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Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

by Rocka


Daddy besorgts dir richtig, Teil 3

(Vorher Teil 1+2 lesen)

Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also luden wir am Tag der Abreise meiner Mutter unser Koffer in den Wagen, brachten sie zum Flughafen und machten uns dann auf den weg zum Domizil meines Vaters. Nach den Ereignissen beim „grillen“ am letzten Wochende hatte ich groöe Erwartungen. Und die wurden auch sogleich erfùllt, als uns jõrg, der Freund meines Vaters, die Tùr õffnete. Und dass nur mit einem kleinen, weiöen String bekleidet. Seiner Hautfarbe nach hatte er sich in der letzten Woche fast nur im Garten aufgehalten und sich gesonnt. Nachdem ich meinen Koffer im Schlafzimmer verstaut hatte, fùhrte mein Vater mich zu einem der unzähligen Schränke und holte fùr uns beide ebenfalls weiöe Stings aus einem Fach. Ohne zõgern legten wir unsere Shirts und shorts ab und schlùpften in die kleinen Scharfmacher. Drauöen auf der Terrasse lag Jõrg bereitswieder auf seiner Liege und schien zu dõsen. So hatte ich mir unsere erste gemeinsame Stunde aber nicht vorgestellt. Wie zur Versõhnung nahm Martin eine flasche mit Sonnenmilch von dem kleinen Beistelltischchen und wedelte damit vor meiner Nase: „Ohne Lichtschutzfaktor gehst du mir hier nicht in die Sonne! Soll ich dich vielleicht einschmieren?!“ Das spitzbùbische Grinsen machte mir sofort klar, was jetzt kommen sollte. Ich konnte nur noch begeistert nicken und schon hatte er sich die Hände mit der Sonnencreme gefùllt und begann, sie auf meinem Rùcken zu verteilen. Dabei ging er äuöerst gewissenhaft vor, um ja keine stelle auszulassen. Erst schmierte er den Nacken ein, dann massierte seine starken Hände die Creme in meine Schultern und lockerte diese dabei. Dann lieö er seine Finger immer weiter nach unten sinken, kreiste immer wieder ùber die Schulterblätter und fuhr dann an der Wirbelsäule weiter nach unten, bis er auf den String stieö. Während er mir befahl, mich umzudrehen, nahm noch eine Portion Sonnenmilch und verteilte diese langsam und gleichmäöig auf meiner Brust, dem hals und den Bauchmuskeln. Mit einer weiteren Ladung bearbeitete er zùgig die Arme, um sich endlich meinem Unterleib widmen zu kõnnen. Das zarte Kreisen auf meinen Pobacken unterbrach er hin und wieder mit harten Kniffen in selbige. Genùölich wanderten sine Finger ùber die Hùften nach vorne und schlùpften dort ab und zu unter den weiöen stoff, um meinen Sack zu massieren. Als er dann zu mir sagte, dass ich die Beine spreitzen solle, war es um mich geschehen. Die empfindsamen Stellen an der Innenseite der Oberschenkel ùberfolg er nur flùchtig, um sich vollends meinem Gemächt hinzugeben. Mit einer Hand unter dem Slip massierte er meinen schon anschwellenden Schwanz und die Eier, und die andere wanderte am String entlang in meine Kimme, wo sie immer wieder um die Rossete kreiste und schliöelich einen finger hineinzwängte, um mich zu lockern. Dieses Spiel dauerte bestimmt fùnf Minuten, bis mein Penis so richtig hart war. Dann schmierte er noch schnell meine Beine voll und kam wieder auf Augenhõhe. „So, wenn du so lieb wärst...“, flùsterte er und hielt mir die Flasche hin. Begeistert nam ich sie und wiederholte das ganze Spiel an meinem Vater. Als dies nach 10 Minuetn beendet war und wir uns auf die Liegen legen wollten, meldete Jõrg sich zu Wort. Er hatte seinen Scharfmacher ein Stùck herunter gezogen, weil er sich während unserer kleinen Fummelstunde gemùtlich einen gewichst hatte. „Ähm, ich frag ja nur ungern, aber ich glaub, mein Schutz mùsste auch mal erneuert werden.