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Ein Freier Tag

by Ffister


Ein Freier Tag

I.

Markus und Rainer trafen sich gegen halb acht abends in Rainers Wohnung. Sie wollten sich die Fuöballùbertragung im Fernsehen ansehen. Rainer hat einen groöen Breitband-Fernseher, mit dem es mehr Spaö machen wùrde. Vielleicht wùrden sie abends auch noch um die Häuser ziehen, denn beide haben am nächsten Tag frei. Aber das wollten sie von der Stimmung am Abend abhängig machen. Nachdem alles bereit stand, was zu einem Fuöballabend gehõrt, sagte Rainer, er wolle sich eben noch etwas Bequemeres anziehen und verschwand im anderen Zimmer. Markus und Rainer waren schon lange sehr enge Freunde und vertrauten sich blind. Bei Beiden hatten sich vor kurzem die Beziehungen zu ihren Freundinnen aufgelõst, so dass sie wieder mehr Zeit miteinander verbrachten, was ihnen nicht unrecht war. Die Vorberichterstattung lief, als Rainer wieder ins Zimmer kam und sich neben das Sofa ins Blickfeld von Markus stellte. Er war nackt, hatte breite Fuöfesseln und Handfesseln angelegt, wobei die Handfesseln auf dem Rùcken schon verbunden waren. Um den Hals trug er ein breites Lederband mit einer Leine daran. Wie das bei Freunden so manchmal ist, hatten sie sich zusammen schon mal einen Porno angesehen und zusammen gewichst. Mehr auch nicht. Deshalb war Markus auch sichtlich ùberrascht, aber nicht schockiert, denn sein Kumpel war wirklich gut gebaut und man sah ihn gerne an. Ein kräftiger, definierter Kõrper. Schwanz und Eier spannten schon leicht bei Rainer, der vor Erregung leicht zitterte, da er auch nicht wusste, wie sein Freund wohl reagieren wùrde. Er sagte: „Eure Werkzeuge, Herr, liegen im Nebenraum bereit!“ mit diesen Worten sank er breitbeinig auf die Knie und senkte seinen Kopf. Jetzt war Markus wirklich verwundert, denn er wusste noch nicht recht, worauf Rainer hinaus wollte. Wortlos ging Markus ins andere Zimmer. Dort stand das Bett von Rainer, bezogen mit einem schwarzen Gummilaken und auf einem Tisch daneben lagen die „Werkzeuge“. Fùnf verschieden groöe Dildos, wobei der Grõöte schon beeindruckende Maöe aufwies. Zwei Dildos konnten auch vibrieren und einer konnte zusätzlich noch aufgepumpt werden, gewissermaöen ein grõöenvariabler, vibrierender Plug. Gleitmittel, Öl und ein groöer Becher, dessen Inhalt nach FF-Creme aussah. Daneben lag ein Leder-Paddel mit Nieten, eine neunschwänzige Leder-Peitsche und weitere lange Fesseln, Handschellen und Schnùre und ein Knebel in Penis-Form. Eine Gummimaske mit Nasen- und Mundõffnung und ein Fläschchen Rush rundeten die Ansammlung ab. Markus hatte bisher nicht gewusst, dass sein Freund Rainer ganz offensichtlich den Wunsch hatte, von einem Mann mal richtig rangenommen zu werden, in welcher Form auch immer. Aber er bemerkte erst jetzt, dass auch sein Schwanz stramm gegen die Hose drùckte. Er dachte kurz nach, warum ihn dieses Zeug hier irgendwie geil machte, aber vielleicht freute er sich auch ùber das Vertrauen seines Freundes. Was wùrde jetzt nur aus dem Fuöballabend werden? Er griff sich das Fläschchen Rush. Markus hatte es sich mal bei einem schwulen Freund zeigen lassen, aber noch nie benutzt. Jetzt atmete er zweimal tief durch die Nase ein und ergab sich kurz dem heiöen Schwall, der seinen Kõrper durchdrang. Er wurde richtig geil und während er seine Hose herunterzog und seinen fast harten Schwanz in die Hand nahm, mit einem festen Ruck seine Vorhaut zurùckzog, dachte er nur kurz darùber nach, wie er dieses geile Spiel, auf das Rainer wohl aus war, betreiben und auch Fuöball schauen konnte. Ein seltsamer Gedanke, den er auch gleich wieder verwarf. Er zog sich jetzt auch nackt aus und nahm Gummimaske, Paddel, Peitsche und PP mit ins Wohnzimmer, wo sein neuer Sklave in demùtiger Haltung wartete. Rainers Schwanz zuckte leicht, als Markus jetzt nackt ins Zimmer kam. Offensichtlich genoss Rainer schon allein diese Situation. Hatte er doch bisher nur darùber gelesen und in Filmen gesehen und wollte es endlich einmal spùren, wie es ist, benutzt zu werden. Markus ging zu ihm und streichelte wortlos Rainers gesengten Kopf, während er sich hinter ihn stellte. Er nahm die Gummimaske in beide Hände und stùlpte sie Rainer mit einem kräftigen Ruck ùber den Kopf. Dann zog er sie in die richtige Position, sodass Rainer auch gut atmen konnte und der Mund frei war. Jetzt hielt er ihm das PP unter die Nase und lieö Rainer tief einatmen. Rainer stõhnte leicht und wankte ein wenig. Markus zog an der Halsleine den Kopf von Rainer zurùck und kùsste ihn tief. Beide pressten ihre weit geõffneten Mùnder aufeinander und kämpften mit ihren Zungen. Speichel lief ùber das Gummi der Maske. Die Mannschaften liefen auf das Spielfeld und Markus zog Rainer an der Leine auf die Fùöe. Er konnte