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Samenfarm 1 - Die Grùndung

by Musculus


[Diese Story spielt in einer fiktiven Welt. Deswegen sind hier einige Dinge mõglich, die in unserer Welt nicht funktionieren wùrden. Die Welt orientiert sich jedoch im groöen und ganzen an der Wirklichkeit.]

Mein Name ist Steve, ich bin 23 Jahre alt. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Zimmermann gemacht, aber ich war nie so recht zufrieden damit. Ich hatte schon (aus verschiedenen Grùnden - vor allem wegen meiner Dauergeilheit) ùberlegt, mich als Pornodarsteller zu bewerben, aber dann ist es doch ganz anders gekommen: Beim Surfen im Internet entdeckte ich eine Anzeige, die ich fùr ziemlich ausgeflippt hielt, die mir jedoch heisse Phantasien bescherte und mich deshalb nicht mehr losliess:

"Suche junge, dauergeile Männer zur Grùndung einer Samenfarm. Dauergeilheit, Gesundheit und Bereitschaft zu hartem Training sind Voraussetzung. Ihr werdet zum Cum-Bullen herangezùchtet und mùsst Euch mehrmals täglich melken lassen."

Ich war geradezu paralysiert. Wenn der Typ das so machen wùrde wie ich es mir vorstellte, wäre das genau der richtige Weg fùr mich, meine Dauergeilheit zu kanalisieren. Ich beschloss eine Nacht darùber zu schlafen. Nachdem ich einige heisse Träume hatte und am nächsten Morgen meine Boxershorts von dem Ergebnis meiner nächtlichen Ergùsse trieften, beschloss ich mich zu melden.

Ich schrieb eine e-mail an die angegebene Adresse. Ich erzählte von meiner Dauergeilheit, daö mein Kõrper gut trainiert ist, daö mein Schwanz 18x6cm groö und beschnitten ist und was ich sonst noch fùr wichtig hielt.

Wenig später kam eine e-mail zurùck. Der Mann schrieb, daö er Mario heisst und 32 Jahre alt ist. Meine Beschreibung gefiel ihm und er bat mich bei ihm vorbeizukommen, damit er mich näher untersuchen kann. Ich machte einen Termin mit ihm aus und am nächsten Tag fuhr ich zu ihm. Es war ein abgelegener Bauernhof, aber anscheinend erst kùrzlich renoviert. Ich klingelte und ein gut gebauter, sùdländisch wirkender Mann õffnete mir. Er hatte breite Schultern und in seiner Hose zeichnete sich eine fette Beule ab. "Hi, bist Du Steve?" - "Ja. Hallo!" Er gab mir die Hand. "Ich bin Mario. Du bist der vielversprechendste Bewerber bisher. Ich werd' dir erstmal zeigen, was dich erwartet, falls du Interesse hast." Ich war schon sehr gespannt. Er schloss die Tùr hinter sich und ging zum Stall hinùber. Auch der Stall war ausgebaut worden: In den Boxen fanden sich Matratzen anstelle von Stroh und es gab zwei Toiletten, die allerdings frei im Raum standen. Ausserdem hing ein Wasserschlauch an der Wand. Es herrschte eine fùr die Jahreszeit angenehm warme Temperatur im Stall - er war anscheinend auch beheizt. "In einer dieser Boxen wùrdest Du leben, wenn Du mitmachst. Du wirst von uns mit passenden Nahrungsmitteln versorgt und du bekommst einen Fernseher ùber den Du Filme siehst, die Deine Geilheit anregen. Du bist nicht unser Sklave, aber wir verfùgen ùber deine Samenergùsse. Falls Du keine Lust mehr hast, kannst Du aussteigen. Bis dahin bezahlen wir Deine Wohnung, so daö Du jederzeit in dein altes Leben zurùckkehren kannst. Wir trainieren Dich mit dem Ziel deine Spermaproduktion zu maximieren. Durch Hormongaben werden wir Deine Eier immer weiter vergrõssern, aber auch Dein Schwanz wird dadurch wachsen."

