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Die gerechte Strafe wird folgen (2)

by William


Wir waren ja alle mit den Regeln des heutigen Abends einverstanden und so folgten wir der Aufforderung von Bastian, die Ringerkleidung anzulegen. Seine Geschäftsfreunde trugen nur knappe, enganliegende Shorts in blauer Farbe und unsere Gruppe durchgehende Bodys in rot. Darin zeichneten sich die muskulõsen Kõrper von Christian und Maximilian verlockend und erregend ab und es bereitete mir grosse Mùhe, mich nicht schon wieder an den beiden Kerlen zu vergreifen. Bastian schwang sich nur ein leichtes Tuch um die Hùften, stellte sich mitten in den Ringerraum und wies uns alle nochmals kurz in die Regeln ein. Egal, wie geil wir werden sollten, war es während der Kämpfe nicht gestattet, sich selbst oder durch andere die sexuelle Anspannung nehmen zu lassen. Wer dies tat, sollte erneut in den Ring steigen und gegen einen geõlten und geùbten Kampfringer antreten. Frederik servierte derweil die Erfrischungsgetränke und hinter ihm betrat ein kräftiger, muskulõser Typ in lockerer Kleidung den Raum und im Licht erkannte ich ihn: es war Richy, der Koch des Barons. Bastian stellte ihn uns kurz vor und während die einzelnen Kämpfe liefen, konnte sich wer will oder es danach nõtig hatte, von Richy massieren lassen. „Dafùr steht in einer Ecke eine Massageliege bereit und nach eueren Fights startet dann die Strafaktion fùr Markus. Also nun, viel Spass und geile Unterhaltung“ wùnschte er uns noch und bevor die Auslosung begann, stellte sich Richy in die Ringmitte und legte Stùck fùr Stùck seiner Kleidung ab, bis er splitternackt und in voller Mannespracht vor uns stand. Der Anblick dieses bärigen Typen mit seinem langen, dicken Pimmel und dem ebenso langen, grossen Sack darunter liess deutlich sichtbar alle Schwänze in den Ringerdress anschwellen und als er mit wippendem Schwanz und schwingenden Eiern den Ring verliess, wäre ich beinahe der Versuchung erlegen, mir mein Gemächt zu massieren. Die Ankùndigung, dass wir uns jetzt hinter auf dem Boden platzierten Dildos zu stehen hätten, lõste mich aus meinen geilen Gedanken und Erinnerungen, wie ich Richys Riesengerät auf der Toilette geblasen hatte. Nachdem wir uns alle ein Teil ausgesucht hatten, hoben wir es hoch und zeigten die darunter geklebten Nummern fùr die jeweiligen Paarungen. Trotzdem ich geil war ohne Ende, ùberkam mich aber doch ein kurzes Schaudern, als ich erst auf die 1 auf meinem Dildo sah und dann die 1 auf meinem Gegenùber: Gùnther. Mittelgross, gut gebaut, kräftige Brust, Beine und Arme, breite Schultern, Glatzenansatz, dafùr feinen blonde Härchen am ganzen Kõrper. Er sah zum anbeissen aus und nun taxierten wir uns gegenseitig, um die jeweiligen Chancen gegen den anderen zu erkennen. Bevor die ùbrigen Ringer den Ring frei machten, kamen Christian und Maximilian auf mich zu, drùckten mich nochmals an sich, dabei misstrauisch beäugt von den „Blauen“ (es hätte ja sein kõnnen, dass sie mich noch an verbotenen Stellen berùhrten) und wùnschten mir viel Glùck und Erfolg. Mir genùgte es aber schon, jeweils ihre steifen Schwänze in den engen Body zu spùren und dann traten Gùnther und ich in die Mitte. Nach dem Startzeichen durch Bastian tänzelten wir erst ein wenig umeinander herum, jeder erwartete gleich vom anderen, einen Frontalangriff. Noch war es ruhig um uns herum und als Gùnther fùr nur einen kurzen Augenblick seine Partner anfixierte, griff ich zu, schnappte mir seinen Arm und zog ihn zu mir heran, um auch sein Bein zu krallen. Er reagierte aber blitzschnell, hùpfte kurz auf einem Bein, liess sich dann nach hinten fallen und zog mich mit sich auf die Matte. Wir landeten zwar weich und lagen nun direkt aufeinander, während er mit schneller Beinarbeit meinen Unterkõrper