nicht anders beim Anblick dieses feuchten und harten, zuckenden Schwanzes, als sich zu knien und Rainers stramme Eichel genùsslich zu lutschen. Er drùckte Rainers Beine weiter auseinander und knetete jetzt auch die prallen Eier seines Freundes. Das Spiel begann. Markus zog Rainer jetzt zum Sofa und zwang ihn auf die Knie. Er machte es sich bequem und drùckte weiterhin wortlos Rainers Kopf in Richtung seiner Hùfte. Er hielt seinen Schwanz aufrecht und drùckte den Kopf weiter herunter. Jetzt spùrte Rainer die feuchte Eichel seines Meisters an seinen Lippen und õffnete gierig seinen Mund. Stõhnend lieö er seinen Kopf tiefer drùcken und versuchte den groöen, harten Schwanz seines Freundes ganz in seinem Rachen aufzunehmen. Markus sah sich jetzt total aufgegeilt das Spiel an, während er und Rainer abwechselnd am Fläschchen rochen und Rainer fast hemmungslos den Schwanz von Markus mit seinem Mund und Rachen bearbeitete. Bis zur Pause wùrde Markus seinen Saft nicht an sich halten kõnnen, wenn das so weiter ging. Während er es dachte, stieö Rainer aus eigener Kraft Markus³ Schwanz tief in seinen Rachen und Markus ùberkam es plõtzlich und er spritzte mit voller Geilheit und unter lautem Stõhnen seine heiöe Sahne in den Rachen seines Freundes, der nicht aufhõrte, an diesem zuckenden Prachtschwanz zu saugen. Jetzt zog Markus den Kopf seines Sklaven hoch und presste seine Zunge in den samengefùllten Mund von Rainer und wieder kämpften ihre Zungen, diesmal beide stõhnend versuchend, das Sperma aus dem Mund des Anderen zu saugen. Mit einer Hand massierte Markus dabei den harten Schwanz von Rainer und bemerkte schon den Vorsaft, der sich auf seiner Hand verteilte. Er packte die Eier von Rainer und zog ihn in eine stehende Position. Jetzt hatte er diesen tropfenden Schwanz vor seinem Gesicht und nahm ihn genùsslich tief in seinen Mund. Rainer war mittlerweile so aufgegeilt, dass er schon nach wenigen Berùhrungen an seiner Eichel heftig abspritzen musste. Markus lieö sich den heiöen Schwall Sahne auf seine Brust spritzen und lutschte die nachkommende Flùssigkeit aus dem Schwanz seines Freundes, der laut stõhnte und am ganzen Kõrper vor Geilheit zitterte. Markus stand jetzt auf und presste Rainers Mund auf sein eigenes Sperma auf Markus` Brust, damit er es ablecken konnte. Ein tiefer Kuss beendete die erste Halbzeit des Spieles, von dem beide bislang nicht wirklich viel mitbekommen hatten. Markus nahm erstmal einen groöen Schluck Bier, das schon seit einer Weile bereitstand. Jetzt sagte Rainer, dass er auch etwas trinken wolle. Markus war ùberrascht, dass Rainer die Wortlosigkeit zwischen beiden brach und ùberlegte kurz. Er befand sich ja jetzt in der Master-Position und konnte gewissermaöen handeln, wie er es wollte. Schlieölich hat sich Rainer deshalb in seine Obhut begeben, um sich auszuliefern. Aber er wollte auch nicht so sein und drùckte die Bierflasche an Rainers Mund, der gierig einen groöen Schluck nahm, bevor ihm die Flasche wieder entzogen wurde. Gern hätte er mehr gehabt. Aber Markus hatte schon andere Ideen. Langsam fand er gefallen an der Situation. Er ging ins andere Zimmer, kam zurùck und sagte zu Rainer, er solle seinen Mund weit õffnen. Rainer dachte noch an das erfrischende Bier als ihm schon der Penis-Knebel in den Mund gedrùckt wurde. Blitzschnell verschnùrte Markus dieses nùtzliche Utensil hinter Rainers Kopf. Mit einer Schnur zog Markus dann die gefesselten Hände von Rainer wesentlich straffer nach oben und fixierte diese Position durch den Ring am Halsband. Er drùckte Rainers Beine weit auseinander und zwang ihn auf die Knie und Rainers Kopf auf den Fuöboden, so dass er jetzt den gespreizten, festen Arsch direkt vor sich hatte. Mit dem Leder-Paddel versetzte Markus dem nackten Fleisch vor sich, fùr Rainer ùberraschend, ein paar kräftige Klapse und erklärte võllig ùberzeugend: „Hier spricht nur der Meister! Der Sklave spricht nur, wenn er gefragt wird!“ Sagte es und schlug noch ein paar Male auf den zuckenden und stõhnenden Arsch vor ihm. Jetzt kam auch schon langsam eine rõtliche Färbung zum Vorschein und Markus streichelte sanft ùber das zitternde Fleisch, bevor er wieder auf jede nackte Backe dieses feisten Arsches einen Schlag setzte. Irgendwie fand er es sehr erregend, mit einem nackten Kerl, der wohl was aushalten konnte, zu tun, wonach ihm der Sinn stand. War er deswegen jetzt schwul oder war es eine vertraute Geilheit unter besten Freunden. Vielleicht wùrden sie bei Gelegenheit darùber reden. Er gõnnte sich und seinem neuen Lustsklaven dennoch eine Pause und sah sich nun die zweite Halbzeit des Spiels an, während Rainer weiter breitbeinig kniete und Markus jetzt seine Beine gemùtlich auf den nackten, gefesselten Rùcken vor ihm legte und sich sein Bier schmecken lieö.........

