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Die Klassenschlampe (1)-Toppe in der Straöenbahn

by ...gay_slave...


Es war ein heisser Tag. Ein sehr heisser Tag. Und dennoch hatten wir Sport. Wir spielten in der stickigen, warmen Sporthalle Fussball. Wir spielten ueber die ganze grosse Halle Fussball und es war sehr anstrengend. Noch dazu bin ich nicht gerade sportlich und schwitzte ziemlich stark. Nach zwei Stunden Spiel, durften wir uns auf die Bank setzen. Ich sass am Rand und aus der Tuer kamen ein paar Jungs die aus Platzmangel, bzw. freiwillig draussen auf dem Gummiplatz gespielt hatten. Es waren die Jungs aus der Parallelklasse, welche am besten aussahen. Sie waren alle ganz durchgeschwitzt, als haetten sie gerade erst Sex gehabt. Toppe kam an mir vorbei gelaufen. Er hatte kurze braune Haare, blaue Augen und war ca. 185 cm gross. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen, die ganze Brust war mit Schweiss ueberdeckt, seine Nippel standen hart ab, mir waere beinahe einer abgegangen, aber ich konnte mich gerade noch beherschen. Dennoch war es geil und ich stellte mir vor, wie es waere Sex mit ihm zu haben.

Ich war einer der letzten in der Umkleidekabine, sass immer noch in Sportsachen erschoepft auf der Bank und tat nichts. Irgendwann erhob ich mich und schleppte mich in den Waschraum. Ich fuellte das Waschbecken mit Wasser und tauchte meinen Kopf hinein. Ich schuettelte ihn und verspritzte im ganzen Raum Wasser. Danach zog ich mein T-Shirt aus und wischte meine Achseln mit dem Shirt aus. Auch das Shirt landete im Becken, als ich erstarrte. Toppe stand am anderen Ende des Waschraums, immernoch mit freien Oberkoerper. Und genauso hatte er nur noch Boxers an. Enge Boxers. Die Geschlechtsteile zeichneten sich relativ gut ab, ohne zu viel Preis zu geben. „Jo“, meinte er mit seiner tiefen, maskulinen Stimme und ging zum Waschbecken gegenueber. Ich konnte nichst erwiedern, meinen Blick nicht vor diesem geilen Body abwenden. Er bemerkte dies, laechelte und machte den Wasserhahn an. Er fing an sich Wasser ins Gesicht zu tropfen, fasste sich dann unter die Shorts. Ich konnte genaustens sehen, wie er seine Eier knetete und kratzte. Immer noch die Hand zwischen seinen Schenkeln, kam er zu mir rueber und fragte: „AEhm, koenntest du bitte rausgehen, ich wuerde mich gerne richtig waschen.“ „Natuerlich“, meinte ich ueberrascht und verliess langsam den Waschraum. Noch waehrend ich ging hoerte ich eine Art stoehnen. Als ich schon an der Tuer war drehte ich mich um und sah seinen nackten, prallen Hintern, den er mir scheinbar entgegenstreckte. Er drehte seinen Kopf und winkte laechelnd: „Bye.“ Ich verliess endgueltig den Waschraum. Er drehte sich um und machte die Tuer zu. Ich merkte das zu spaet und sah ihn nur noch ganz kurz von vorne. Sein Schwanz war schlapp oder halbsteif, auf jeden Fall war er fuer diesen Zustand schon enorm. Sofort versteifte sich mein Penis.