umklammern wollte, was ihm aber nicht gelang, da ich seitwärts wegrobbte, es aber schaffte, ihn das erste Mal in den Schwitzkasten zu nehmen. Seine Beine und Hände ruderten, suchten Halt und ich hatte grosse Mùhe, den windenden Kõrper zu fassen. Sein Gesicht lag auf meiner Brust und seine Zunge erreichte nun meine Brustwarze, an der er sofort rumleckte und mich dadurch einen Moment irritierte. Er liess die Gegenwehr nach, sein Kõrper entspannte solange, wie er meinen Nippel bearbeitete, während ich schon damit rechnete, dass er sich rasch aus der misslichen Lage befreien wollte. Ich versuchte ständig, eines seiner Beine zu fassen und ihn näher an mich heranzuziehen, aber er wich mir immer geschickt aus. Wir begannen beide zu schwitzen und der frische Mannsgeruch machte mich noch geiler, diesen Kerl zu knacken. Nun stemmte er seinen Arm unter mein Kinn und drùckte meinen Kopf zur Seite, seine Beine verstärkten den Druck und der Oberkõrper erhob sich mit durchgedrùcktem Rùcken von der Matte. Mein Kopf wurde immer stärker in den Nacken gedrùckt und um mich zu wehren, brauchte ich nun beide Arme. So war sein Ausbruch zwar gelungen, dafùr konnte ich mich mit einer schnellen Drehung ihn erneut in den Schwitzkasten nehmen, dieses Mal aber mit meinen Oberschenkeln. Sein Gesicht lag nun auf meiner Beule und ich fand es ein tolles Gefùhl, ihm meine Lustdreieck mit voller Kraft ins Gesicht zu drùcken. Wieder setzte seine Beinarbeit ein, so dass er uns in Klammerhaltung einige Zentimeter ùber die Matte schob und seine Hände versuchten ständig, mir die Schulterhalter des Bodys abzustreifen. Um das zu verhindern, musste ich mich immer nach hinten gelehnt halten und konnte so aber auch nicht an seine Hose ran. Er war unheimlich gelenkig, jedenfalls hatte ich immer grõöere Mùhe, ihn am Boden zu halten, denn er versuchte nun unaufhõrlich weiter, wieder auf die Beine zu kommen. Das gelang ihm schliesslich auch und es muss ein schõnes Bild gewesen sein, wie ich noch immer mit der Beingrätsche um seinen Hals kopfùber nacht dem glänzenden Stoff des Ringerbodys sah man die ersten feuchten Stellen. Diese Stellung konnte ich nicht mehr lange halten und so musste ich wohl oder ùbel die Beinschere beenden und Gùnther freigeben. So schnell ich konnte, sprang ich mit einem Satz auf die Seite, denn ich wollte selbst wieder auf die Beine kommen. Gùnther ahnte natùrlich, was ich vorhatte, bekam mich an meinem Schulterträger zu fassen und mit einem Ratsch war mein Dress auf der rechten Seite schon zerrissen. Zu siegessicher stùrzte er sich auf mich, doch mein Roller zur Seite liess ihn erfolglos auf die Matte klatschen. Diesen Augenblick nutzte ich aus, warf mich auf ihn, drùckte seine Arme mit heftiger Gegenwehr nach hinten, dafùr bockte er mit seinem Kõrper, um mich abzuwerfen wie den Reiter beim Rodeo. Ich war aber im Vorteil und schaffte es sein, seine Handgelenke auf den Rùcken zu legen und mich mit vollem Gewicht draufzusetzen. Mit einer Hand drùckte ich seine Schulter auf die Matte, mit der anderen bekam ich den Hosenbund zu fassen und die Hose ùber seinen knackigen Arschbacken zu ziehen. Mehr war aber nicht drin, denn seine Beine strampelten in der Luft und verhinderten, dass ich ihn drehen und die Hose ganz ausziehen konnte. Meine Hand fuhr entlang seiner Kimme, ën der sich schon Schweissperlen gebildet haben und mein Finger suchte eifrig das Loch, um einzudringen und seinen After zu massieren. Gùnthers Widerstand liess nach, als ich mit meinem Mittelfinger sanft seinen Schliessmuskel massierte und erhob sogar seinen Unterleib von der Matte, so dass ich die zweite Hand unter sein Lustpaket schieben und mir Zugang in seine Hose verschaffen konnte. Anscheinend genoss er es, sich selbst in meine Hand zu ficken und ich nutzte die