Gay Erotic Stories

(Zuerst Teil1 lesen!)

Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an die Wand hinter dem Bett und hielt mich an seine brust gedrùckt, während sein Freund mit einer Flasche Gleitcreme zurùck kam, die er aus einem der Schränke geholt hatte. Er verteilte die wärmende Creme rund um mein Loch und schmierte seinen Kolben ebenfalls damit ein. Dann steckte er mir vorsichtig wieder Mittel- und Zeigefingerin die Rosette, wie er es zuvor in der Dusche schon getan hatte. Nachdem ich mich an das Gefùhl gewõhnt hatte, setzte er seinen Schwanz an mein Arschloch und versenkte ihn erstmal "nur" bis zur Hälfte. Sofort musste ich aufstõhnen, so geil war es, seinen zuckenden Prùgel in meinen Eingeweiden zu spùren. Er fasste mein Gestõhne natùrlich als Einladung auf, noch weiter hinein zu stoöen. Also drùckte er meine Beine noch weiter auseinander und tat es. Ich schrie fast vor Lust, doch Martin drùckte seine Hand auf meinen Mund. Sofort schnaufte ich durch die Nase und wurde noch geiler, als der Lustprùgel wieder und wieder in mich hinein stieö. Mein Dad packte jetzt mit seiner anderen Hand meinen Riemen, der in seiner Pranke schon fast ùberlief. Heute kõnnte ich nicht sagen, was von beidem geiler war: Der erste Arschfick meines Lebens oder das Wichsen meines Vaters, der mich schneller zum abspritzen brachte, als ich es selbst je geschafft hätte. Nach einen fast unendlichen Moment lieöen beide von mir. Vor Erschõpfung und Geilheit nach Atem ringend lag ich auf der Liegewiese und sah den beiden athletischen Prachtkerlen zu, wie sie sich gegenseitig berùhrten, sanft streichelten und kùssten. Doch plõtzlich unterbrach Jõrg dieses Spiel, zwang meinen Vater mit sanfter Gewalt auf die Knie und drang in ihn ein. Auf dem Bett knieend und vor Lust keuchend sah mein Vater mich an. Ich kroch unter ihn, bis ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hatte und begann sofort wieder eine Blas-Orgie, die er sogleich erwiederte. Ich streichelte seine pralle, feuchte Eichel mit meiner Zunge, dann wieder lutschte ich an seinem Teil wie an einem Lolli. Er tat das gleiche, während sein Kõrper von Jõrgs Stõöen hin und her gerissen wurde. Über mir schielte ich an den schaukelnden Eiern vorbei und konnte mit ansehen, wie der Prùgel seines Freundes immer wieder bis zum Anschlag in seinem Inneren verschwand und nur dadurch gebremst wurde, dass die Bauchmuskeln des einen auf den Knackarsch des anderen prallten. Als ob ich nie etwas anderes getan hätte, schnappte ich mir mit beiden Händen die Hoden der beiden und knetete sie vorsichtig durch. In einem Buch ùber Sex, dass mir mein Vater mal gegeben hatte, hatte gestanden, dass dies gleichzeitig die Lust erhõht und das Abspritzen verzõgert. Und genau das war meine Absicht. Ich wollte, dass diese Dreisamkeit auf ewig so weiter geht. Doch dann kam es viel geiler, weil wir alle drei gleichzeitig unsere Gaben verteilten. Mein Mund quoll fast ùber, obwohl ich meinen Vater schon einmal erleichtert hatte und umgedreht genauso. Jõrgs Sperma tropfte sogar aus dem Loch von Martin und ich fing jeden Tropfen begierig auf. Schlieölich lieöen wir alle erschõpft von einander ab und lagen noch 20 Minuten nach Atem ringend auf der Liegewiese.

Als ich nach drauöen sah und erschrocken feststellte, dass es schon dämmerte, sprang ich auf und lief ins Badezimmer. Dort lagen alle meine Sachen verstreut. Schnell zog ich mich an, verabschiedete mich von Martin und Jõrg, die inzwischen auf dem Bett Arm in Arm lagen, und radelte nach Hause. Zum Glùck war ich nicht zu spät, und als meine Mutter fragte, ob das Grillen geklappt hatte, konnte ich nur grinsen und herausbringen: "Ja, es war klasse. Das mùssen wir unbedingt nochmal machen." An diesem Abend schlief ich so gut wie lange nicht mehr und unser kleines Grillfest sollte nur der Anfang von etwas ganz groöem sein.

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