Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Mein bester Freund 9

by Tom_B


Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf jeden Fall raste es, wie nach einem 100 m Lauf. Ich schob Olli auf Seite. Wir hatten sicher eine halbe Stunde geknutscht und so etwas zu beschreiben und in Worte zu fassen ist so unendlich schwer. Aber es war geil, es war so erotisch, dass ich vergessen hatte, seinen Arsch zu kneten, seinen Schwanz zu massieren und ihm ùber den Rùcken zu streicheln. Ich hielt ihn einfach nur fest und wollte meinen Olli nie wieder los lassen. Ich merkte, dass auch Olli immer noch seine Hände in meine Haare gekrallt hatte. Aber ich brauchte ne Pause. Erstens wollte ich sicher sein, dass hier nichts passierte, was er nicht wirklich wollte und zweitens hatte ich ernsthaft Angst vor einem Herzinfarkt. Der Puls war mindestens auf 200.

„Was ist?“ Olli schaute mich unsicher an.

„Nichts, Schatz, ich wollte nur nicht, dass Du nen Herzinfarkt bekommst. Du hast bestimmt 200 Puls“. Ich schob es einfach auf ihn *g*. Olli rollte sich auf den Rùcken und zog mein Gesicht zu seinem. Zärtlich berùhrten sich erneut unsere Lippen und Olli flùsterte: „das wär ein geiler Tod“. Ich knabberte an seinem Ohr und meinte zu ihm: „wenn Du mir hier beim Ficken verreckst, dann weiss ich net, was ich Steffi erzählen soll“. Ich kõnnte mich ohrfeigen. Warum musste ich Depp ausgerechnet jetzt Steffi erwähnen. Aber Olli ignorierte es und grinste.

„Wollen wir duschen?“ „Jepp“ Ich sprang auf und zog Olli hoch. Wie Magnete zogen sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit unsere Mùnder aufeinander. Unsere Zungen spielten miteinander und zum ersten mal nahm ich bewusst Ollis Hände unter meinen T-Shirt auf meiner blanken Haut wahr. Mit kräftigem Druck massierte er mir den Rùcken und streichelte mich ùber den Bauch. Immer abwechselnd, mal vorne, mal hinten und immer mit wechselndem Druck. Ich presste meine Hùften nach vorne und unsere Schwänze berùhrten sich durch die Sporthosen, die wir ja immer noch anhatten. Olli erwiderte den Druck meiner Hùfte und lieö seine langsam und zärtlich kreisen. Es war irre. Knutschend massiert zu werden und einen – nein zwei – harte Schwänze zu spùren. Den eigenen und den von Olli. Dass unsere Kõrper klebten und nach Bier rochen, stõrte uns beide wenig, und als ich Olli ùber den Rùcken streichelte und nach unten in die Hose fuhr, um seine knackigen Arschbacken zu kneten, grunzte er zufrieden während er mir mit Druck die Zunge tief in den Hals schob. Ich drùckte Olli leicht zurùck, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und zerriss es mit einem kräftigen Ruck. Er schaute mich entsetzt an und griff mir als Antwort zwischen die Beine. Ich wiederum zwickte ihm in die linke Brustwarze und biss gleichzeitig in die rechte. Er jaulte auf und verstärkte seinen Druck auf meinen Sack und Schwanz.

„Ich werde Dich so durchficken, dass Du eine Woche nicht laufen kannst“ Olli schaute mich mit fiesem Gesicht an. Kein Grinsen. Nur pure Geilheit.

„Ich werde dir mit meiner Arschfotze den letzten Tropfen aus Deinen Eiern saugen, dass du eine Woche nicht mehr ficken willst“ antwortete ich und wanderte mit der Hand an seinem Rùckgrat nach unten zwischen seine Spalte, um an seinem Loch zu spielen und ihm den Finger dagegen zu drùcken. Als Quittung spuckte er mir ins Gesicht und schleckte es wieder ab, um mir seinen Speichel in den Mund zu schieben. Und seine Zunge gleich hinter her.

„Du meinst, Du kannst mit anderen rumficken? Ich zeig Dir, was es heiöt gefickt zu werden. Du brauchst keine zwei Schwänze in deiner Drecksfotze, wenn du meinen drin hast.“ Auch Ollis Hand wanderte nach unten und suchte meinen Hintereingang. Bevor er meinen Schwanz jemals berùhrte, hatte es sich mein Loch ausgesucht. Als ich ihn dort spùrte, verstärkte ich den Druck auf sein Loch und ich versuchte gleichzeitig in seine Nippel zu beiöen. Wir gaben beide nach – gleichzeitig und sprachen wie aus einem Mund „duschen“. Ich streifte Ollis Shorts nach unten und er tat es mir gleich. Ich wollte eigentlich sofort seinen Schwanz in den Mund nehmen, aber er zog mich an den Haaren nach oben. „Noch nicht, ich fänds geil, wenn Du mir erst die Fùöe leckst“.