Augenblicke, seine Hose auch an der Vorderseite Stùck fùr Stùck nach unten zu ziehen. Als er das bemerkte, bockte er umso heftiger auf, packte im selben Moment an meinen Sack und drùckte mir so die Eier, dass er mich abwerfen konnte. Wie von einer Feder angetrieben, sprang er auf, ich spùrte einen kurzen Schmerz in meiner Hand und hõrte Stoff reissen. Meine Hand noch in seinem Schritt, hatte ich mich in seiner Hose verfangen, die in seinem Sprung zerfetzt wurde und er nun splitternackt und mist steifem Schwanz wieder ùber mir stand. Nun ging alles rasend schnell, er packte mich an den Schultern, warf mich mit einer halben Drehung meines Kõrpers auf die Matte und setzte sich mit seinem blanken Hintern auf mein Gesicht. Der Geruch seiner verschwitzten Kimme kam in meine Nase, ich bekam kaum Luft, hõrte nur ein Gebrùll „ran an seine Eier, ran an seine Eier“ und ruckzuck hatte er auch meinen Body zerfetzt. Nackt, meine Mannesschätze fùr jeden sichtbar, die Schultern die Matte berùhrend, lag ich besiegt unter Gùnther, der unter dem Gejohle seines Teams damit begann, meine Eier zu kneten und meinen Schwanz zu wichsen. Er hatte eindeutig gewonnen und als erster Sieger dachte er nicht daran, mich mit steifem Schwanz von der Matte zu lassen. Während er weiter meinen Schwanz bearbeitete, spùrte ich seinen harten Prùgel auf meiner Brust und meine Zunge begann nun damit, seinen Sack und Damm zu lecken. Er nahm meine Hände und legte sie an seine Geschlechtsteile und ich verstand, dass er neben dem Sieg auch sein Vergnùgen haben wollte. So begann auch ich, Gùnther`s Schwanz zu wichsen, was er mit Reiterbewegungen auf und ab quittierte. Trotz meiner Niederlage machte es mir in diesem Moment gar nichts aus, der Unterlegene zu sein, denn in meiner Lust und dem Verlangen, nach vielen optischen und kõrperlichen Reizen einen Samenerguss zu bekommen, war nun erreicht. Gùnther bemerkte, dass ich langsam anfing, meinen geilen Männersaft hochzupumpen, was er dann aber mit einem harten Griff um die Peniswurzel abrupt stoppte. Damit auch er bald seinen Abgang erleben konnte, rubbelte ich mir einen an seinem dick aufgeblähten Schwanz ab und leckte ihm zusätzlich die direkt vor mir stehende Rosette. Er genoss es, denn er senkte sich tiefer auf mein Gesicht und meine Zungenspitze konnte mùheloser in seine Lustgrotte eindringen. Eigentlich war ich fertig, schwitzte endlos, war geil vor Lust und bekam nur noch mit, dass die anderen Ringer rhythmisch klatschten und vor sich hin sangen: „abspritzen, abspritzen, abspritzen“. Soweit ich ùberhaupt sehen konnte, standen Hans und Werner hinter mir und beobachten, wie ich ihren Teamkollegen behandelte. Ihre steifen Schwänze hätten normalerweise die engen Ringerhorts zum Platzen bringen mùssen und ich sah, dass ihre Lust sie richtiggehend quälte und sie sich keine Erleichterung verschaffen konnten. Dafùr konnte ich mich nun wirklich nicht mehr zurùckhalten und mit lautem Gestõhne schoss ich meine warme Männersahne aus meinem Rohr. Nun bäumte sich auch Gùnther auf und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht, während er nach wie vor meinen Schwanz in Bearbeitung hatte, um auch den letzten Tropfen aus mir zu melken. Wir blieben eine kurze Weile aufeinander liegen, um wieder zu Kräften zu kommen, währenddessen die umstehenden und vor Geilheit strotzenden Teamkameraden applaudierten. Mit abschwellenden Schwänzen erhoben wir uns von der Matte, Bastian betrat als Unparteiischer den Ring- auch seine Sporthose spannte bereits an einer Stelle ganz beachtlich- und erklärte Gùnther als Sieger dieses Kampfes mit einem Punkt fùr sein Team. Gùnther und ich verliessen ermattet und geschafft den Ring und wurden begeistert durch unsere Teams umarmt. Maximilian und Christian drùckten sich dabei so eng und