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Das Geburtstagsgeschenk

by Flo


Die Uhr näherte sich Mitternacht. Meine Freundin Sandra hatte morgen Geburtstag. Sie wurde 18. Ich hatte diesen gewaltigen Schritt schon hinter mir. Ich war vor zwei Monaten 18 geworden. Mein Name ist ùbrigens Elias. Wie der Zufall es will, sehe ich einem Schauspieler sehr ähnlich, der auch Elias heisst, Elijah Wood. Ihr kennt ihn sicherlich. Jetzt kõnnt ihr euch ungefähr eine Vor- stellung machen von meinem Aussehen. Jetzt um Mitternacht war ich dran, mein Geschenk Sandra zu präsentieren, nämlich mich selbst. Was das heisst? Nun, wir sind seit etwa einem halben Jahr befreundet. Sandra hat starke Prinzipien und wollte auf keinen Fall vor ihrem 18. Geburtstag Sex haben, das heisst auöer Kùssen und Händchenhalten war nichts gelaufen im letzten halben Jahr. Aber wir hatten vereinbart, dass ich sie an meinem 18. Geburtstag, gewissermaöen als Geburtstags- geschenk, zum ersten Mal nackt sehen dùrfte. Und es war Klasse. Sie hatte kurz nach Mitternacht fùr mich gestrippt und ich durfte sogar ihre Brùste anfassen und kùssen. Heute war nun ich dran. Sie wurde 18 und bekam als Geschenk meinen nackten Body zu sehen, und wer weiss, vielleicht passiert dann noch mehr. Ich war schon reichlich nervõs.

Die Digitalanzeige auf dem Wecker an Sandras Bett sprang auf 0.00. Showtime. Sandra saö auf der Bettkante und beobachtete mich erwartungsvoll. Ich hatte mir vorgenommen, mich mõglichst sexy zu präsentieren. Zuerst stellte ich einen Fuö auf ihr Knie. „Zieh mir die Socke aus!“ Sie tat wie befohlen und streifte mir vorsichtig die Socke ab, erst am linken Fuö, dann am rechten. Das schwarze T-Shirt zog ich mir ohne lange Umschweife selbst ùber den Kopf und entblõsste meinen nackten Ober- kõrper. Mit der rechten Hand streichelte ich mir erotisch ùber die haarlose Brust und mit meinem Zeigefinger spielte ich an meiner Brustwarze. Sandra sah gebannt zu, was meine Vorfreude weiter anstachelte. Meine weiten New Yorker-Jeans hingen tief auf der Hùfte und gaben den Blick frei auf den Saum einer weissen Calvin Kline Unterhose. Sandra applaudierte: „Bravo Elijah!“ Wie alle Freunde nannte sie mich so, wegen der Ähnlichkeit zu Elijah Wood. Nun knõpfte ich meine Jeans auf und lieö sie zu Boden gleiten. Die engen CK-Shorts konnten nur mùhsam verbergen, wie geil ich bereits war. Eine Stoffpyramide formte sich deutlich aus. Sandras Blickrichtung zeigte mir, dass sie „ihn“ nun endlich sehen wollte. Ich wusste, dass ich der erste Junge sein wùrde, den sie in Narura nackt sehen wùrde, von ihren beiden Brùdern einmal abgesehen. Ganz sicher wùrde es der erste steife Schwanz sein, den sie live erlebte. Als nächstes schwang ich mir ein Handtuch um die Hùften und zog feierlich die Shorts darunter hervor. Ich hatte mir einen besonderen Gag einfallen lassen. Mit dem Rùcken zu Sandra zog ich mir eine Socke ùber Schwanz und Sack. Sandra sollte die Ehre gebùhren, die Socke abzuziehen und so mein leckeres Boypaket auszupacken. Ich lõste das Handtuch und lieö es fallen. Mein Hintern war entblõöt. Obwohl ich von schmächtiger Statur war und eine eher zarte Knabenbrust hatte, so war doch mein Arsch richtig prall und knackig. Nach einem Moment der Bewunderung setzte Sandras Applaus ein: „Bravo Elijah, supergeil!“