II.

Jedes Mal, wenn Markus seine Bierflasche nahm oder abstellte, fummelte er ein wenig an Rainers Eiern und Schwanz. Rainer stõhnte leise genieöerisch und schien sich noch gut zu fùhlen. Das Spiel war nicht besonders spannend und so kam es, dass Markus sich etwas intensiver mit Rainers nacktem Arsch auseinandersetzte. Nach dem dritten Bier fragte er sich, wie es wohl ist, den Arsch eines Freundes zu ficken. Während er es dachte, kribbelte es auch schon wieder in seinen Eiern und er spùrte die aufsteigende Geilheit. Er spuckte seine Finger nass und rieb nun die Rosette von Rainer damit ein und massierte sie kräftig. Rainer fing an, mit seinem Arsch zu kreisen und zeigte damit Markus seine gleichermaöen ansteigende Geilheit. Der Daumen von Markus verschwand im Loch des Gefesselten, der nun lauter stõhnte. Mit der anderen Hand griff Markus unter Rainer an dessen Schwanz, der wieder zur groöen Pracht angewachsen war. Auch sein eigener Schwanz zuckte schon wieder gierig. Markus rutschte vom Sofa direkt hinter Rainers kreisendes Fleisch, während Zeige- und Mittelfinger in diesem heiöen Loch verschwanden. Er spùrte den Muskel arbeiten und es machte ihn geil. Er zog die Finger abrupt heraus und Rainer stõhnte wieder lauter auf. Markus spuckte jetzt eine Ladung Speichel direkt auf das Loch, verrieb es ein wenig und setzte jetzt seine Eichel direkt auf die Rosette. Mit einem leichten Druck rutschte er hinein und zog sofort wieder raus, um weitere Male nur mit der Eichel einzudringen. Rainer stõhnte jetzt vor Geilheit und diese Geräusche fasste Markus als Aufforderung auf, weiter zu machen. Er schob jetzt seine 21 cm langsam, aber bestimmt, in das heiöe Innere dieses geilen Arsches und Rainers grunzende, kehlige Geräusche zeigten ihm, dass sein Sklave es genoss. Markus` Bewegungen wechselten zwischen kurzem Eindringen mit seiner Eichel und langen und tiefen Stõöen, die Rainer besonders zu genieöen schien, da Markus bemerkte, dass Rainer ihm mit seiner Hùfte entgegendrùckte und dabei seinen Arsch leicht kreisen lieö. Das machte Markus endgeil und er begann, den vor ihm zuckenden Arsch zu rammen, bis ihm der Schweiö von der Stirn tropfte. Seine Hände hatten sich in dem geilen Fleisch von Rainers Arsch vergraben und zogen ihn immer wieder hart auf seinen glùhenden Schwanz. Das nackte Fleisch der Freunde klatschte unter Stõhnen beider feucht aufeinander. Markus` Sahne stieg auf und der erste heiöe Schwall spritzte auf das noch offene Loch vor ihm. Jetzt rammte Markus seinen orgiastischen Schwanz in den Arsch und spritzte weiter ab, als hätte er sich Wochen nicht entladen. Rainer spùrte die heiöe Ladung auf und in seinem Arsch und lieö seiner Geilheit freien Lauf. Ohne jede weitere Berùhrung an seinem Schwanz spritzte er unter lautem Stõhnen sein heiöes Sperma auf den Boden. Sein Kõrper zuckte durch und durch. Beide lagen jetzt ein wenig erschõpft ùbereinander und zuckten manchmal noch nach. So geil waren sie noch nie, dachten beide unabhängig voneinander. ... Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatten, stand Markus auf und lõste die Fesseln und den Knebel von Rainer und nahm ihm die Maske ab. Er hatte sich eine Pause verdient. Der Gesichtsausdruck von Rainer verriet Markus, dass er alles bisher mehr als genossen hatte. „Ich brauche erstmal eine Dusche.“ Sagte Markus und ging ins Bad. Als er unter der erfrischenden Brause stand, spùrte er, dass Rainer mit in die Wanne gestiegen war und ihm jetzt seinen Rùcken einseifte. Rainer massierte dabei leicht den muskulõsen Rùcken seines Meisters und seine Hände rutschten hin und wieder auf den strammen Knackarsch herunter, der dann auch kräftig massiert wurde. Beide drehten sich zueinander und während sie sich tief und innig kùssten und ihre Hände ihre Ärsche massierten, spùrte Markus etwas Heiöes an seinen Beinen herunterrinnen. Sein Sklave lieö seinem Harndrang freien Lauf und Markus bemerkte ein wenig unangenehm berùhrt, dass sein Schwanz schon wieder anwuchs. Machte ihn das Spiel mit Natursekt etwa auch geil? Das laufende Wasser und der heiöe Strahl auf seinen Beinen lieöen bei Markus auch den Drang nach Erleichterung seiner Blase spùrbar werden und er lieö es laufen. Rainer bemerkte es sofort, ging auf die Knie und nahm den pissenden Schwanz in seine Hand und „duschte“ sein Gesicht. Er merkte auch, dass der Schwanz von Markus etwas angeschwollen war und zog die Vorhaut von der Eichel, die ihn jetzt prall anspritzte. Den Rest des heiöen Strahls lieö Rainer genùsslich in seinen Mund laufen und saugte dann auch den letzten Tropfen aus dem pochenden Schwanz seines Meisters. Immer noch ein wenig sprachlos ùber seine eigene Geilheit bei dieser Aktion, lieö sich Markus von Rainer abseifen, abduschen und abtrocknen. Mit zwei frischen Bieren machten es sich dann beide erstmal auf dem Sofa bequem. Das Spiel war vorbei und keiner von beiden hatte ein Ergebnis mitbekommen, aber das war auch im Moment võllig nebensächlich, denn die Vertrautheit zwischen beiden nach diesen geilen drei Stunden ùberdeckte alle anderen Interessen...