Es war jetzt etwa 5 am Nachmittag. Wir waren um gegen 10 Laufen und er hatte die ganze Zeit seine Laufschuhe an. Ein Hauch von Ekel ùberkam mich. Also nicht falsch verstehen, ich mag das und besonders an Olli, aber so in der Form… ich ùberwand mich und tat, um was er mich gebeten hatte: Öffnete mit den Zähnen seine Schnùrsenkel, leckte ùbers Schienbein und ùber die Wade und sog mir seinen Geruch in die Nase. Dabei kniete ich vor ihm auf allen vieren, meine Hose um die Knõchel und mit sabberndem, knùppelhartem Schwanz. Ich konnte es riechen, durch die Schuhe zog mir ein schwitziger Geruch entgegen. Eine Mischung aus Leder, Schweiö und Geilheit. Es kann doch nicht sein, dass der Typ sogar an den Fùöen so hammergeil riecht, wie andere nicht im Schritt. Und das, nachdem er 7 Stunden in den verschwitzten Schuhen steckt. Ich wollte es, ja, ich empfand keinen Ekel mehr – ich wurde noch geiler, als ich eh schon war und zerrte Olli die Schuhe und die Socken von den Fùöen, um endlich seine Zehen zu lutschen. Ich drehte mich auf den Rùcken. Erstens war es bequemer und zweitens war es fùr Olli einfacher, sich die Fuösohlen lecken zu lassen. Von oben schob er mir die Fuözehen nacheinander in den Mund und ich leckte, was ich erwischen konnte. Jede Zehe, die Spalte zwischen den Zehen und den Fuöballen. Die Zehenzwischenräume und die Fuösohle. Es schmeckte einfach nur geil, geil, geil. Mein Schanz zuckte und sabberte. Mein Bauch glänzte und Olli stõhnte ùber mir. Manchmal, wenn er den Fuö etwas weg zog, konnte ich seinen steifen Schwanz und seine prallen Eier von unten betrachten und erkannte, wenn sich ein Faden von Vorsaft seinen Weg aus der Eichel ins Freie bahnte und auf meinen Brustkorb tropfte. Was weiö ich, wie lange ich da lag und seine Fùöe abwechselnd leckte, aber ich gab mir grõöte Mùhe, es wirklich gut zu machen. Nur irgendwann schien Olli genug zu haben. Ich selbst hätte nie damit aufgehõrt.

„Steh auf, Schatz“ zärtlich half mir Olli auf. Und genau diese Mischung aus Geilheit, Dominanz und Zärtlichkeit, lieöen mich wieder schweben. Das Wort „Schatz“ aus Ollis Mund zu hõren, verursachte ein Kribbeln in meinem Bauch, das ich nie vorher kannte. Wir zogen uns fertig aus und verschwanden in der Dusche. Klar, wir seiften uns gegenseitig ein und dabei berùhrte Olli auch zum ersten mal meinen Schwanz. Ich zitterte dabei und am liebsten hätte ich direkt abgespritzt, und wieder und wieder. Er war ein echtes Naturtalent und wusste, wie man jemand zur Weiöglut treibt. Seine zwar kurzen, aber deutlich spùrbaren Fingernägel wanderten von der Schwanzunterseite bis vor direkt auf die Eichel und mit dem kleinen Finger versuchte er ins Pissloch einzudringen. Ich wixte ihn nur, zu mehr war ich nicht fähig, zu sehr ùberwältigten mich die heiöen Gefùhle. Währenddessen kùssten wir uns abwechselnd wild und zärtlich und mit den jeweils freien Händen kneten wie uns die Arschbacken. Auf einmal wurde mir bewusst, was gerade geschah und meine Knie wurden weich. Ich liebte Olli und wir waren auf dem besten Weg dazu, richtig Sex zu haben. Allein der Gedanke, dass ich gleich seinen harten Schwanz in meinem Loch spùren wùrde machte mich noch heiöer und ich wixte Olli schneller. Bis er meine Hand von seinem Schwanz weg stieö und meinte, dass er gleich kommt, wenn ich nicht aufhõren wùrde.

„Mir geht’s genauso“. Ich klatschte ihm mit der flachen Hand richtig fest auf den Hintern nachdem ich mich zunächst liebevoll an ihn geschmiegt hatte. Er schrie auf und keuchte mir ins Ohr. „ah, Du geile Sau, ich will mal deinen Finger tief in mir spùren“ ich zeigte keine Reaktion auch wenn ich mich tierisch freute und alles gar nicht glauben konnte.