Nachdem ich der Sache anfänglich skeptisch gegenùbergestanden hatte wurde ich nun hellhõrig - Meine Eier und mein Schwanz werden vergrõssert? Bei dem Gedanken bekam ich eine Beule in der Hose.

"Ausserdem wirst Du Deinen Kõrper weiterhin trainieren, was in Kombination mit den Hormangaben zu einem starken Muskelwachstum fùhren wird. Sonntags hast Du Ausgang, das heisst Du darft Dich frei bewegen, aber abgespritzt wird dennoch nur unter unserer Kontrolle. Wenn Du länger bei uns bleibst, kann das Ausgehen schwierig werden, da Deine Genitalien dann nicht mehr in normale Klamotten passen werden. An allen anderen Tagen wirst Du regelmäöig gemolken, Du wirst Dich nackt im Stall bewegen und ein Geschirr um Schwanz und Sack tragen. In dem Geschirr sind Geräte eingebaut die Deine Eier zur Spermaproduktion anregen und die Deinen Schwanz nach ausreichender Neuproduktion von Sperma melken. Es gibt auch ein Gerät, das mindestens einmal pro Tag Deinen Arsch mit einem Dildo fickt und so Deine Prostata anregt." Ich war ins Schwitzen gekommen von den Schilderungen Marios. Die Vorstellung hier kontrolliert zu werden machte mich geil. Mario fuhr fort:"Wenn Du mitmachst wùrden wir jetzt noch ein paar Tests mit Dir machen." Ich brachte ein "Ja" heraus und Mario nahm mich zufrieden mit in einen Nachbarraum am Stall.

