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Mein Job als Arzt Teil 1

by Storyboy


Mein Job als Arzt

Hallo Leute ich bin es wieder Story! Diese Geschichte ist, so wie die anderen von mir, erfunden und in keiner weise wahr aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich hoffe ihr schreibt mir viele Mails mit Kommentaren egal ob gut oder schlecht ich muss ja schlieölich wissen woran ich bin. story1@gmx.net Ich bedanke mich und viel SPAö!!

Hallo, mein Name ist Michael und ich arbeite als Militärarzt. Hauptsächlich bin ich bei der Stellung tätig und habe meistens die ganze Woche mit jungen wilden Jungs zu tun. Es ist ein ganz cooler beruf, da es nicht so anstrengend ist und man kann auch viel spaö haben. Meisten habe ich viel Spaö da ich auch im Stellungshaus wohne, und die Wehrpflichtigen, die die Wehr gerade leisten und dabei bei der Stellung helfen, meistens auch Jungs sind so zwischen 18 und 22. Wie ihr euch denken kõnnt so Jung bin ich nicht, da ich schon als Arzt tätig bin, aber denkt euch nichts alt bin ich auch noch nicht. Ich bin vor zwei Jahren fertig geworden und arbeite seitdem hier. Also bin ich 26 und ich habe viele Muskeln und einen Waschbrettbauch. Ich habe blonde Haare, die etwas länger sind und grùne Augen. Viele sagen, dass ich verdammt gut aussehe aber wie die meisten kõnnte ich schon was an mir verändern. Aber es reicht von mir, nun komme ich zu meiner Geschichte.

Es war ein Montag, also war nur eine Gruppe an Stellungspflichtigen da, normalerweise sind immer zwei Gruppen da, da die Stellung zwei Tage dauert. Also um ca. 9 Uhr fingen die Untersuchungen an und ich war bei der Gesundheitsuntersuchung tätig. Es war nicht sehr aufregend aber wir wollten sicher gehen, dass die jungen Burschen auch wirklich gesund sind. Ihr fragt euch bestimmt was bei dieser Untersuchung so passiert, also es wird einmal die Lunge abgehorcht, Blutdruck gemessen, Blut abgenommen und natùrlich werden Penis und Hoden auch Untersucht. Eigentlich gehen diese Untersuchungen recht schnell, also so ca. 15 Minuten pro Person.

Aber an diesem Tag war irgendwie alles anders, es waren nur wenige Leute da, nicht so viele wie normalerweise. Es waren nur so um die 30 Leute und diese waren alle schon etwas älter, nicht so der wirkliche Stellungsalter. Ich fragte dann auch den Kommandanten was hier los sei, er sagte dann daraufhin dass diese Leute jene seinen, die den Stellungstermin verschoben haben, weil sie im Ausland arbeiteten und nicht zur Stellung kommen konnten. So verstand ich dann auch, solche fälle waren immer so zur Stellung gerufen, wie alt sie waren, heute waren die zwischen 22-26 dran, also kõnnt ihr euch bestimmt vorstellen, dass manche Prachtexemplare dabei waren.

Ich untersuchte ein paar und rief sie nach der Reihe hinein, Nr. 2266, 2257, 2278, 2299, und dann, diese Nummer vergesse ich nie wieder, kam Nummer 2244. (Jeder Kandidat hat eine Nummer, dies geht bei der Verwaltung viel schneller) Dieser Prachtexemplar was wirklich wunder schõn, so was habe ich noch glaube ich nie gesehen. Er war 186 cm groö, wog 76 kg, hatte lange schwarze haare und wirklich tiefblaue Augen, (die Daten hatte ich von der Kartei). Er war braun gebrannt, und trug einen kurzen weiöen Short, wie jeder andere, und einen weiöen wirklich eng anliegenden T-Shirt. Ich schaute in das Computer und sah seinen Namen, Sebastian Dejaunt. Ich dachte mir er schaut nicht nur so gut aus, dass er fast schon einen Waffenschein dafùr braucht, sondern hat er noch so einen schõn klingenden Namen. „Hallo, Sebastian Dejaunt, ist dein Name, ist das Franzõsisch?“ fing ich an die Routinefragen zu stellen und er antwortete während er sich auf den Stuhl gegenùber mir setzte: „Ja, meine Mutter ist Franzõsin und deswegen konnte ich nicht frùher zur Stellung weil ich in Frankreich arbeitete bei meiner Tante.“ …