fest an mich, dass ich Ihre steifen Schwänze spùren konnte. Maximilian flùsterte mir ins Ohr, dass ich einen geilen Anblick geboten hätte und er schon wieder scharf auf mich sei. Dann schob er mir seine Zunge in den Mund und kùsste mich so heftig, dass mir fõrmlich die Luft wegblieb, wo ich sowieso noch schwer atmete. Christian drùckte sich von hinten an mich heran, bearbeitete mit seinen Händen meine Nippel und die Spezialbehandlung meiner Teamkameraden fùhrte dazu, dass sich mein Schwanz ohne Pause schon wieder erhob. Max kùsste immer weiter, während er mich bereits wichste und Christian sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte. Ich konnte es nicht glauben, aber nur innerhalb einer Minute stõhnte und keuchte ich bereits wieder und bekam nochmals einen heftigen Abgang. Noch voll in meinem Orgasmustaumel bekam ich wie durch Nebel mit, dass Bastian uns wegen des Regelverstosses- das rote Team war ausserhalb des Rings sexuell aktiv geworden- einen Strafpunkt aufbrummte. Wir drei schauten uns nur verblùfft an und voller Kampfesmut sagte Maximilian: „Na dann Christian, auf in den Ring und den verlorenen Punkt holen.“ Sein Gegner war nun Hans, im Gegensatz zu Christian war der wahrscheinlich 20 Jahre älter, mindestens einen Kopf kleiner und mit einem kleinen Wohlstandsbauch gesegnet; er war aber trotzdem ein ansprechender Typ mit strammen Beinen und in der eng sitzenden blauen Ringershort hatte er seinen mittelgroöen, steifen Penis quer gelegt und auf dem Stoff zeichneten sich schon ein groöer Fleck der ersten Lusttropfen ab. Nach dem Startzeichen von Bastian begann ein neuer Fight, den ausser mir nun wieder alle Anderen verfolgten; ich aber hatte beschlossen, zu relaxen und mir bei Richy eine wohlverdiente Massage zu holen. Also legte ich mich bäuchlings auf die Massagebank und Richy begann, durch gekonnte (erst später erfuhr ich, dass er gelernter Masseur war) Handgriffe meine Muskeln zu lockern. Seine Hände auf meinem schlappen Kõrper zu spùren, war ein schõnes Gefùhl und sehr schnell lag ich võllig locker und entspannt auf der Liege und genoss die intensive Behandlung meiner Beine und des Rùckens. Anfänglich waren es noch sehr unverfängliche Handgriffe, aber dann wurde das Kneten meiner verlängerten Rùckenmuskulatur intensiver, meine Spalte weiter gedehnt und die Daumen massierten nun auffällig um meine Rosette. Um meinem erneut anschwellendem Pimmel Platz zu machen, musste ich den Unterkõrper leicht anheben und es schien, als hätte Richy nur auf diesen Moment gewartet, denn seine Hände griffen sofort danach und zogen meinen Steifen nach hinten, um dann weiter meine Oberschenkel, auch in den Innenseiten zu massieren. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er meine Beine abwärts, massierte meine kräftigen Radlerwaden, nahm dann meine Fùsse, um sie auf seinem Schenkel abzustellen und begann mit einer entspannenden Fussmassage. Zuerst an den Fusssohlen, knetete er weiter meine Zehen und ein leichter Schauer lief ùber meinen Rùcken. Seine Behandlung hatte nur zur Folge, dass ich võllig gelockert auf der Liege gelegen hatte, während er nun damit begann an meinen Zehen zu lecken sich diese nacheinander in den Mund zu schieben und daran zu lecken. Ich hätte nie im Traum daran gedacht, ùber die Fùsse eine unbeschreibliche Lust zu bekommen, aber die von Richy praktizierte Fussmassage liess mich aufstõhnen und ich wollte, dass er noch eine Weile weiter macht. Dann fuhren seine Hände wieder nach oben, kreisten auf meinem Rùcken, als seinen Stand direkt zum Kopfende wechselte, um besser an die Schulterpartie zu kommen. Ich war zu Wachs geworden unter seiner Behandlung und als ich fùr einen kurzen Moment wieder die Augen õffnete, stand sein Riesenschwengel direkt vor meiner Nase, darunter baumelten