"Dann zieh Dich jetzt bitte aus!" sagte er. Wir waren in einer Art Untersuchungszimmer. Hier gab es einiges an Medikamenten, Spritzen, diverse Gerätschaften, aber auch Dildos und Cockringe. Anstelle einer Liege oder eines Stuhles gab es einen mit schwarzem Leder gepolsterten Bock in der Mitte des Raumes. Nachdem ich mich ausgezogen und Mario mich ausgiebig gemustert hatte, bedeutete er mir, ich solle mich Bäuchlings auf den Bock legen. Meinen prall abstehenden Schwanz nahm er kommentarlos zur Kenntnis. Ich legte mich also auf den Bock und wartete ab was geschehen wùrde. Mario nahm einen der schwarzen Dildos und verrieb Gleitmittel auf ihm. "Zuerst Testen wir, wie reizbar Deine Prostata ist." Er stellte sich hinter mich und setzte den Dildo an meinem Arsch an. Langsam drang er in meinen Arsch ein. Wohlige Schauer der Geilheit durchstrõmten mich. Nachdem Mario den Dildo in mir versenkt hatte, liess er ihn in mir stecken und holte ein Becherglas, das er unter meinem Pisschlitz platzierte. "Damit messen wir, wieviel pre-cum du produzierst." Er begann nun den Dildo in mir hin und her zu bewegen. In tiefen Stõssen durchpflùgte er meinen Arsch. Ich stõhnte auf als seine Stõsse schneller wurden. "Gefällt Dir das?" - "Oh ja! Stoss tiefer! Fester!" Es dauerte nicht lange und der erste Saft troff aus meinem Schwanz in das Becherglas. Mario nahm den Dildo zufrieden aus meinem Arsch und holte stattdessen einen Vibrator. Er fùhrte ihn mir ein und suchte meine Prostata. Dann schaltete er ihn ein. Die harten Schnellen Vibrationen liessen mich aufschreien. Dieses Gerät reizte mich derart, daö der Vorsaft in Strõmen floss und ich fùrchtete bald abzuspritzen, doch Mario schaltete ihn immer wieder rechtzeitig ab und wartete, bevor er mich wieder bis kurz vor den Orgasmus trieb. Nach einer Weile tauschte er das Becherglas aus, notierte etwas in einer Tabelle und schaltete den Vibrator wieder ein. Diesmal jedoch liess er ihn eingeschaltet und stiess damit tief in meinen vor Geilheit zuckenden Arsch vor. Ich stõhnte laut auf: "Oh Mann! Das ist so geil!" Mario fùhlte sich ermutigt tiefer und fester zuzustossen. Ich bäumte mich auf dem Bock auf. Ich spùrte daö ich bald kommen wùrde. Mario nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf das Becherglas. Nachdem mein Schwanz bisher unberùhrt geblieben war durchzuckte mich nun eine Welle der Geilheit. Meine Muskeln kontrahierten, mein Schwanz stand prall ab, meine Eier waren soweit: Ich spùrte wie der Saft in die Samenrõhre schoss. Wieder bäumte ich mich auf, aber Mario hielt mich fest. Der erste Schwall Saft schoss aus meinem Pisschlitz. Wieder zuckte ich zusammen und der zweite Schwall ergoss sich in das Becherglas. Und der dritte. Und der vierte. Der Vibrator trieb auch einen fùnften und sechsten Schwall aus mir raus, ohne daö diese dem ersten an grõöe nachgestanden hätten. Erst jetzt wurden die Schùbe schwächer mein Schwanz jedoch zuckte weiter wie verrùckt. Erst nachdem der letzte Schwall aus meinem Schwanz geronnen war beruhigte ich mich langsam. Mario schien zufrieden. "Fùr einen Untrainierten ist das ein prima Ergebnis. Du wärst sicher ein guter Cum-Bulle. Wenn Du einverstanden bist, treffen wir gleich die ersten Vorbereitungen fùr Deine Aufnahme." Klar war ich einverstanden. Mario sagte mir ich solle liegen bleiben. Die Tùr õffnete sich und ein anderer Kerl kam herein, ebenfalls Anfang 30. "Das ist Carl, er ist Tierarzt. Wir haben gemeinsam eine Methode zur Optimierung der Samenproduktion beim Menschen entwickelt." Carl grùöte mich und begann einige Dinge zusammenzusuchen. Schlieölich zog er eine Spritze auf. "Die werde ich dir jetzt in den Sack injizieren. Das Mittel wird einen Wachstumsprozess einleiten, den wir mit Tabletten unterstùtzen." Es tat kaum weh als er das Mittel injizierte. Nur ein leichtes Stechen von der Nadel war zu spùren. Als er fertig war, war mein Sack leicht aufgebläht, aber Carl sagte mir daö der Kõrper das Mittel in wenigen Stunden aufnehmen wùrde. Mario drùckte mir eine Dose mit Kapsel in die Hand. "Davon nimmst Du von nun an dreimal täglich jeweils eine." Ich nickte. "In einem Monat solltest Du soweit sein, daö wir Dich im Stall brauchen kõnnen, bis dahin wohnst Du noch bei Dir zuhause. Deine Eier werden in dieser Zeit bereits beginnen zu wachsen und auch Deine Cum-Produktion wird sich schon etwas erhõhen. Kurz vor ablauf des Monats nimmst Du bitte diese Tabletten zusätzlich. Mõglichst morgens frùh. Sie werden Deine Spermaproduktion auf Hochtouren bringen. Du wirst dann mindestens dreimal pro Tag abspritzen, selbst wenn Du es gerade nicht willst. Dein Kõrper wird sich des Überschùssigen Spermas entledigen egal was Du gerade machst." Wir besprachen noch einige Formalitäten bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte.