Ich drùckte ihn immer noch fest an mich und schnappte mir das Duschgel, um sein Loch etwas geschmeidiger zu machen. Ich weiö, Duschgel im Arsch brennt, aber das war mir egal. Olli drùckte mich weg und drehte sich um: „lecken“ ich kniete mich hin, zog seine haarlosen Arschbacken auseinander und ohne Vorwarnung stieö ich meine Zunge so tief es auf Anhieb ging in sein Loch. Er stõhnte auf. „ja, schleck mir mein Loch aus und bohr Deine Zunge tief rein“. Ich liebte seinen „dirty talk“ und gab mein bestes, indem ich ihm als Antwort abwechselnd in die Arschbacken biss und durch seine Arschspalte leckte. Olli machte ein Hohlkreuz und drùckte mir so seinen leckeren Hintern fest entgegen. Dabei õffnete sich sein Loch etwas und ich fing langsam an, ihn mit dem Finger die Rosette zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen muskulõsen Arsch. Um besser eindringen zu kõnnen leckte ich mir meinen Finger ab und spuckte auf sein Arschloch. Ich setzte meine Finger ein und verteilte die nach unten laufende Spucke. Ganz vorsichtig schob ich meinen angefeuchteten Finger in sein Loch, um ihn sofort wieder heraus zu ziehen. Ein leises stõhnen drang an mein Ohr und ich tat es gleich noch einmal, nur lieö ich diesmal die Fingerkuppe einfach stecken und bewegte sie nicht. Olli atmete tief ein. Er versuchte sich offensichtlich zu entspannen und ich merkte, wie der Druck auf meinen Finger nachlieö. Trotzdem zog ich ihn wieder heraus und steckte ihm stattdessen erneut meine Zunge hinten rein. Wie ein kleiner Hund winselte Olli und atmete wieder sehr kurz. Ich hatte Angst, dass er kommen wùrde, obwohl weder er noch ich seinen Schwanz berùhrte. Und er schien steinhart zu sein, was ich erstmal durch einen kurzen Griff nach vorne kontrollierte. Ich leckte und Olli schmeckte herrlich, so wie ich es von ihm kannte. Abwechselnd biss ich zu, schleckte ihm die Spalte aus oder umkreiste mit meiner Zunge sein Loch. Immer wenn ich merkte, dass seine Spannung etwas nachlieö, stieö ich einfach zu. Dabei umfasste ich seine Hùften und drùckte mir seinen Arsch fest auf den Mund. Sein Loch war nun weich geleckt und ich gab ihm erneut den Finger. Bis zum zweiten Glied drang ich mùhelos ein – der Druck war nur noch gering zu spùren. Er war so weit. Er wollte meinen Finger, also sollte er ihn haben. Langsam aber bestimmt schob ich den Rest des Fingers in sein Loch und erst jetzt regte sich Widerstand. Aber ich gab nicht nach, weil ich ihn aufspieöen und mit meinem Finger in seinem Darm stecken wollte. Langsam fing ich an, ihm den Finger rein und raus zu schieben und langsam merkte ich, wie auch sein letzter Widerstand verschwand. Ich steckte mit meinem Finger tief in seinem engen, ungefickten Loch und Olli schien es zu genieöen. Sein Schwanz fiel zwar etwas zusammen, weil wohl doch zu ungewohnt war, also gab ich nach, zog den Finger raus und stand auf. Erneut kùssten wir uns und spielten an unseren Schwänzen.