Bevor ich mich umdrehen wollte, warf ich noch einen letzten zufriedenen Blick auf die prall gefùllte und steil abstehende Socke und den Kranz aus schwarzen Schamhaaren, die darùber frei zu sehen waren. Jetzt war der Moment gekommen.... Es klopfte an der Tùr! „Sandra, bist du noch wach? Ich habe Licht gesehen. Ich muss dich dringend sprechen.“ Es war Sandras Mutter. Das durfte doch nicht wahr sein. Sandra hatte ihrer Mutter nicht erzählt, dass ich heute Nacht hier war. Sandras Mutter war zwar nett und verständnisvoll, aber sie konnte womõglich sehr sauer reagieren, wenn man sie nicht um Erlaubnis gefragt hatte. „Moment Mutti, 2 Minuten!“, rief Sandra. Schnell griff ich nach meinen Klamotten, klemmte sie unter meine Arme, blickte mich noch mal um, ob nichts verräterisches liegengeblieben war, und verschwand ins Bad. Das war gerade noch mal gut gegangen. Vielleicht kõnnen wir die Show ja gleich fortsetzen, dachte ich mir, und legte meine Klamotten auf dem Waschbecken ab.

„Ja wen haben wir denn da? Ist das nicht der sùsse Frodo?“ Ich erschrak mich fast zu Tode. In der Badewanne saö Lukas, der 19-jährige Bruder von Sandra und lachte mich frech an. Er hatte von seinem Zimmer aus ebenfalls Zugang zu diesem gemeinsamen Badezimmer. „Komm her“ flùsterte er verschwõrerisch. Ich wollte keinen Lärm provozieren und bewegte mich zu ihm zum Wannenrand hin. „Was trägst du denn da näckisches ùber deinem Schwanz?“ Ich lief puterrot an, als mir meine Nacktheit mit der blõden Socke bewusst wurde. Kaum hatte ich den ersten Schock ùberwunden, da hatte er mir auch schon die Socke mit einem Ruck abgezogen. „Hier drinnen ist es warm genug, da musst du deinen Schwanz nicht auch noch wärmen.“ Ich kannte Lukas nur oberflächlich vom gelegentlichen Aufeinandertreffen. Dagegen war ich mit Manuel, Sandras Zwillingsbruder, befreundet. „Komm, steig zu mir in die Wanne, das dauert länger, wenn Mutter mit der Tochter redet!“ „Spinnst du!“ Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund, weil ich fast zu laut gesprochen hatte. „Spinnst du“ flùsterte ich noch mal, „ich bade doch jetzt nicht“. „Los rein mit dir, oder ich rufe meine Mutter ins Bad. Die wird sich wundern, was du heute Nacht noch hier zu suchen hast.“ Was sollte ich tun? Er hatte mich in der Hand, also kletterte ich in die Wanne und setzte mich Lukas gegenùber.

Lukas war ein hùbscher Kerl. Er hatte strohblonde Haare, die er mit Mittelscheitel trug und die jetzt nass in sein leicht gebräuntes Gesicht hingen. Seine kùhlen blauen Augen schauten mich neugierig an. Man musste zugeben, lauter gutaussehende Leute in dieser Familie: Sandra eine Schõnheit, Manuel der Zwillingsbruder fast noch schõner unter Berùcksichtigung, dass er ein Junge war, und auch Lukas passte gut in diese Reihe. Plõtzlich spùrte ich seinen Fuö zwischen meinen Beinen, wie er nach meinem besten Stùck suchte. „Wieviel Zentimeter waren denn das vorhin?“ fragte er mich. „Na, so 16 glaube ich“, antwortete ich wahrheitsgemäö. „Nicht schlecht fùr Frodo von Mittelerde. Noch ein Weilchen, und du kannst mit mir mithalten“, prahlte er. Um seine Worte zu untermauern, stand er auf und präsentierte seinen nackten Body. Vor mir bauten sich blonde 1,85 m auf und stolze geschätzte 18 cm zeigten prall und steif auf mich. „Nimm das Duschgel und seife mich ein!“ Als ich mich nicht rùhrte, zeigte er in Richtung Sandras Tùre und schon gab ich nach. Ich stand ebenfalls auf und kippte Duschgel auf meine Handfläche. Damit schmierte ich seine glatte und zarte Brust ein, die kein Härchen verunzierte. „Weiter! Alles! Auch die empfindlichen Teile“ trieb er mich an. Ich rieb seinen Bauch ein und entdeckte dabei ein kleines Tatoo ùber dem Bauchnabel. Dann massierte ich Gel auf seine Oberschenkel und zwischen seine Beine, wobei ich mit den Fingerkuppen deutlich sein Knabenloch spùrte. Nun musste es wohl sein. Ich nahm seinen harten Schwanz in meine Hand und rieb ihn mit Gel ein, wobei sich die Vorhaut ganz hinter die pralle Eichel zurùckzog. Zu meiner Schande und meinem eigenen Entsetzen musste ich feststellen, dass mich die Aktion und der Anblick richtig geil gemacht hatten. Auch mein Schwanz stand wieder stramm. „Setz dich wieder ins Wasser!“ forderte Lukas mich auf. „Und jetzt schlieö die Augen!“ Ich tat, was er wollte, schloss meine Augen und wartete.

