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Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

by Rocka


Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen)

Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende zu uns eingeladen. Am fruehen Vormittag klingelte es schliesslich an unserer Tuer. Da Martin und Joerg noch in der Stadt waren, um ein paar Einkaeufe zu machen, musste ich dem Fremden oeffnen. Und da verschlug es mir erstmal den Atem. Vor mir stand ein riesiger, bestimmt 1,90 grosser Kerl. Muskuloes bis in die Fingerspitzen, kurzer Bart und Glatze. Dazu ein unverschaemt gut aussehendes Gesicht mit eisblauen Augen und umwerfendem Laecheln. Freudig streckte er mir seine Prancke entgegen und sagte mit einem leichten, franzoesischen Akzent: „Guten Tag, mein Name ist Sebastian. Du musst Pako sein.“ Ich konnte vor lauter Aufregung nur nicken und ihn eintreten lassen. Drinnen stellte er seine Tasche ab, ergriff meine Hand und schob mich auf die Terrasse. Immer noch sprachlos und etwas verdattert liess ich alles geschehen. Er haette wirklich alles mit mir machen koennen. Draussen setzten wir uns auf eine Bank im Schatten und er begann, von sich zu erzaehlen. Ich erfuhr, dass er Polizist war, als Single in einem kleinen Vorort von Lyon lebte und meinen Vater ueber das Internet kennen gelernt hatte. Es war faszinierend, ihm beim sprechen zuzuhoeren. Ich fragte ihn, warum er denn so gut Deutsch spraeche und er antwortete mir, dass seine Mutter ein Deutsche sei und fast nur Deutsch mit ihm sprechen wuerde. Wir unterhielten uns noch ueber dies und das und schliesslich begann er, mich auszufragen. Bereitwillig erzaehlte ich ihm, was ich fuer Hobbys hatte, wie ich mich in Form hielt, dass ich ebenfalls Single war und meine Mutter noch garnicht wuesste, dass ich schwul sei. Schliesslich kamen Martin und Joerg wieder. Alle zusammen bereiteten wir das Mittagessen vor und genossen selbiges dann im Garten. Das folgende Gespraech zog sich ueber zwei Stunden hin, in denen ich immer wieder einen schmachtvollen Blick auf Sebastians Jeans warf. Ich wollte ihn nackt sehen, doch dies schien in immer weitere Ferne zu ruecken, bis mein Vater schliesslich damit begann, den Tisch abzuraeumen. Nachdem er Sebastian verbot, dabei zu helfen, weil er ja schliesslich der Gast sei, fragte dieser mich, ob ich ihm nicht sein Zimmer zeigen koennte. Ich sprang sofort darauf an und haette diesen geilen, gebraeunten Koerper auch in das Gaestezimmer getragen, wenn es haette sein muessen. Also fuehrte ich unseren Gast ins Haus, wo er seine Reisetasche holte und brachte ihn ins obere Stockwerk. Dabei merkte ich, dass er die ganze Zeit auf meinen Arsch guckte, der in einer dunkelblauen Shorts steckte. Kaum hatte ich die Tuer zu seiner Schlafstaette aufgezogen, da drueckte er mich schon hinein. Doch leider wollte er mich gar nicht sofort nehmen. Stattdessen stellte er sein Gepaeck vor den leeren Schrank und raeumte diesen gemaechlich ein. Oh wie er mich quaelte. Doch ich konnte in aller seelenruhe das Spiel von vorhin umdrehen und nun seinen knackigen Hintern bewundern. Nach zehn endlos erscheinenden Minuten war er dann fertig mit seinem Spiel und kam langsam auf mich zu. Und waehrend er seine Zunge zwischen meine Lippen presste und wir uns einen kleinen Kampf lieferten, verlor ich mich fast in seinen wunderschoenen, eisblauen Augen. Ohne ueberhaupt hinzusehen oeffnete er die Knoepfe meines Hemdes von oben nach unten und zog es dann von meinen Schultern. Auch Knopf und Reissverschluss meiner Shorts oeffnete er im „Blindflug“ und schon rutschte meine Hose zum Boden. Ich entstieg ihr und war nun nur noch mit einem weissen, sehr knappen Slip bekleidet. Doch bevor er sich auch an diesem versuchen konnte, hatte ich bereits meine Haende an seinem blauen T-Shirt und zog es genuesslich nach oben, um jeden Muskel seines megageilen Body zu bestaunen. Doch die Ueberraschung erlebte ich erst im unteren Teil seines Koerpers. Als er sich naemlich aus seiner Jeans geschaelt hatte, und nur noch in einer engen Boxershort vor mir stand, war die wahre Groesse seines Schwanzes zu erahnen. Von der Neugier angetrieben zog ich die Short zum Boden. Sofort musste ich erstmal tief Luft holen. Vor meinen Augen baumelten bestimmt 23 cm schlaffen Maennerfleisches und zwei nicht weniger ueberdimensionierte Eier. Doch Sebastian goennte mir diesen Anblick nicht lange, sondern nahm mir nun meinen Slip ab, aus