„Ich tus jetzt“ sagte Olli, während er sich vor mich hin kniete. „Ich werde jetzt zum ersten Mal einen Schwanz lutschen“. Als wollte er es sich selbst vorsagen und sich selbst damit motivieren, meinen zum bersten gefùllten Schwanz in seinen Mund zu nehmen, knabberte er sich an meinem Nippeln ùber den Bauchnabel hinunter zu meinen Leisten. Vorsichtig nahm er meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurùck und roch an der Eichel. Er spitzte die Lippen und kùsste mich vorsichtig darauf um letztendlich seine Lippen zu õffnen und langsam seine Zunge heraus schiebend ùber den Pissschlitz zu lecken. Sofort stoppte er und wiederholte das ganze Spiel mehrmals. Schlieölich õffnete er den Mund ganz weit und schob sich den Schwanz hinein, ohne aber den Mund zu schlieöen. Ich spùrte nur seine Zunge an meiner Schwanzunterseite und verhielt mich ansonsten ruhig. Nach endlos langen Minuten des vorsichtigen Erkundens umschloss Olli endlich meinen Knùppel mit seinen Lippen und es war der Hammer. Wie ein Baby am Schnuller saugte Olli an meinem Schwanz und nicht etwa das Gefùhl geblasen zu werden sondern die Tatsache von Olli geblasen zu werden machten mich wahnsinnig im Kopf. Er tat es, und er tat es mit Leidenschaft. Als hätte seine Maulfotze darauf gewartet, endlich mal einen Schwanz saugen zu dùrfen, gab er alles. Soweit es ihm beim ersten Mal mõglich war, sog er meinen Schwanz in sich auf, leckte beim heraus ziehen um die Eichel um ihn sich dann wieder tief hinein zu saugen. Immer wieder und wieder lieö er sich in den Mund ficken, wenn auch nur mit sehr sanften Stõöen meinerseits. Und ich merkte, wie er sich immer weiter vor wagte, und immer neue Regionen meines Unterkõrpers zu erforschen. Zunächst knetete er mir die Eier um irgendwann weiter nach hinten mit seiner Hand durch meine Arschspalte zu greifen und mit einem Finger in meine Arschloch zu bohren. Ich musste ihn stoppen, sonst hätte ich ihm in den Mund gespritzt und das wollte ich nicht *g*. Natùrlich wollte ich es, aber jetzt eben noch nicht. Ich zog Olli von den Knien hoch und kùsste ihn.

Ich wùrde dem Druck nicht mehr lange standhalten kõnnen, das wusste ich und ich schätzte, dass auch Olli bald so weit war, seinen Saft aus den Eiern heraus zu schleudern. Wie er schmeckte, wusste ich ja und deswegen drehte ich mich um. Ich wollte spùren, wie er in mir zuckt und seine heiöe Ladung in meinem Darm entleert. Ich griff nach seinem Schwanz und setzte ihn an mein Loch. Das Ficken wollte ich mir zwar fùr später aufheben, aber so nen Schuss in den Darm, das wärs jetzt. Mit etwas Kraft – da ich ja ungeschmiert war – und leichtem Schmerz drùckte ich meinen Arsch auf seine Eichel. Nur bis er die Eichel drin hatte, drùckte ich mich drauf und fing erst sanft und dann heftiger mit meiner Muskulatur an seinem Schwanz zu bearbeiten. Olli stõhnte und wollte tiefer eindringen, aber ich lieö es nicht zu. Ich wollte ihm den Saft aus den Eiern melken, ohne dass er etwas dazu tun sollte. Und nach kurzer Zeit hatte ich ihn soweit. Olli explodierte in mir und schrie dabei seine Geilheit laut heraus. Jedes einzelne Zittern seines Kõrpers ùbertrug sich auf mich, während ich spùrte, dass sein Saft an die Innenseite meines Darmes klatschte und die Schwellkõrper seines Schwanzes mein Loch weiter aufdehnten. Als wollte es nicht enden ergoss er sich in mir und zitterte dabei. Er krallte sich wie bei einem epileptischen Anfall an mir fest, um nicht umzufallen und ich hõrte nicht auf zu melken. Er biss mir in die Schulter und zwickte mir in die Nippel, während ich ihn weiter den Schwanz mit meiner Arschmuskulatur melkte und mich dabei selber wixte. Nicht zuletzt durch das Zucken seines Schwanzes in meinem Arsch kam auch ich und spritzte unter lautem Schreien meine Ladung gegen die Duschwand. Als ich kam, war er fertig mit abspritzen, hatte aber immer noch die Schwanzspitze in mir stecken. Inzwischen hatte er sich meinen Schwanz gegriffen und ùbernahm das wixen während des Abspritzens fùr mich. Er fing mit der einen Hand den Samen auf, während er mich mit der anderen wixte, verschmierte dann mein Sperma auf meiner Schwanzspitze und durch das kitzeln verkrampfte ich so maölos, dass auch seine Eichel erneut heftigstem Druck ausgesetzt war. Wir waren ein einziger Orgasmus und beide schrieen wir heftig unsere Geilheit heraus. Ollis Schwanz flutschte aus meinem Arsch und seine Wixbewegungen an mir wurden langsamer und zärtlicher. Vorsichtig biss er mir in den Hals und als ich meinen Kopf drehte kùssten wir uns. Der Orgasmus ebbte langsam ab…

Ollis Augen waren geschlossen und wir hielten uns gegenseitig fest, dass wir nicht umfallen, denn ich spùrte, dass auch seine Knie weich waren, ebenso, wie ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. „Geil“ murmelte Olli in seinen nicht vorhandenen Bart und knabberte an meinem Ohr. „Lass uns ins Bett gehen“, flùsterte ich in sein Ohr, bevor ich ihm dort kurz die Zunge rein steckte.

###

10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story