Erst geschah nichts, dann hõrte ich ein Plätschern und spùrte, wie Lukas Wasser auf meine Brust goss. Ich war neugierig und blinzelte mit den Augen um etwas sehen zu kõnnen. Lukas stand ùber mir und ... ich konnte es nicht fassen ... pinkelte auf mich herab. Aus seiner Schwanzspitze ergoss sich jetzt ein kräftiger Strahl, den er direkt auf meine Brust lenkte. Ich spùrte Spritzer auf meinem Gesicht und schloss die Augen wieder. Der Strahl streifte meinen Hals und traf im nächsten Augenblick genau auf meinen Mund. Ich kniff die Lippen zusammen, während die warme Dusche auf mein Gesicht plätscherte. Der herbe aber nicht unangenehme Boyduft von seiner Pisse stieg mir in die Nase. Dann war es vorbei. „Jetzt bist du dran“, hõrte ich Lukas sagen. Er hatte sich bereits wieder in die Wanne gesetzt. „Los, piss mich an. Los mach, ich will es !“ Zõgernd stand ich auf und stellte mich ùber ihn in Position. Es ist gar nicht so einfach mit einem steifen Schwanz auf Kommando zu pinkeln. Ich musste mich konzentrieren, bis ich spùrte, dass es kam. Ich lenkte den Strahl auf seine Brust. „Auf mein Gesicht, ich will es spùren, solange du kannst“. Etwas verlegen hob ich meinen Schwanz ein wenig, um sein Gesicht zu treffen. Ich hatte erwartet, dass er wie ich die Lippen zusammenkneifen wùrde, aber er õffnete den Mund weit und fing den Strahl auf. Es plätscherte und gurgelte heftig in seinem Mund und lief an den Mundwinkeln wieder raus. Als es bei mir nur noch tropfte, richtete er plõtzlich seinen Oberkõrper auf und schnappte mit den Lippen nach meiner tropfenden Schwanzspitze. Gierig lutschte er meine pralle Eichel ab und presste auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schlitz. Es war ein unbeschreibliches Gefùhl hier nackt in der Wanne zu stehen und sich nach einem wohligen Pinkeln den Schwanz ablutschen zu lassen. Ich hatte mich diesem fùr mich võllig neuen Lusterlebnis so hingegeben, dass ich erst zu spät merkte, wie ich auf einen Orgasmus zutrieb. Meine Boysahne bahnte sich bereits ihren Weg durch meinen Ständer. Nichts konnte sie mehr aufhalten. Mein Wille schon gar nicht, und so schoss ich alles in einer lustvollen Explosion ab in Lukas Mund, der immer noch an meinem Schwanz hing. Er hatte das wohl auch provoziert, denn er reagierte mit noch genussvollerem Schmatzen, Schlucken und Lecken. Es ging kein einziger Tropfen verloren. „Du schmeckst phantastisch Frodo, richtig boygeil.“ So schõn dies alles gewesen war, so schnell kam mir auch das schlechte Gewissen. Wie sollte ich jetzt noch Sandra zufrieden stellen kõnnen, wenn die Munition schon verbraucht war. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und zog mich an. „Sag bitte Sandra, dass ich durch dein Zimmer heimgegangen bin. Sag ihr, es war zu gefährlich hier zu warten.“ „Alles klar, Sùsser, das mache ich doch gerne fùr dich.“ Ich verschwand.