Als ich Zuhause ankam hatte mein Kõrper bereits die Flùssigkeit in meinem Sack aufgenommen. Abends nahm ich die erste von den Kapseln, wichste nocheinmal und legte mich dann ins Bett. Am nächsten Morgen hatte ich eine fette Latte wie lange nicht mehr. Ich befreite mich von dem Druck, fing das Sperma auf und trug die Menge in eine Liste ein, wie Carl es mir aufgetragen hatte. Dann nahm ich die nächste Kapsel zum Frùhstùck ein. Ich spritzte im Laufe des Tages noch zweimal ab, nicht ohne die Ergebnisse festzuhalten. Nach einer Woche stellte ich fest, daö meine Eier tatsächlich gewachsen waren. Sie waren nun jeweils etwas grõöer als eine Pflaume. Auch die Menge des Spermas wurde grõöer, wie ich der Liste die ich fùhrte entnehmen konnte. Nach drei Wochen waren sie fast auf die grõöe von Tennisbällen (nur länglicher) angewachsen. Mein Sack umspannte fest meine fetten Klõten, die Haut kam mit dem Wachstum der Eier anscheinend nicht mehr mit. Meine Eier standen prall ab in ihrer eng gewordenen Behausung. Schliesslich war es soweit, daö ich auch die Tabletten nehmen sollte, die meine Cum-Produktion auf Hochtouren bringen wùrden. Nachdem ich die erste genommen hatte und bereits ein erstes Mal gewichst und abgespritzt hatte. Merkte ich gegen 11.00 Uhr wie ich wieder Geil wurde. Ich war neugierig, ob ich tatsächlich ohne zutun einfach abspritzen wùrde, und tatsächlich: Um 11.30 Uhr nahm das Gefùhl der Geilheit zu. Mein schon seit längerem steifer Schwanz war feucht vom Vorsaft. Ich hatte mich sicherheithalber hingelegt und beobachtete meinen hart abstehenden Schwanz. Ohne daö ich es wollte, begann mein Kõrper sich aufzubäumen. Ich drehte mich hin und her. Ich spùrte wie meine Rosette zuckte und nach einer Fùllung fùr meinen Arsch verlangte. Ich hõrte wie ich ein lautes Stõhnen von mir gab und schlieölich ergoss sich ein riesiger Schwall nach dem anderen ùber mich. Mein steifer Schwanz feuerte die heisse Sahne regelrecht ab. Bis in mein Gesicht spritze das Zeug. Schlieölich sank ich erschõpft zusammen uns schlief ein. In den nächsten Tagen verliess ich kaum das Haus, und wenn, dann spritzte ich vorher zweimal hintereinander ab, um nicht in der Öffentlichkeit von einem Orgasmus ùberrascht zu werden.

Schlieölich war der Monat um und ich machte mich bereit fùr die Reise zur Samenfarm. Meine Eier hatten inzwischen die volle Grõöe von Tennisbällen erreicht und auch mein Schwanz war etwas grõöer geworden. Beim Abspritzen brachte ich es inzwischen auf die stolze Menge von 0,2 Litern. Mario und Carl erwarteten mich bereits. "Hallo Steve! Dann kõnnen wir ja mit der Einweihung beginnen! Du wirst von nun an Cum-Bulle 1 heissen!" Sie fùhrten mich in den Stall und Carl sagte im Befehlston: "Cum-Bulle 1! Ausziehen!" Ich tat wie mir geheissen. Carl nahm meine Kleidung und brachte sie weg. Ich nahm Haltung an und Mario untersuchte die Fortschritte meines Klõtenwachstums. Er schien sehr zufrieden. "Cum-Bulle 1! - In Deine Box!" Er deutete auf eine Box die tatsächlich inzwischen mit einem Fernseher ausgestattet worden war. Carl war inzwischen wieder da. Er hatte einige Gerätschaften mitgebracht. Mario sagte:"Mit der Aufnahme von Cum-Bulle 1 ist unsere Samenfarm offiziell erõffnet!"

[Wenn Ihr Anregungen und geile Ideen habt und/oder wissen wollt wie es weiter geht, schreibt mir an musculus@gmx.net - Ohne Feedback gibts keine Fortsetzung!]


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Samenfarm 1 - Die Grùndung

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