III.

Markus zappte durch die TV-Programme, aber wirklich Interessantes oder Unterhaltendes war nicht zu finden. Er sagte zu Rainer: „Leg` einen geilen Film ein!“ Rainer setzte sich sofort in Bewegung, denn schlieölich war das ein Wunsch seines Meisters. Markus fand jetzt auch gefallen daran, jemanden zu haben, der alles fùr ihn tat. Rainer legte eine DVD ein, die er schon bereitgelegt hatte. Ein Porno-Film, in dem allerlei Spielzeuge zur Anwendung kamen. Vielleicht lässt sich ja sein Meister davon inspirieren, dachte er sich, als er auf den Startknopf drùckte. Vorgestellt wurden zunächst vier gut gebaute Männer, die sich in einem Keller trafen. Ein Kameraschwenk zeigte dann die Ausstattung des Kellers: Andreaskreuz, zwei Slings, eine Wand mit Peitschen, Paddeln, Fesseln aller Art, so etwas wie ein Rammbock, ein Pranger fùr die waagerechte Fixierung von Kopf und Händen, ein Tisch mit weiteren Utensilien und noch einige Kleinigkeiten mehr. Einem der vier nackten Prachtburschen wurden jetzt die Augen verbunden und Fesseln angelegt. Dann stellten sie ihn an das Kreuz und ketteten ihn an, mit dem Rùcken zum Raum. Offensichtlich spielte einer den Meister, denn die Anderen warteten jeweils auf Anweisungen. Der Meister zeigte auf den Arsch, der wirklich lecker aussah und die zwei freien Kerle knieten sich jetzt hin und leckten abwechselnd den herausgestellten Knackarsch ab, bis dieser feucht glänzte. Jetzt schwang der Meister eine Peitsche, lieö die beiden zurùcktreten und zog diesem geilen Arsch ein paar Male drùber. Leichte Striemen waren zu sehen und die Muskeln dieses Arsches zuckten unter Stõhnen. Zwischen den Hieben leckten die beiden immer wieder den Arsch nass, was den gefesselten Kerl scheinbar immer geiler machte... Bisher hatten sie sich nur Hetero- oder Bi-Pornos angesehen. Dieser hier war nur schwul und wohl auch eine kleine Einfùhrung in SM-Spiele unter Männern. Markus dachte gerade, dass Rainer vielleicht von diesem Film inspiriert wurde, zumindest hatte es ihm wohl Appetit gemacht, als das Handy von Markus klingelte. Er ging ran. Peter teilte ihm mit, dass er sich mit einem guten Kumpel zusammen das Spiel in ihrer Stammkneipe angesehen hätte und wollte wissen, ob Markus noch auf ein Bier vorbeikommen wollte. Markus erzählte ihm, dass er sich bei Rainer das Spiel angesehen hat und sie sich jetzt eine DVD ansehen wollen. Peter gehõrte auch mal zur Porno-Wichs-Runde unter Kumpels und reagierte prompt. „So so, DVD also, verstehe! Dann kommen wir doch einfach vorbei und gucken mit.“ Markus sagte, ohne Rainer zu fragen, er solle kommen und noch Bier mitbringen. „Es gibt auch eine Überraschung. Bis gleich!“ sagte er und sah jetzt Rainer an, der wohl wusste, dass er mit „Überraschung“ gemeint war. Rainer grinste leicht und damit waren sie sich wohl einig, dass es eine gute Idee war, einen dritten Kerl dazuzuholen. Markus ging jetzt zu Rainer und zog ihm die Gummimaske wieder ùber den Kopf, klingte die Handfesseln auf dem Rùcken zusammen und parkte Rainer auf Knien zwischen Sofa und Bildschirm mit der Vorderseite zum Sofa. Es klingelte und Markus ging, um zu õffnen. Peter grinste breit und jetzt erst merkte Markus, dass er immer noch nackt war. Und wenn schon. Beide lachten. Dafùr kannten sie sich jetzt lange genug, dass niemand beschämt sein mùsste. Peter brachte seinen Kumpel mit, der mit rotem Kopf neben ihm stand, aber wohl schon eingewiesen war. Patrick hieö er und sah recht sympathisch aus. Markus erwähnte noch schnell, dass Rainer nicht weiö, dass sie zu zweit kommen wùrden und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um beiden zu zeigen, dass sie ruhig sein sollten. Dann ging er voraus und lieö seinen Knackarsch dabei lùstern wackeln. Er fùhlte seine restlichen Hemmungen schwinden und wurde geil. Patrick war wohl doch nicht so schùchtern, wie er zuerst den Anschein gab und verpasste dem strammen nackten Arsch vor ihm einen kräftigen Klapps. Jetzt drehte sich Markus abrupt um. Sie standen immer noch im Flur. Markus ging dicht an Patrick heran und begann, ihn auszuziehen. Jacke und T-Shirt zuerst, knetete die stramme Brust und zwickte Patrick leicht in die Brustwarzen, der daraufhin einen aufgegeilten Stõhner von sich gab. Während Markus sich an der Hose von Patrick zu schaffen machte und schon eine feste Beule spùrte, zog sich Peter auch aus und massierte seinen anwachsenden Schwanz während er den Beiden zusah, wie sie sich gegenseitig den Schwanz rieben und dabei wild mit ihren Zungen kämpften. Das mitgebrachte Bier verstaute Markus noch im Kùhlschrank und gab jedem ein kaltes. Dann gingen sie gemeinsam wortlos, nackt und mit strammen Schwänzen ins Wohnzimmer, wo der Lustsklave Rainer auf seine Bestimmung wartete. Im Film waren die Kerle gerade dabei, dem Gefesselten am Kreuz einen ziemlich groöen Plug einzufùhren, während der Meister mit einem Paddel immer wieder leicht auf den roten Arsch klatschte. Unter lautem Stõhnen flutschte dann dieses Riesending in die geweitete Rosette hinein... Peter sagte: „Eine gelungene und geile Überraschung!