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Rammlers Sklave 01

by ...gay_slave...


Ich wachte auf undlag voellig nackt in meinem Bett, bedeckt mit dem Bettueberzug, den ich als Decke benutzte. Der UEberzug war verschmiert von Sperma und ich hatte tatsaechlich einen geilen Traum gehabt. Obwohl geil nicht unbedingt treffend war. Der Traum war eher bizarr, wen nicht sogar krank. Wobei das Schwule am ganzen natuerlich nicht der kranke Part war. Es war eher der Inhalt. Doch dazu sollte man gewisse Vorkenntnisse haben. In meiner Nachbarschafft gibt es einen kleinen Jungen namen Rafael. Rafael Rammler. Dieser Junge fing irgendwann an mich zu aergern, zu beleidigen und zu nerven. Es brachte nichts zu seinen Eltern zu gehen, denn diese unternahmen nichts. Und so machte Rammler mich weiterhin „fertig“. Aber es junkte mich wenig, nur nervte es. Vorallem als er allen seinen Freunden von mir erzaehlte (vor allem irgednwelche Scheisse) und auch diese anfingen mich zu nerven. Kommen wir wieder zu meinem Traum indem Rafael eine wichtige Rolle spielt. Es war ein normaler, warmer Tag und ich stand ihm, diesem kleinen zwoelfjahrigen Gnom, mit kurzem Haar, kleiner Nase, blauen Augen, diesem Gnom der vielleicht gerade so 1,50 gross war (also satte 20 cm kleiner als ich) gegenueber. Er sagte etwas und ich kniete vor ihm nieder, beugte meinen Kopf runter und kuesste ihm die „Chucks“ die er anhatte.. Dann hob er seinen linken Fuss und ich leckte die dreckige Unterseite ab. Ich leckte so lange bis diese sauber war. Waehrenddem schwoll in meiner Hose etwas an. Nachdem ich fertig geleckt hatte, oeffnete ich den Schuh und befreite den stinkenden Fuss in einer vor Schweiss triefenden dicken Wollsocke. Ich steckte min. drei Zehen in den Mund und begann den Schweiss aufzusaugen. Waehrendem spuckte Rafael in einem Fort auf meinem Kopf. Dann oeffnete er seine Hose. Hier endete der Traum, doch ich lag wach im Bett, vollgespritzt. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich noch zwei Stunden hatte, bevor ich zur Schule musste. In meinem Kopf rotierten die verschiedensten Gedanken und immer wenn ich an Rafael dachte, bekam ich wieder eine fette Latte. Ich wollte wissen, wie der Traum weiterging und dachte darueber nach. Ich wichste noch zwei mal in den zwei Stunden und wollte diese Fantasie im realen Erleben. Ich hatte auch schon einen Plan, wie es funktionieren wuerde. Zuerst musste ich mich ihm voll unterordnen, durfte ihm nicht wiedersprechen, durfte zu nichts was er sagte „Nein“ sagen, musste alles tuhen was er sagte. Ja ich hatte es beschlossen. Ich sollte Rammlers Sklave sein. Zeitgleich zu diesem Beschluss spritzte ich wieder einmal in die Bettdecke. Ich lief durch das Schulgebaeude, bog in einen Gang ein und flog direkt aufs Maul. Rafael hatte mir ein Bein gestellt. Ich hob mich auf alle Viere und dreht meinen Kopf ueber die Schulter. Ich schaute zu ihm, wie ein Hund zu seinem Herrchen (er wusste noch nichts davon, dass dieser Vergleich bald stimmen wuerde). „Oh, armer armer Oliver. Bist du hingefallen?“ Ich wollte etwas schnippisches erwiedern, lies es dann aber bleiben, immerhin musste ich mich bei ihm „einschleimen“. Deshalb sagte ich nur: „Ja, Rammler.“ „Ich hab dir doch schon oefters gesagt, dass du mich doch bitte Rafael nennen sollst.“ Sein Ton hatte schon etwas so dominantes, als wuerde er ahnen, dass ich bald sein Sklave sein werde. „Ja, Rafael. Verzeih mir, Rafael.“ UEber diesen „Gehorsam“ war er ueberrascht und trieb es ein bisschen weiter. Waehrend ich immer noch in dieser demuetigenden Pose war, meinte er: „Natuerlich kannst du mich auch Herr nennen. Das wuerde mir bei weitem besser gefallen.“ Es erfreute mich, dass mein Plan so reibungslos vonstatten ging. „Ja, Herr.“ Jetzt konnte Rafael gar nichts mehr sagen und blickte nur noch verdutzt drein. „Darf ich aufstehen, Herr“, voller Lust wurde mein Plan in die Tat umgesetzt. Rafael konnte immer noch nichts wirklich erwiedern und murmelte nur ein „Ja“ und ein „Natuerlich“. Langsam erhob ich mich aus dieser Pose, verbeugte mich noch einmal vor meinem Meister in Spe und rannte weiter, da ich schon viel zu spaet dran war. Diese Begegnung machte mich so rattig, dass ich sofort in der kleinen Pause auf die Toilette rannte, mich in einer Kabine einschloss und loswichste. Es dauerte hoechstens dreisig sekunden, bis das Sperma nur so aus meinem Pruegel schoss. Ich verliess die Kabine und erstarrte. Rafael stand am Pissbecken, pinkelte und lachte. „Na hat das Schrubben Spass gemacht.“ Er musste mein Stoehnen gehoert haben. „Ja, Herr“, antwortete ich ihm, „es hat grossen Spass gemacht.“ „Sehr schoen. Weisst du, ich habe nachgedacht und begriffen, was vorhin geschehen ist. Du hast mir nicht wiedersprochen und sogar zugestimmt. Willst du mich verarschen?“ Er sprach und pinkelte weiter, als waere seine Blase riesig. „Nein, Herr.“ „Du bist so ein Trottel. Sag warum nennst du mich Herr.“ Ich konnte nich anderst und erzaehlte ihm alles. Von meinen Gedanken und wie geil sie mich doch machten. Ich sagte ihm, wie gern ich sein Sklave waere und er mich doch demuetigen sollte. Ich meinte, ich wuerde alles tuhen, egal was er befehlen wuerde. Ich kniete nieder, legte mich fast auf den schmutzigen Toilettenboden. „Na dann Sklave, halt mal, ich hab anderes zu tun.“ Er pisste weiter. Ich kroch zu ihm hin und stellte mich hinter ihn und hielt seinen, fuer dieses Alter und diesen Zustand schon erheblich grossen, Penis, waehrend er los liess. Nachdem er fertig war, schuettelte ich ihn ab und packte ihn ein. Er drehte sich um und grif fest in meinen Schritt. Es tat hoellisch weh, ich sackte zusammen und kniete wieder vor ihm. Es blieb mir nichts anderes uebrig, als um Gnade zu flehen. „Erbaermlich.“ Das war das einzige was mein Master sagte, bevor er die Tiolette verliess. Ich kam wieder zu spaet. Bis zum Schulende sah ich ihn nichtmehr und auch auf dem Heiweg erst spaet. Ich lief vorraus, als ich ihn hoerte: „Halt Sklave.“ Ich blieb stehen, drehte mich um und fiehl auf die Knie. „Ja, Herr?“ „Zieh dich nackt aus“, befahl er mir und obwohl ich Bedenken hatte, war die Geilheit einfach groesser. Und ich hatte mir geschworen alles zu tun, was er wollte. Schnell war ich nackt und kniete wieder auf allen Vieren vor ihm. Er machte seine Hose auf, holte den Schwanz raus und pisste ca. drei Minuten auf mich. „Jetzt kriechst du mir so hinter her. Ich bin allein zu Haus.“ Ich tat es, meien Kleider blieben liegen. Ich hatte weiterhin bedenken und folte diesem geilen Zwoelfjaehrigen, denn ich war einfach nur rollig. Bei ihm zu Hause, ging er in sein Zimmer, ich folgte. Dann sollte ich mich aufrichten. Nun stand ich nackt, geil vor ihm. Zum ersten Mal sah er meinen Staender und lachte, denn er war nur 10 cm lang. Ein abfaelliges Loser kam aus seinem Mund. Dann meinte er, dass er mir nun meinen Wunsch erfuellen wuerde. Ich sollte ihm den Schuh ausziehen. Voller Erwartung tat ich es und atmete tief ein. Der Gestank, das Bild was er nun von mir haben wuerde, machte mich so geil, dass schon Lusttroepfchen an der Eiche austraten. Ich begann ohne dass er etwas sagte den Fuss und die schwitzige Socke zu lutschen. Ich spritzte ab und Rafael lachte nur. „Du bist einfach wiederlich. Aber schoen, von nun an bist du ein Sklave und gehoerst uns.“