“ Sofort stùrzten wir uns auf ihn, arbeiteten die uninteressanten Stellen ab, um uns endlich den wichtigsten Teilen zu widmen. Es war an mir, den inzwischen Halbsteifen schwanz von Jõrg gut zu schmieren und den Sack dabei nicht zu vergessen. Dabei wurde ich so geil, dass ich gleich mal an seinem besten stùck knabbern wollte, doch entrùstet stieö er mich weg: „Nana, mein Junge, dass heben wir uns besser fùr nachher auf.“ Also schmierte und wichste ich ein wenig betrùbt weiter sein Teil, während Martins Hand inzwischen ganz unter dem prallen Hinterteil seines Freundes verschwunden war. Mit geschickten Fingerspielen um und in der Rosette brachte er sein Opfer zum Zucken und stõhnen. Doch gerade als ich dachte, dass ich jetzt endlich das Blasen wiederaufnehmen kõnnte, stoppte mein Vater. Wiedrum enttäuscht warf ich mich auf eine der Liegen und lieö mich bräunen. Dabei war ich wohl eingeschlafen, denn ich erwachte, als Martin an meinem Ohrläppchen knabberte und flùsterte: „Komm, wir mùssen uns jetzt ein wenig abkùhlen!“ Sofort war ich wieder wach und folgte den beiden geilen typen, auf deren Haut kleine Schweiöperlen glitzerten. So fùhrten mich hinab in den Keller und ich musste, worauf sie hinaus wollten. Dort stand nämlich ein riesiger Whirlpool, der bestimmt Platz fùr achte Leute bot. Doch heute waren wir nur zu dritt und beanspruchten den gesammten Pool fùr uns. Während Jõrg und ich unsere Strings auszogen, verschwand mein Vater nochmals und kam mit einem Seil in der hand zurùck. Nachdem auch er vollend nackt war, kletterten wir in die groöe Wanne. Das kalte Wasser tat gut und kùhlte meinen ùberhizten Body. Doch an Entspannung war gar nicht zu denken, den Jõrg schien einen Plan zu haben: „Pako, du wolltest doch umbedingt blasen, oder?“ Irritiert nickte ich zustimmend. „Na dann zeigen wir dir mal eine neue, viel geilere Art zu Blasen.“ Mit diesen Worten schnappte er meine linke Hand und drehte sie auf meinen Rùcken. Dort knotete Martin das eine Ende des Seils an mein Handgelenk. Dann lieö er sich auch meine rechte Hand nach hinten reichen und machte diese ebenfalls am Gelenk fest. Den Rest der Nylonschnur nutzte er, um geschickt auch noch meine Fussknõchel aneinander zu binden. Bevor ich ùberhaupt musste, wie mir geschah, kniete er schon hinter mir und hielt mich an den Armen fest, während sein Kumpan es sich schõn in der Wanne bequem gemacht hatte. Die vertraute Stimme flùsterte: „Halt die Luft an und vertrau mir“, bevor sie mich ruckartig nach vorne runter drùckte. Es dämmerte mir, wie das Spiel laufen sollte. Unter Wasser fùhrte mir Jõrg seinen Schwanz, den er schon steifgewichst hatte, zwischen die Lippen und presste meinen Kopf darauf. Ständig darauf bedacht, nicht durch die Nase zu atmen, spielte ich mit meiner Zunge an seinem Schwanz rum. Gerade, als mir die Luft ausging, zog mein Vater mich wieder aus dem Wasser heraus. Tief zog ich die Luft in meine Lungen, bevor er mich wieder hinab drùckte. Das ganze wiederholte sich bestimmt noch 15 Mal, bis Jõrg endlich seine Ladung in meinem Mund abgeladen hatte. Noch schluckend und keuchend banden sie mich los. Total aufgegeilt wie ich war wollte ich mehr, doch leider stieö diese Lust nicht auf Gegenliebe. So stiegen wir wieder aus dem Pool und ich fragte mich schon, wann sie mich endlich mal erleichtern wùrden.

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“)

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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