“ und setzte sich auf das Sofa. Die beiden anderen taten es ihm gleich. Markus zog jetzt Rainer an seiner Halsschnur zu sich heran und drùckte ihn wieder auf seinen steifen Schwanz. Er gab die Schnur weiter an Peter, der jetzt Rainer zu sich rùberzog und das gierige Maul auf seine dicken 22 cm drùckte. Kaum hatte Rainer diesen Prachtschwanz unter leisem Stõhnen ganz in seinen Rachen geschoben, wurde er jetzt wieder weggezogen zu Patrick. Als er dessen Schwanz, der ähnlich dick und groö war, reingeschoben bekam, realisierte er unter geilem Stõhnen, dass sie nun zu dritt ùber ihn herfallen wùrden. Das hätte er sich wohl nicht träumen lassen und war gespannt geil auf alles, was jetzt kommen kõnnte. Markus stellte sich jetzt auf das Sofa vor Patrick und hielt ihm seine glänzende Eichel vor das Gesicht. Patrick lieö sich nicht lange bitten und nahm gierig den fetten Schwanz seines neuen Kumpels in seinem Rachen auf. Peter kniete sich hinter Rainer und bearbeitete dessen Arsch mit dem Paddel, das er beim reinkommen gesehen hatte, bis dieser richtig rot glùhte. Das Gestõhne seiner drei Kumpels vor ihm machte ihn total geil. Er leckte jetzt Rainers Rosette hemmungslos, zog dabei den harten Schwanz und die prallen Eier von Rainer nach hinten und leckte jetzt in langen, nassen Zùgen in einer Linie von Eichel, ùber Schwanz und Eier bis seine Zunge in das Loch dieses geilen Arsches eindrang, das erregt bei jeder Berùhrung zuckte. Jetzt setzte er seine schon tropfende Eichel an dieses wohl schon eingerittene Loch und stieö seinen groöen Schwanz unter grunzendem Gestõhne Rainers bis zum Anschlag in sein Lustfleisch. Immer und immer wieder stieö er hart zu, während er den Händen von Patrick dabei zusah, wie sie den prallen Arsch von Markus kneteten und dieser Patrick einen harten Maulfick verpasste. Bei jedem Stoss von Peter lieö auch Rainer den pochenden Schwanz von Patrick tief in seinen Mund gleiten. Patricks Hùfte zuckte jetzt vor Geilheit, denn er spùrte seinen Saft steigen. Er stõhnte laut, während Markus` Schwanz immer schneller in seinen Mund stieö. Peter war mittlerweile von dem Geficke so geil, dass er seinen Schwanz aus Rainers Arsch zog, aufstand, sich ùber Rainer stellte und den Schwall heiöen Spermas auf den Arsch von Markus spritzte. Patricks Hände verrieben den heiöen Saft auf diesen geilen Muskeln, während sie anfingen, wild zu zucken und Markus jetzt auch seinen dritten Orgasmus ùber das Gesicht des neuen Freundes verspritzte. Jetzt konnte Patrick auch nicht mehr an sich halten und entlud sich laut stõhnend in Rainers Mund... Ein wenig erschõpft und erstaunt ùber ihre gemeinsame hemmungslose Geilheit unter eigentlich ja Hetero-Männern, setzten sie sich auf das Sofa, während Rainer in Sklavenpose vor ihnen kniete, prosteten sich zu und tranken genùsslich das erfrischende Bier in einem Zug leer. „Ich geh` mal pissen.“ Sagte nach einem Moment Markus, lõste die Fesseln von Rainer und zog ihn auf allen Vieren an der Halsschnur hinter sich her. Die beiden anderen fragten sich nicht lange, was Markus mit Rainer vorhatte und folgten ihm ins Bad. Hier lieö Markus Rainer in die Wanne steigen, der sich hinlegen sollte. Jetzt pisste Markus mit einem straffen Strahl aus seinem halbsteifen, abschwellenden Schwanz auf Rainers ganzen Kõrper, der sich mit seiner Hand dabei seinen immer noch harten Schwanz massierte. Bei diesem Anblick machten sich auch die Blasen der anderen beiden bemerkbar und entluden sich jetzt auch heiö auf den nackten, gierigen Kerl vor ihnen, während Rainers Schwanz unter keuchendem Stõhnen abspritzte. Rainer stellte sich wieder hin, die anderen drei stiegen mit in die Wanne, Markus zog den Duschvorhang zu und drehte die Dusche auf. Alle kùssten sich gegenseitig mal zart, mal wild, seiften sich gegenseitig ein und streichelten damit auch ihren ganzen Kõrper... Wieder trocken und erfrischt fùhrte Markus Rainer wieder auf allen Vieren aus dem Bad ins Schlafzimmer, um Peter und Patrick die Spielwiese und die „Werkzeuge“ zu zeigen. Der Gesichtsausdruck der beiden zeigte Erstaunen ùber die Auswahl, die zur Benutzung bereit lag. Peter meinte, er wolle jetzt erstmal einen Joint rauchen, um den Horizont zu erweitern. Sagte es breit grinsend und ging ins Wohnzimmer, um zu basteln. Markus zog Rainer jetzt auf das Gummilaken auf dem Bett und begann, ihn an die Bettpfosten zu fesseln. Dabei kniete Rainer quer auf dem Bett und wurde nun von Markus stramm fixiert, sodass er sich noch mit den Unterarmen abstùtzen konnte und, Beine weit gespreizt, seinen Arsch geil rausstrecken konnte. Dieser Anblick gefiel auch Patrick, der mit seiner flachen Hand Rainers noch rotem Arsch zwei kräftige Klapse versetzte und sagte: „Bis gleich, du geile Sau!“ Dann drehte er sich zu Markus um, griff ihm an seinen geilen Arsch und ging ins Wohnzimmer zu Peter. Markus holte noch kaltes Bier und gesellte sich dann zu den Beiden, wo schon der Joint glimmte...