verlockend seine dicken Klõten. Während er mich mit seinen kraftvollen Händen an Schultern und oberem Rùcken massierte, drùckte er seinen Unterleib immer mehr gegen das Kopfende der Liege, so dass ich ohne meine Lage zu verändern, an seinem Riesenlolli lutschen konnte. Eigentlich brauchte ich gar nichts zu tun, als nur den Mund zu õffnen, alle anderen Bewegungen wurden durch Richy selbst gesteuert. Ich ùbernahm neben meinem Blaskonzert nur noch die Aufgabe, seine dicken Eier in meinen Händen zu kneten, auf denen ich vorher meinen Kopf gestùtzt hatte. Ich erinnerte mich an meinen ersten Besuch im Schloss, als ich die Toilette suchte und dabei das Dienstpersonal bei seinen Aktivitäten gestõrt hatte. Schon damals lutschte ich an diesem herrlichen Riesenschwengel und liess mich besamen. Wenn Richy`s Schwanz nicht schon in voller Länge vor mir stùnde, hätte ich fast meinen kõnnen, das lässt ihn alles võllig unberùhrt, denn er massierte mich scheinbar unbeeindruckt weiter; nur sein Unterkõrper bewegte sich vor und zurùck und schob dabei die Eichel immer tiefer in meinen Rachen. Nach einer Weile zog sich Richy raus und forderte mich auf, die Rùckenlage einzunehmen. Seine Hände umkreisten nun die vordere Schulterpartie und die Brust, fuhren abwärts bis zu den Lenden und die gleiche Strecke wieder zurùck. Dabei bot er mir seine Unterseite und ich konnte genuesslich seine Schwanzwurzel bis zum Sackansatz lecken, während meine Hände nach hinten griffen und seinen geilen, festen und behaarten Arsch betatschten. Um meinem wie eine Eins stehenden Schwanz wurde es plõtzlich warm und feucht und mit einem kurzen, verstohlenen Blick sah ich, dass Gùnther den vor ihm liegenden Schätzen nicht mehr widerstehen konnte. Seine Hände legten sich um meinen Hintern, formten die Backen nach und die Daumen fuhren die Ritze auf und ab, um sich dann in meiner Pforte zu versenken. Er drùckte beide Finger rein und durch die volle Behandlung beider Kerle stieg in mir eine bisher nicht gekannte Lust, obwohl ich total mùde und fertig war. Ich hob und senkte meinen Unterkõrper, der Rùcken bog sich durch, wurde dann aber wieder von Richys Massagegriffen nach unten gedrùckt, während er dabei seine schõnsten Teile auf mein Gesicht presste. Irgendwann hatte ich mitbekommen, dass Maximilian aufmerksamer unserem Treiben, als dem Kampf im Ring folgte, denn er stand schmachtend, mit vollem Rohr und sichtbaren feuchten Stellen am Dress direkt neben mir, ohne mich oder sich selbst dabei anzurùhren. Mich liess das in dem Moment absolut unbeeindruckt, denn ich war so geil und die Behandlung an mir, gefiel mir ungemein. Gùnther blies an meinem Schwanz was das Zeug hielt und lange konnte ich diese Prozedur nicht mehr ergebnislos ùber mich ergehen lassen; zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit pumpte sich mein weisser, warmer Samen nach oben und ich merkte etwas Feuchtes, Warmes auf meinem Unterleib- ob es mein eigenes Sperma oder Gùnthers leckende Zunge war, habe ich nicht mehr richtig registriert und reichlich ermattet dämmerte ich sogar fùr eine kurze Zeit ein, so dass ich gar nicht mehr mitbekommen hatte, wie tapfer und kämpferisch sich Christian im Ring gehalten und Hans in einem geilen Match auf die Matte gelegt hatte. Jedenfalls stand er dann leicht keuchend und mit voll stehendem Rohr neben mir, kùsste mich total verschwitzt auf den Mund und meinte dann lachend: „darf ich mich jetzt auch mal entspannen? Hilfst Du mir dabei?“ Diese nette Bitte konnte ich ihm nicht abschlagen und so machte ich ihm Platz fùr seine Entspannungsmassage. Wie es dann weiterging, lest ihr in der nächsten Geschichte.

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Die gerechte Strafe wird folgen (4)

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