dem sofort mein heisser, pochender Schwengel sprang. Der Anblick machte ihn so rallig, dass sein bestes Stueck sich nun auch mit Blut fuellte und das Ungetum auf 25x5 cm wachsen liess. Ich merkte, dass er mich verwoehnen wollte, und so schob ich ihm mein Becken entgegen. Sofort nahm er meinen Schwanz und bearbeitete meine Eichel geschickt mit seiner Zunge, bevor er seinen Mund oeffnete und ihn ganz versenkte. Immer wieder zog er seinen Kopf zurueck, bearbeitete die Schwanzspitze, nur um dann wieder den ganzen Riemen zu schlucken und dabei zu saugen. Seine Technik brachte mich schon nach 2 Minuten dazu, meinen Sack in seinen Mund zu entleeren. Er wollte keinen Tropfen verloren wissen, denn er saugte und leckte so lange an meine Eichel, bis wirklich kein Tropfen mehr zurueckblieb. Waehrend ich mich noch fragte, ob ich an seiner Lustpruegel nicht ersticken konnte, warf mich Sebastian auf das grosse Doppelbett. Mir wurde sofort klar, dass er an meinen Arsch wollte. Doch 25cm? Die hatte ich noch nie genommen und bekam deshalb Zweifel. Doch schien mein franzoesischer Stecher diese Situation zu kennen. Nachdem er sich einen Pariser ueber seine pochende Latte gezogen hatte, holte er eine kleine Flasche aus seinem Gepaeck. Damit kniete er sich zwischen meine Beine und beugte sich zu mir herab. Nachdem wir nochmals einen heissen Kuss ausgetauscht hatten, fluesterte er in mein Ohr: „Hab keine Angst. Dieses Wundergleitmittel wird dir jeden Schmerz nehmen.“ Nach einem weiteren Kuss erhob er seinen monstroesen Koerper wieder und schmierte die Gleitcreme um meine Rosette und auf seinen Riemen. Dann legte er meine Beine auf seinen breiten Schultern ab und hob meinen Hintern an. Als er dann schliesslich langsam und vorsichtig in mein Loch eindrang, wusste ich, dass sein Mittel wirkte. Ich spuerte keinen Schmerz, nur einen angenehmen Druck auf den Schliessmuskel und in meinem Inneren. Nachdem er seine Latte in mir versenkt hatte, begann Sebastian mit kurzen, sanften Stoessen, die mich auf volle Touren brachten. Bei jedem Stoö stõhnte ich auf. Dann steigerte er die Intensitaet und die Kraft, bis er meinen Arsch schliesslich wie ein Karnickel rammelte. Ich wurde immer geiler und geiler, waehrend ich mich dabei selbst wichste. Nachdem er wieder etwas langsamer geworden war, nahm der Stecher meine Beine von seinen Schultern, um sich ganz zu mir herunter beugen zu koennen. Schliesslich sah ich seinen Kopf direkt vor mir. Wieder kuessten wir uns. Ich nahm meine noch ubeschaeftigte Hand, ertastete seine Nippel und spielte daran herum. Mal kniff ich sanft hinein, dann streichelte ich sie wieder. Dieses heisse Spiel zog sich noch zehn ganze Minuten hin, bis Sebastian sein Tempo noch mal steigert. Ich konnte spueren, dass sein pochender Schwanz das Gummi bis zum Anschlag mit heisser Lustsahne auffuellte. Etwas erschoepft sank mein geiler Hengst herab und umspielte mit seiner Zunge mein Hals. Nachdem auch ich meine Ladung auf unsere Unterleiber gespritzt hatte, legte ich meine Arme um seinen Hals und dirigierte seinen Mund nochmals auf meinen. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und er richtete sich dabei so auf, sodass ich nun auf seinem Schoss sass. Wir erkundeten mit unseren Muendern gegenseitig alle Stellen, dir wir erreichen konnten, bis unsere Schwengel erschlafft waren. Er zog seinen aus meinem Loch, dass sich nun wohlig warm und feucht, eben gefickt, anfuehlte. Das randvolle Gummi entleerte er in meine hohlen Haende, sodass wir beide das koestliche Nass gemeinsam geniessen konnten. Verschwitzt und noch immer mit meiner Sahne verschmiert und gingen wir in das kleine Gaestebad und zwaengten uns in die Duschkabiene. Waehrend das warme Wasser unsere Koerper reinigte, streichelten und kuessten wir uns. Dieser geile Franzose wusste einfach, was mir gefiel, denn er befingerte wieder mein Loch und versenkte drei seiner Finger darin. Ich zahlte es ihm natuerlich sofort zurueck, in dem ich seine Rosette ebenfalls weitete.

Wie es mit meinem geilen Liebhaber weiter ging, erfaehrst du in der naechsten Episode von „Daddy besorgts dir richtig“. Wenn du Anregungen oder konstruktive Kritik anzubringen hast, um diese Geschichte noch geiler zu machen, dann fùhl dich frei und schick mir ne Email an: pako_rocka@yahoo.com

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“)

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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