IV.

Während die drei nackten Kerle genùsslich das Tùtchen kreisen lieöen, lagen im Video schon zwei Männer in den Slings und wurden von den beiden anderen an ihren Ärschen bearbeitet. Fast im Takt schoben die beiden Stehenden ihre rechte Hand jeweils in die schon deutlich gedehnten Rosetten der liegenden Männer. Mit der flachen Hand rein und mit der fast geballten Faust wieder raus. Das geile und grunzende Stõhnen der Liegenden trieb die beiden Aktiven noch an. Sie wechselten jetzt zwischen rechter und linker Hand. Rein und raus. Immer wieder. Die Jungs auf dem Sofa hatten so etwas noch nicht gesehen und schauten interessiert zu. Markus ahnte schon, dass Rainer, der gefesselt auf seinem Bett auf die nächste Benutzung wartete, auch gerne eine Faust in seinem Arsch spùren wollte. Der Gedanke war Markus nicht unangenehm, zumal er die offensichtliche Geilheit der Typen im Film irgendwie anspornend fand. Peter und Patrick wurden schon wieder geil und fummelten an ihren Schwänzen. Bei Markus wùrde es wohl noch ein wenig dauern, bis sein Schwanz wieder zucken wùrde, denn er hatte ja schon dreimal heftig abgespritzt und seine Eichel lieö ihn das auch spùren... Patrick stand jetzt auf und ging ins Nachbarzimmer. Sein halbsteifer, schõner Schwanz schwang fleischig vor ihm herum und seine festen, knackigen Arschbacken wackelten aufgeilend hinter ihm her. Bei diesem Anblick musste sich Peter spontan die Lippen lecken. Patrick ging direkt zu Rainers Arsch und fing ohne Vorwarnung an, diese wartende Mõse heftig zu lecken. Rainer stõhnte sofort geil auf. Endlich ging es weiter, dachte er sich. So ganz war er sich nicht im Klaren, wo seine ausdauernde Geilheit eigentlich herkam. Schlieölich hatte er so etwas noch nie erlebt, aber er freute sich sehr, dass eine Menge seiner Wùnsche offensichtlich heute in Erfùllung gehen kõnnten und das vor allem sein Freund Markus so gekonnt mitspielte. Dachte es und spùrte auch schon die unbekannten Hände seine Eier und seinen Schwanz massieren. Als dieser dann begann, anzuschwellen, ging Patrick auf die andere Seite des Bettes, zog den Kopf von Rainer hoch und presste seine fleischige Zunge in Rainers Mund. Dann schob er sich rùcklings und den Kopf voraus unter Rainers Kõrper, der diesen Vorgang mit seinen Händen fùhlen konnte. Patrick lag jetzt direkt unter Rainers Schwanz, den er sich nun tief in seinen Rachen schob und dort spùrte, wie er begann, zu wachsen und zu pumpen. Rainer konnte mit seinen Händen das heiöe, zarte Fleisch von Patricks Hùften spùren und ertastete sich den schon harten Schwanz, der direkt unter seinem Mund lag. Er hob ihn an und stùlpte seine Lippen ùber diese schon feuchte Eichel. Langsam schob er diesen Schwanz tief in seinen Schlund, drùckte seine Hände unter diese Hùfte und fand dort die geilen Arschbacken, die er nun heftig knetete. Beide drùckten nun langsam, aber stetig den Schwanz in ihrem Mund immer tiefer in ihren Rachen und hielten dort kurz, um die Zuckungen der Eichel in ihrer Kehle zu spùren. Ihre Geilheit lieö ihre Kõrper leicht zittern. Peter und Markus kamen nun dazu und beobachteten die beiden geilen Kerle in ihrer stõhnenden 69er Position. Peter ging direkt zu Patricks Beinen, hob sie an und legte sich die Unterschenkel auf seine Schultern. Widerstand war nicht zu spùren. Gut so. Er spuckte sich eine groöe Ladung Speichel in beide Hände und rieb seinen Schwanz und das leckere Loch von Patricks Knackarsch schõn feucht. Seine Finger spùrten schon, wie sich die Rosette von Patrick leicht õffnete und nach mehr verlangte. Er schob jetzt langsam seinen harten Penis in Patrick hinein, der wohlig grunzende Geräusche von sich gab, während er an Rainers Schwanz saugte. Markus nahm sich einen Dildo mittlerer Grõöe, schmierte ihn gut ein und rammte ihn ohne Ansatz in Rainers hochgestellten