...Ich weiss, der Anfang ist nicht sogut gewesen...bei Gelegenheit mach ich ne bessere Version und stell sie nomal rein. Die Person gibt es wirklich und meine Fantasien auch, allerdings ist noch nichts passiert(leider).

Berurteilung bitte an: Berger_Oliver@gmx.net


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3 Gay Erotic Stories from ...gay_slave...

Celebrety Fantasies (1): Kevin Bacon hinter mit in der Kinoschlange

Es war eigentlich schon ein bizzares Erlebnis. Es begann relativ simpel, ich stand nur in der Schlange fùr eine Kinokarte fùr nen Film ùber Schwule. Die Karte war billig, der Kinosaal klein. Das Popcorn war klebrig, das Getränk schmeckte fùchterlich, aber liebte es nunmal vollkommen allein im Kino zu sitzen. Und es war imemrso bei Schwulenfilmen, die in diesem Kino zumindest nach dem dritten Tag

Die Klassenschlampe (1)-Toppe in der Straöenbahn

Es war ein heisser Tag. Ein sehr heisser Tag. Und dennoch hatten wir Sport. Wir spielten in der stickigen, warmen Sporthalle Fussball. Wir spielten ueber die ganze grosse Halle Fussball und es war sehr anstrengend. Noch dazu bin ich nicht gerade sportlich und schwitzte ziemlich stark. Nach zwei Stunden Spiel, durften wir uns auf die Bank setzen. Ich sass am Rand und aus der Tuer kamen ein paar

Rammlers Sklave 01

Ich wachte auf undlag voellig nackt in meinem Bett, bedeckt mit dem Bettueberzug, den ich als Decke benutzte. Der UEberzug war verschmiert von Sperma und ich hatte tatsaechlich einen geilen Traum gehabt. Obwohl geil nicht unbedingt treffend war. Der Traum war eher bizarr, wen nicht sogar krank. Wobei das Schwule am ganzen natuerlich nicht der kranke Part war. Es war eher der Inhalt. Doch dazu

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