Am nächsten Tag, es war Samstag Nachmittag, wollte ich Sandra besuchen, um mit ihr ùber den bevorstehenden Abend zu sprechen. Wir hatten natùrlich schon ùber den enttäuschenden Ausgang der letzten Nacht telefoniert und ich hatte Sandra versprochen, mein Geschenk heute Abend „auszupacken“. Die Tùr war auf und da ich kein Fremder mehr war, ging ich zu Sandra ins Zimmer. Sie war nicht da. Ich rief im Flur ihren Namen. „Bist du es Elias? Sandra ist nicht da. Komm ins Studio.“ Das war Sandra’s Mutter, Frau Berger. Sie war so um die 45 und eigentlich ganz nett. Sie hatte im Haus ein Fotostudio eingerichtet und arbeitete fùr einige Fotomagazine. Ich betrat das Studio und begrùsste sie. „Hallo Elias, Sandra ist mit der U-Bahn zum Bahnhof gefahren. Sie holt die Oma ab, die ein paar Tage zu Besuch kommt. Ich schätze, dass sie in einer Stunde wieder da sein wird.“ „Oh, o.k., dann komme ich in einer Stunde wieder.“ Sie schaute mich nachdenklich an, und dann schien ihr plõtzlich eine Idee zu kommen. „Elias, ich bin ein bisschen in Not. Fùr einen Auftrag ist mir ein Modell abgesprungen und ich muss die Arbeit morgen abliefern. Wenn ich es mir genauer ùberlege, dann wärst du genau der richtige Kandidat dafùr. Es wùrde sich fùr dich lohnen, mein Auftraggeber bezahlt gut.“ Ich war neugierig geworden, denn Geld konnte ich immer gebrauchen. „Was mùsste ich tun?“ Sie kramte eine Zeitschrift hervor und suchte eine Seite. „Du kennst doch sicherlich als Teenager die ‚Bravo’. In jeder Ausgabe wird ein Mädchen und ein Junge vorgestellt mit einem solchen Foto.“ Sie legte mir das aufgeschlagene Heft hin. Zu sehen war ein Junge, der auf einem Bett lag, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und ansonsten vollständig nackt. Natùrlich kannte ich diese Serie. Es war jede Woche, wenn die neue Bravo herauskam, die erste Seite die ich aufschlug: das nackte Mädchen und auch der nackte Junge, denn man wollte ja Vergleiche haben. Etwas unsicher schaute ich Frau Berger an. „Wenn du mutig genug bist, dann kann ich dich zum Boy-Modell in einer der kommenden Ausgaben machen. Bei deinem Aussehen dùrfte das gar kein Problem sein. Na was denkst du?“

Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmte ich zu. Als Skater ist man ohnehin ein bisschen exibitionistisch veranlagt. Man zeigt gerne Body und da ist der nächste Schritt zum Aktfoto nicht ganz so weit. Das schwierigste war nur das Ausziehen vor Frau Berger. Ein mächtig komisches Gefùhl. Aber sie kramte geschäftig mit ihrer Fotoausrùstung herum und beachtete mich anscheinend gar nicht. Als ich in meiner coolen Unterhose dastand, ùbernahm sie die Regie. „Ok, Elias, du legst dich jetzt mit dem Rùcken auf die Matte am Boden – ohne Unterhose natùrlich.“ Ich streifte verschämt die Unterhose runter und legte mich hin. Sie betrachtete mich durch die Kamera und gab mir Anweisungen, wie ich die Hände zu halten hatte. „Du hast einen sehr fotogenen Schwanz und auch deine Schamhaare machen sich sehr gut im Bild. Oft habe ich Jungs, die noch nicht mal Haare haben und dann wirkt alles so babyhaft. Spreiz die Beine ein bisschen, damit dein intimster Kõrperbereich gut ins Bild kommt. Sie schoss die ersten Fotos. Dann kniete sie sich zu mir hin und drappierte meine Beine ein wenig weiter auseinander. Sie griff nach meinem Schwanz und legte ihn etwas zur Seite. Wieder schoss sie einige Fotos. Die Berùhrung hatte meine Schùchternheit beseitigt und mir das Blut in den Kopf und auch in den Schwanz gejagt. Ich spùrte, wie dieser langsam an Fùlle zunahm. Wieder kniete sie sich hin und wollte meinen Schwanz noch etwas anders legen. Als sie ihn zwischen die Finger nahm, wurde er endgùltig hart und steif. „Nicht schlecht Elias“, lobte sie mich und berùhrte meinen Schwanz dabei zärtlich, „aber so kann ich dich leider nicht mehr fotografieren fùr die Bravo, obwohl die meisten Leser sicherlich begeistert wären. Ich kann meine Tochter gut verstehen, du siehst wirklich von Kopf bis Fuss zuckersùss aus.