und gespreizten Arsch. Er lieö Patricks Schwanz aus seinem Mund fallen und stõhnte laut auf. Peter stopfte ihm aber sofort den glùhenden Schwanz von Patrick wieder ins Maul und drùckte seinen Kopf fest auf die geile Hùfte, die er selbst gerade in langen genùsslichen Schùben durchfickte. Markus drùckte immer wieder den Dildo tief in die Lustgrotte und wurde schneller von Stoss zu Stoss. Dann wechselte er das Werkzeug und nahm sich den Plug, schob ihn in Rainers Loch und begann, ihn aufzupumpen. Er startete dann die Vibration und der Arsch von Rainer begann vor Geilheit zu kreisen. Markus wechselte immer wieder zwischen aufpumpen und Luft ablassen, während die Vibration ihre Analmassage fortsetzte. Markus griff jetzt zur groöen Dose und schmierte seine Hände ein, zog den Plug aus Rainers Arsch und begann nun diese schon fleischige Rosette mit seinen Fingern zu massieren. Er steckte erst einen, dann zwei Finger tief hinein. Als er vier Finger drin hatte, drùckte er mit kreisenden Bewegungen seine Mittelhand immer stärker gegen die pumpende Öffnung. Bei jeder kurzen Entspannung von Rainers Rosette drang er ein wenig tiefer in das heiöe Innere seines Freundes. Jetzt legte er seinen Daumen gegen seine Innenhand und drùckte kreisend weiter. Rainer wippte jetzt mit seinem Kõrper leicht hin und her und Markus passte sich seinen Bewegungen an. Sie drùckten sich entgegen bis Markus` Hand mit einem Rutsch ganz in Rainers Arsch verschwand. Rainer lieö jetzt Patricks Schwanz wieder aus seinem Mund rutschen und stõhnte, schwer atmend, wonnevoll auf. Peter unterbrach sein Ficken in Patricks Arsch und ging auf die andere Seite des Bettes, um dem Fisten der beiden zuzusehen. Er hatte das auch noch nicht live gesehen oder gar selbst gemacht. Patrick rutschte vom Bett und tat es Peter gleich. Markus war dazu ùbergegangen, seine rechte Hand ganz wieder herauszuziehen um sie gleich wieder in diesen gierigen Arsch hineinzudrùcken. Peter half ihm, indem er immer wieder ein wenig Gleitmittel ùber die Hand von Markus strich, der jetzt auf seine linke Hand benutzte. Nun wechselte er stetig zwischen linker und rechter Hand. Im Inneren des vor ihm stõhnenden Mannes ballte er die Hand zur Faust und drehte sie langsam hin und her, während er versuchte, sie wieder herauszuziehen. Dadurch wurde Rainers Rosette immer weiter gedehnt, was ihn offensichtlich weiter aufgeilte, wenn das ùberhaupt mõglich war. Patrick fand den Anblick der wùhlenden Hände in Rainers stõhnendem Arsch total geil und stieg kurzerhand neben ihn auf das Bett und ùberkreuzte sein rechtes Bein mit dem Linken von Rainer, sodass sich jetzt zwei fleischige, geile Ärsche direkt nebeneinander vor Peter und Markus präsentierten. Die Aufforderung war so deutlich, dass Peter sofort begann, die Rosette, die er eben noch fickte, zu befingern. Durch Peters recht dicken Schwanz gut vorbereitet, fiel es Patrick nicht wirklich schwer, die ganze Hand in sich eindringen zu lassen. Als es passierte, stõhnten Peter und Patrick gleichzeitig auf. Peter spùrte jetzt die beinahe zärtliche Wärme, die seine Faust umgab, ja fast streichelte. Auch er wechselte jetzt zwischen linker und rechter Hand und lieö dabei seine Hände immer mehr zur Faust werden. Die Beiden auf dem Bett rekelten sich wollùstig keuchend und rieben dabei ihre nackten Kõrper aneinander, während die beiden anderen mit ihren Fäusten in den verlangenden Ärschen vor ihnen wùhlten. Dabei wippten alle vier Schwänze hart und tropfend hin und her. Eine Orgie, die alle vier fast rasend machte. Keiner wollte jetzt, dass dieser Zustand je endete und sie trieben es weiter und weiter. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hier hatte sich wohl mittlerweile rasend wollùstiges und gierig nacktes Fleisch versammelt, um sich gegenseitig orgiastisch zu befriedigen...

