still, das dauert nicht lange." Steve stach schnell das Piercing-Loch und fädelte dann den Stecker ein. Manuel schaute nach unten auf seinen Nabel, das Piercing sah echt nett aus.

Steve lieö Manuel dann allein und ging nach unten zu Sandro, der Junge hõrte, wie sich die beiden unterhielten und lachten, aber nicht, worùber. Nach etwa einer halben Stunde kam Steve zurùck. "Geh jetzt nach nebenan unter die Dusche und wasch Dir das Mittel aus den Haaren, dann sehen wir, wies geworden ist." Manuel stand auf und ging unter die Dusche, wusch sich die Haare. Dann stieg er raus und trocknete sich ab. Er schaute in den Spiegel und betrachtete seinen neuen, hellblonden Haare, die bis zum Kinn herabhingen. Ok, dachte er sich, schaut wirklich nicht schlecht aus.

Plõtzlich õffnete sich die Badtùr und Sandro betrat den Raum. Er musterte Manuel von oben bis unten und lächelte ihn dann an. "Oh Baby, du siehst zum Anbeissen aus." "Danke, ich freu mich, dass du dich bei mir gemeldet hast." "Ja, ich hab jetzt zwar nicht viel Zeit, muss zurùck auf die Uni, aber heute Abend gehen wir auf eine Party. Bis dahin kannst du es dir hier gemùtlich machen." Manuel lächelte und nickte. Sandro legte eine Hand auf seine Schulter und drùckte ihn sanft nach unten, auf die Knie, õffnete dabei mit der anderen seine Hose. Ohne lange zu zõgern holte der Junge den Schwanz heraus, der schon ganz steif war, und nahm ihn tief in den Mund. Wieder fickte ihn Sandro hart und bis zum Anschlag in den Mund, und nach kurzer Zeit spritzte er wieder alles ab, und Manu schluckte. "Danke, Baby, jetzt kann ich entspannt auf die Uni fahren. Und wenn du schon mal da bist, kannst du bis ich wiederkomme die Wohnung mal ordentlich putzen. Ich bin um sieben wieder da, Sùöer, und ich bring dir was nettes mit." Sandro kùsste Manuel noch einmal auf die Stirn und verlieö die Wohnung. Der Junge war glùcklich, sein Sandro hatte ihn wiedersehen wollen, und er lieö ihn sogar in seiner Wohnung sein. Mit Feuereifer machte sich Manuel daran, die Wohnung zu putzen.

###

4 Gay Erotic Stories from Sweetmanu77

Manu - 3. Wiedersehen mit Sandro

Fast eine Woche war bereits vergangen, seit Manuel von Sandro entjungfert worden war. Er dachte Tag und Nacht an ihn, stellte sich immer wieder vor, von diesem Typen genommen zu werden, und hoffte, dass Sandro sich melden wùrde. Manuel war gerade in seinem letzten Jahr an der Schule, und in der Vorbereitung auf die Matura war es alles andere als hilfreich, ständig von diesen Gedanken an seinen

Manu - 4. Die Party

Es war bereits kurz nach acht Uhr Abends, als Sandro nach Hause kam. Manu hatte in der Zwischenzeit die Wohnung wirklich auf Hochglanz poliert und saö nun im Wohnzimmer vor dem riesigen Plasma-TV. Als er den Schlùssel hõrte, ging er sofort ins Vorzimmer um seinen Freund zu begrùöen. Sandro empfing ihn mit einem langen, tiefen Zungenkuss und packte ihn dabei kräftig am Po. "Hi Baby, ich wùrde

Manu - Das

Sandros Schwanz war jetzt ganz dicht vor Manuels Lippen. "Leck dran, trau Dich." Manuel steckte seine Zunge ein kleines Stùckchen raus und leckte ùber Sandros Eichel. Er schmeckte den Lusttropfen, der sich schon längst gebildet hatte. "Ja, gut so, Kleiner, leck weiter, dran entlang." Manuel leckte den Schaft entlang, kùsste den Schwanz zärtlich. "Ja, gut so. Und jetzt mach den Mund ein Stùck

Manu - Das erste Mal (1)

Manuel war gerade 18 geworden. Er stand mal wieder in seinem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Er betrachtete seinen 176 groöen, schlanken Kõrper, seine leicht gebräunte Haut, an der die Haare entfernt waren, wo sie wuchsen. Er war sehr schlank, so dass man die Rippen ein wenig durch die Haut sehen konnte, und sein Po war wirklich das, was man knackig nennen konnte. Trotz seiner 18 Jahre

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story