Ich sass in der Bahn. Vollkommen allein. Ich sass im letzten Wagon und die Bahn wollte sich in Bewegung setzten, doch da oeffnete sich die Tuer und herrein kam Er. Toppe. Dessen Vornamen ich gar nicht kennte, dessen Nippel ich steif sah, dessen Brust meine Wichsfantasie war, dessen Hintern der erste nackte Hintern eines Jungen war, den ich seit meinem Interesse fuer das andere Geschlecht gesehen hatte. Desse Penis schlapp noch geiler aussah als meiner. Er betrat die Bahn, sein offenes Hawaihemd liess blicke auf seinen Oberkoerper zu. Er setzte sich neben mich, vor Geilheit konnte ich keinen Ton rausbringen. Zwischen uns lag nur der schmele Durchgang, welcher in jeder Strassenbahn ist. Ploetzlich fing er an zu lachen, ich drehte mich zum ihm hin und er sah mich durchdringend an. „Was tust du dafuer, dass ich niemandem erzaehle, dass du en Schwanzlutscher bist?“ „Was?“, fragte ich mit zittriger Stimme voller UEberraschung. Meine Fantasien schienen Wirklichkeit zu werden. „Tuh doch nicht so. Ich hab dich durchschaut. Haette ich meine Shorts ausgezogen, wenn du im Raum gewesen waerst, waerst du doch zusammengesackt und haettest abgespritzt, mich angefleht meinen Pruegel (dabei fing er an seine sich bildende Beule zu kneten) zu lutschen.“ Ich zitterte, mein Schwanz stand wie eine eins, ich war rattig und wollte nur noch von ihm gedemuetigt werden. „Du hast mich durchschaut.“ Er lachte sich ins Faeustchen „Was verlangst du?“ Er ueberlegte. „Und du machst alles, was ich verlange?“ „Ja.“ Er ueberlegte weiter, als er ein Stueck Brezel auf dem Boden liegen sah. „Friss des Brezelstueck dort“, meinte er mit dominanter Stimme und zeigte drauf. Ich wollte gerade aufstehen, als er hinzufuegte: „Nackt.“ „Nackt?“ „Ja, doch. Ohne Kleider, du verstehst?“ Ich dachte, bevor ich anfing mir das T-Shirt auszuziehen, dass zum Glueck niemand anderst in der Bahn war und wir im letzten Wagon sassen. Schnell waren auch die Schuhe und Socken aus und lagen vor seinen Fuessen. Meine Jeans war genauso schnell runter und man konnte im engen Slip meine kleine Beule sehen. Langsam, zoegerlich zog ich auch den aus und Toppe musste bei meinem Minipimmelchen lachen. Die Latte mass gerade einmal 11 cm. Nun ging ich schamhaft zum Bretzelstueck und wollte es aufheben, doch Toppe unterbrach mich: „Auf allen Vieren.“ Ich begab mich voellig geil in diese demuetigende Positon und ass wie ein Strassenkoeter vom Boden. Ich spuerte etwas an meinem kaum behaarten Arschloch. Er hatte einen seiner Schuhe, sowie seine Socke ausgezogen und spielte nun mit den Zehen an meinem Anus rum. Es kitzelte, waehrend das letzte Stueck in meinem Magen landete. Auf seinem Gesicht war ein diabolisches Grinsen. Das alles machte mich geil, an meiner Eichel klebten Lusttropfen. Meine Fantasien wurden war.

Ich harrte immer noch auf allen Vieren aus, als ich etwas „plaetschern“ hoerte. Ohne Erlaubnis drehte ich mich um und sah, wie er auf meine Kleidung pisste. Erneut wurde mir klar, wie gross sein Schwanz doch war. Ich konnte es nicht fassen. Als er bemerkte, dass ich zu sah, schien ihm eine bessere Idee zu kommen, er hielt mit Muehe den Strahl an und murmelte etwas wie „Mund auf“. Ich gehorchte und schon bald erfuellte sein warmer Urin die Leere in meinem Mund. Ich schluckte mit Muehe und trank den gelben „Abfall“ von ihm, dem Jungen, der mich in der Hand hatte, der mich geil machte, dem ich Bedingungslos gehorchte. Nach dem er fertig war, schuettelte er ab und packte zu meinem Leidwesen „ihn“ wieder ein. Er kam auf mich zu und bohrte zwei seiner Finger in meinen Arsch, der ihm immer noch zugereckt war. Er griff nach meinen laengeren Haaren und zog daran, fluesterte mir ins Ohr: „Gefaellt dir das.“ Mit viel Kraft rammte er nun noch einen Finger rein und leckte ueber meinen Nacken, bis er in meine Haare spuckte. Sein ganzes Gewicht lehnte auf mir, die Finger bohrten nach. Es machte mich immer geiler. Dann zog er die Finger aus meinem Arsch und setzte sich auf meinen Ruecken. Ich aechzte. Er zog meinen Kopf in den Nacken und steckte mit die drei Finger in den Mund, welcher zu vor noch meien Darm durchbohrten. An ihnen hafteten meine Scheisse und ich ich wusste, was er verlangen wuerde, weshalb ich sofort anfing die Finger sauber zu lutschen. Ich schmeckte meinen Darminhalt, aber der Gedanke an die Demuetigung, war einfach zu geil und verhalf, mit Hilfe des Gedankens an seinen geilen Arsch, an seinen Schwanz, zur Ejakulation. Ich spritzte auf den Boden der Strassenbahn, hatte aber nur einen sehr schwachen Orgasmus. Ich wusste, dass nur sein fettes Rohr in der Hose mir zu einem wirklich geilem Gefuehl verhelfen wuerde.