V.

Nachdem sich alle vier eine ganze Weile ihrem hemmungslosen Treiben hingegeben hatten, drehte Peter Patrick, der Peters Faust in seinem Arsch genoss, auf den Rùcken. Peter wollte jetzt seinen Schwanz benutzen. Er zog die Faust aus diesem glùhenden Loch und schob seinen groöen, harten Schwanz tief in diese fleischige Öffnung. Peter fickte jetzt Patrick hart und erbarmungslos unter lautem Stõhnen beider. Patrick massierte heftig seinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis sein heiöer Saft in mehreren Schùben aus seiner Eichel schoss. Die unsagbare Geilheit hatte in ihm einen so hohen Druck aufgebaut, dass die ersten Spermaspritzer direkt in seinem eigenen Gesicht landeten. Peter hielt es jetzt auch nicht mehr, zog seinen pochenden Schwanz aus Patricks Arsch und spritzte sein Sperma keuchend ùber Patricks Oberkõrper, der diese geilen Flùssigkeiten mit seinen Händen genùsslich verrieb. Markus wùhlte immer noch in Rainers unendlich aufgegeiltem Kõrper, während er sich den saftigen Abgang der anderen Beiden angesehen hatte. Auch er konnte sich selbst kaum noch zurùckhalten. Er sah Peter an und dieser verstand sofort, kniete sich zwischen Bett und Markus und schob sich dessen glùhenden Schwanz immer tiefer in den Mund. Patrick schob sich wieder unter Rainer, diesmal seitlich, nahm den tropfenden Schwanz in seinen Mund und saugte heftig daran. Rainer kreiste schneller mit seiner Hùfte, lieö seinen Schwanz und seinen Arsch gnadenlos bearbeiten, während er hõren konnte, wie Markus seinen vierten, tiefen Orgasmus in Peters Mund entlud. Markus` Faust wùhlte jetzt heftiger in Rainers Arsch. Hinein und wieder heraus. Ohne es kommen zu spùren, schoss sein Sperma jetzt in den Rachen des Kerls, der unter ihm lag, während die Faust von Markus sich ganz langsam aus seinem Arsch zurùckzog. Ein Ganzkõrperorgasmus, den er so noch nie erlebt hatte. Sein Kõrper zuckte und zitterte heftig und er musste sogar ein wenig hysterisch kichern. Peter lõste die Fesseln von Rainer, nahm ihm die Gummimaske vom Kopf und alle vier Männer legten sich neben- und ùbereinander erschõpft auf das Bett und atmeten tief und ruhig. Nach fast einer halben Stunde ging einer nach dem anderen unter die erfrischende Dusche. Im Wohnzimmer versammelten sie sich wieder mit einem frischen Bier und einem neuen Joint...

Tbc....

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Ein Freier Tag

Ein Freier Tag I. Markus und Rainer trafen sich gegen halb acht abends in Rainers Wohnung. Sie wollten sich die Fuöballùbertragung im Fernsehen ansehen. Rainer hat einen groöen Breitband-Fernseher, mit dem es mehr Spaö machen wùrde. Vielleicht wùrden sie abends auch noch um die Häuser ziehen, denn beide haben am nächsten Tag frei. Aber das wollten sie von der Stimmung am Abend abhängig

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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