„Ach ja, dann darf ich dich bitten dich auszuziehen und dann setzt du dich bitte auf diese Untersuchungsliege!“ gab ich ihm die Anweisungen nachdem ich alle Fragen gestellt hatte. Er zog sich aus, ach was fùr ein Kõrper, alle Muskeln gut sichtbar und durchtrainiert, und sein Schwanz war lang und dick, man diese war im schlaffen zustand schon 15x5 mindestens. Er setzte sich so auf die Liege und ich fing ihm an zu Untersuchen, zuerst horchte ich ihm ab dann untersuchte ich die Mandeln und dann bat ich ihm sich niederzulegen um den Bauch und Penis anzuschauen. Er schaute mich etwas erschreckt an. „Was hast du denn? Ich werde dich schon nicht beiöen“ sagte ich. „Na, das ist es nicht, nur …wissen sie das ist ein bisschen peinlich … ja also ich habe angst dass ich einen steifen bekomme.“ erwiderte er mit zittriger Stimme. Ich wusste ihm zu beruhigen, da sich viele so fùhlten: „Na also, du brauchst keine Angst haben, wenn das passiert ist das auch kein Problem, wir sind doch beide Männer und wissen wie das ist.“ „Ja, danke nur wissen Sie ich stehe auf Männer und deswegen ist es schwer.“ „Na ja das ist OK“ sagte ich obwohl mich diese Aussage etwas erstaunte ich war auch so geil auf einmal, ich dachte mir nur ich muss ihm vernaschen. Ich ging zur Tùre und sperrte es zu ohne dass es Sebastian merkte und dann fing ich an am Schwanz zu untersuchen. Zuerst die Hoden ganz sanft dann den Penis zog ich auf und ab so leichte Wichsbewegungen und dann beides auf einmal. Tatsächlich wurde sein Schwanz härter und härter und ich wichste ihn immer schneller. „Ist das O.K? Sebastian“ fragte ich zur Sicherheit nach! „Ja sicher mach weiter komm ich will dich.“ erwiderte er stõhnend. Ich Wichste ihm und fing an ihm eine zu blasen, seinen dicken Kolben brachte ich nicht mal zur hälfte in den Mund aber ich blies und blies, dann stoppte ich und zog ihm ein Kondom ùber, den ich immer bei mit hatte, und fragte ihm ob er mich ficken will. Er sagte nichts, stand auf drùckte mich auf die Liege und ganz schnell schob er mir seinen Kolben hinein. Ohne Vorwarnung oder etwas ganz schnell und fest hinein, bis zum Anschlag, ich dachte mir kommt gleich sein Ding am Mund raus, ich hatte schmerzen aber es war geil und immer schneller und fester drùckte er zu, dann zog er sich das Kondom ab und fickte mich ohne, das war noch geiler, die Reibung und dann ein purer Schwanz und oh jaaaaaaaa so geil war das. So lang und so fest. Ja er fickte mich richtig durch. Dann plõtzlich hõrte er auf, packte mich an den Haaren und drùckte mich nieder zu seinem Kolben, und schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund, einfach nur viel und warm so geil war das, ich schluckte und schluckte trotzdem rinn es ùber. Kaum war er fertig duckte er sich und blies mir einen, es war so geil er nahm mein Ding bis zum Anschlag rein und raus und schnall und saugend, das war geil!! Ich konnte mich nicht halten und schoss ihm alles in den Rachen, er schluckte alles bis zum letzten Tropfen und saugte alles aus. Dann zog er sich an und fragte nur noch: „Ist das alles oder brauchen Sie noch was von mir?“ „Na, na danke, danke!“ ich konnte mich kaum fassen, während ich mich anzog, doch dann bevor er rausging: „Ach ja, noch was ùbernachten sie hier im Haus?“ er zõgerte nicht: „Ja, vielleicht sehen wir uns noch!“

Das war es mit meiner Geschichte, ich hoffe es hat euch gefallen, TEIL 2 kommt vielleicht wenn ich viele Mails mit Kommentaren bekomme. Also: story1@gmx.net

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