Als die Finger endlich sauber waren, befahl er: „Leck dein Sperma auf, du wiederlicher Perversling.“ Ich tat es, waehrend er sein Hawaihemd auf den Sitz legte und auch die Schuhe/Socken auszog. Die „Antiform“-Hose rutsche gerade so von seinen Beinen und nur noch seine ausgefuellte Unterwaesche trennte mich vom Traumblick, waehrend meine Zunge ueber den schmutzigen, schwarzen, gerillten Boden schrabbte. Ich schmeckte mein salziges Sperma, sofort schwoll mein Liliputaner wieder an. Ich sollte aufstehen und mich umdrehen. Sofort musste ich wieder in die Knie gehen und ich durfte seine Shorts nach unten ziehen. Ein gewaltiger Hammer laechelte mich an. Das waren min. 20 cm Laenge und 5 cm Breite. „Mund auf.“ Ich schluckte den fetten Penis und hatte Muehe in ganz unterzubringen. Hert stiess Toppe an meinen Rachen und der Wuergereflex acktivierte sich. Ich durfte den Mund nicht schliessen, sonst waere es aus mit mir. Muehsam unterdrueckte ich das Wuergen, leckte ueber den Schwanzrand (an die Eichel kam ich ja nicht ran) und saugte. Ich saugte, als wuerde ich Saft trinken. Er stoehnte und schnaufte, drueckte meinen Kopf stark in seinen Schritt, seine dichten Schamhaare stachen mir ins Gesicht, dennoch war es furchtbar geil. Dann zog er ruckartig seinen Penis raus und fing an ihn zu wichsen, bis er unter lautem Stoehnen kam. Das Sperma spitzte auf meinen Kopf, in meine Haare und ronn mir ins Gesicht. Ich leckte alles auf, was in die Naehe meiner Zunge kam. Sein Sperma schmeckte wunderbar. Toppe bueckte sich, hob mein T-Shirt auf und trocknete seinen Schwanz ab. Volltrocken war er fuer den naechsten Schritt bereit.

Ich sollte ihn wieder mit dem Arsch angucken und ich wusste genau was jetzt passieren wuerde. Ich war geil drauf und wollte, dass er loslegte. Er sollte mich ficken, mich richtig tief, hart, trocken ficken. Mir den Arsch aufreisen. Und er tat es: Er kniete seinen geilen, schwitzigen Body hinter mich und legte den Schwanz an. Langsam kamen die fette Eichel und mein Anus sich immer naeher und er fasste mit der einen Hand an meine Schulter, um mich naeher zu seinem Staender zu pressen. Die Eichel traf an meine Pfotze und presste sich durch den engen Schliessmuskel. Schon jetzt ta es weh und ich wusste dass mein Schliessmuskel besonderst hartnaeckig war. Dies hatte ich herausgefunden, als ich versuchte mir Dinge in den Arsch zu schieben. Doch nun versuchte Toppe mit seinem dicken Penis in mich einzudringen. Er hatte mit meinem Schliessmuskel zu kaempfen, rammte seinen Schwanz immer heftiger und schneller gegen meine Pforte und drang voller Kraft ein. Ich wollte schreien, liess es lieber, damit der Fahrer nicht auf uns aufmerksam wurde. Endlich hatte er es geschafft und einen kleinen Teil seines Schwanzes in mir drin. Nund drueckte er weiter nach, bis schon die Haelfte drin war. Immer weiter weitete sich mein Darm, riss ihn auf. Ein stummer Schrei kam aus meinem Mund, waehrend Toppe hinter mir aechze. Es machte ihn furchtbar geil, wie sich meine Darmwand um seinen Schwanz legte und er mit aller Kraft weiter presste. Ich betete zu Gott, dass er bald fertig war, denn der Schmerz wurde immmer schlimmer. Endlich spuerte ich, wie seine Schamhaare an die Raender meines Loches treffen. Es stach und nun fing er an, sich immer haeufiger und schneller zu bewegen, ich gewoehnte mich an den Schnerz und fand es immer geiler. Ich begann mit Toppe synchron zu stoehnen, waehrend dieser immer schneller wurde. Ich wollte dieses Gefuehl so lang wie moeglich spueren und hielt mein Sperma zurueck. Doch es ging nicht mehr und ich spritzte erneut ab. Schnell danach zog er ihn urploetzlich raus. Die Leere war furchbar, ein einfach beschissenes Gefuehl, doch zum „Glueck“ rammte er sofort wieder mit aller Kraft seinen Schwanz wieder rein. Er riss mich auf, diesmal schrie ich wirklich, da es hoellisch weht tat. Ich spuerte etwas meinen Po hinunterlaufen, ich schwoerte, es war Blut. „Sei blos still!“, zischte Toppe und packte mich nochmal an den Haaren, um kraftvoll daran zu zerren und somit auf meinen Arsch noch mehr Druck auszuueben. Er stoehnte heftiger, drueckte meinen Darm noch gewaltvoller auseinander, bewegte sich schneller, leckte ueber meinen nackten Ruecken, biss mich in mein Genick, presste meine Eier mit seiner aneinander und zog daran, bis er seinen gesammten Sack einem gewaltigen Schub in mir entlud. Toppe brach ueber mir zusammen, ich unter ihm. Ich landete in meinem Sperma, stoehnte genauso wie er.

Nach ca. 10 Minuten stand er auf, zog somit seinen Schwanz aus mir herraus. Er nam erneut mein T-Shirt und wischte sich den shcmierigen Schritt ab. Ich lag immer noch am Boden, er spuckte erneut auf mich. Aus meiner Rosette lief sein Sperma, genauso kam ein bisschen Blut herrausgelaufen. Waehrend Toppe sich anzog, wollte ich aufstehen. „Wer hat gesagt, dass du aufstehen darfst?“ Also blieb ich liegen. Wo sollte dies noch hinfuehren? Am Ende werde ich noch seine billige Hure...


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3 Gay Erotic Stories from ...gay_slave...

Celebrety Fantasies (1): Kevin Bacon hinter mit in der Kinoschlange

Es war eigentlich schon ein bizzares Erlebnis. Es begann relativ simpel, ich stand nur in der Schlange fùr eine Kinokarte fùr nen Film ùber Schwule. Die Karte war billig, der Kinosaal klein. Das Popcorn war klebrig, das Getränk schmeckte fùchterlich, aber liebte es nunmal vollkommen allein im Kino zu sitzen. Und es war imemrso bei Schwulenfilmen, die in diesem Kino zumindest nach dem dritten Tag

Die Klassenschlampe (1)-Toppe in der Straöenbahn

Es war ein heisser Tag. Ein sehr heisser Tag. Und dennoch hatten wir Sport. Wir spielten in der stickigen, warmen Sporthalle Fussball. Wir spielten ueber die ganze grosse Halle Fussball und es war sehr anstrengend. Noch dazu bin ich nicht gerade sportlich und schwitzte ziemlich stark. Nach zwei Stunden Spiel, durften wir uns auf die Bank setzen. Ich sass am Rand und aus der Tuer kamen ein paar

Rammlers Sklave 01

Ich wachte auf undlag voellig nackt in meinem Bett, bedeckt mit dem Bettueberzug, den ich als Decke benutzte. Der UEberzug war verschmiert von Sperma und ich hatte tatsaechlich einen geilen Traum gehabt. Obwohl geil nicht unbedingt treffend war. Der Traum war eher bizarr, wen nicht sogar krank. Wobei das Schwule am ganzen natuerlich nicht der kranke Part war. Es war eher der Inhalt. Doch dazu

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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