Um 10 Uhr Abends saö ich wieder mit Sandra in ihrem Zimmer. Heute sollte es endlich klappen. Sandra hatte die Tùre zum Bad abgeschlossen, damit uns von dort keine Überraschungen erwarteten, auöerdem war ihre Mutter ausgegangen, sodaö auch von dieser Seite keine neuerliche Stõrung drohte. Ich wollte gerade ansetzen meinen Striptease von gestern zu wiederholen, als Sandra’s Handy läutete. „Scheiöe, das ist Judith meine Freundin. Ausgerechnet jetzt“, schmipfte Sandra. Sie meldete sich und sprach mit Judith. „Entschuldige Elijah, sie steht unten an der Gartentùr und hat irgendein Problem, das sie unbedingt sofort mit mir besprechen mõchte. Ich geh schnell runter, aber ich beeile mich, ich versprech’s. 10 Minuten.“ An der Tùr drehte sie sich noch mal um. „Zieh dich doch schon mal aus, leg dich aufs Bett und mach das Licht aus. Wenn ich gleich wiederkomme, will ich deinen nackten Kõrper zuerst im Dunkeln erkunden, so sparen wir uns dann Zeit.“ Sprach’s und war verschwunden. Das war ja ganz schõn schwierig, mit Sandra meine Jungfräulichkeit zu verlieren, dachte ich bei mir und zog meine Klamotten aus. Nackt legte ich mich aufs Bett und machte das Licht aus. Da ich noch nicht so richtig angetõrnt war, massierte ich mit der rechten Hand meinen Schwanz, um ihn anwachsen zu lassen. Es gelang mir halbwegs, irgendwie war ich noch nicht richtig in Stimmung. Ich musste daran denken, ob wohl Lukas nebenan wieder in der Badewanne saö. Das unbeschreibliche Gefùhl wie er meinen Schwanz nach dem Pinkeln ausgelutscht und dann meinen Samenerguss aufgesaugt hatte, war wieder gegenwärtig, und prompt stand mein Schwanz wie eine Eins. An der Tùr rùhrte sich was. Ein leises Quietschen verriet mir, dass Sandra hereinkam. Sie näherte sich und kletterte vom Fuöende zu mir aufs Bett. „Sandra, meine Sùsse, ich habe dein Geburtstags- geschenk schon ausgepackt. Such es und mach damit, was du Lust hast“, forderte ich sie flùsternd auf. Sie ertastete meine Zehen und kitzelte mich an den Fuösohlen. Ein feuchtes Schmatzen zeigte mir, dass sie meine groöe Zehe in den Mund genommen hatte und daran lutschte. Wow, war das geil. Ich verschränkte meine Hände hinter dem Kopf, um ihr so meinen ganzen Kõrper voller Erwartung auszuliefern. Kùssend und streicheln arbeitete sie sich zwischen meinen ausgestreckten und weit gespreizten Beine hoch. An den Innenseiten der Oberschenkel angekommen, verstärkte sich das geile Kribbeln, das nun meinen ganzen Kõrper erfasst hatte. Da war es: zum ersten Mal in 18 Jahren hatte Sandra einen steifen Penis in der Hand. Zärtlich tastete sie ihn ab und erforschte seine Länge, während ihre andere Hand an meinen Eiern drùckte. Ich lieö es geschehen. Ihr Zeigefinger fummelte an meiner Eichelspitze und zog meine Vorhaut nach unten. Die Eichel lag jetzt ganz frei und war den neugierigen Berùhrungen ausgeliefert. Ich musste bereits tief Luft holen, um nicht zu frùh alles zu verderben. Jetzt spùrte ich ihre Fingen wieder an meinem Sack herumtasten und zwischen meinen Beinen entlangstreichen. Ihre Hand fuhr unter mein Gesäö und ertastet meine Arschbacken. Instinktiv hob ich meine Hùfte etwas an, um ihr Raum zu geben fùr ihre Erkundungen. Obwohl es stockdunkel war im Zimmer hatte ich zusätzlich meine Augen geschlossen, um mich ganz diesem einmaligen Moment hinzugeben.

Es kam noch besser. Võllig ùberraschend spùrte ich plõtzlich Sandra’s Finger energisch in mein Knabenloch eindringen. Sie bohrte ihn bis zum Anschlag rein und verpasste mir einen unglaublichen Fingerfick. Heiss und kalt lief mir ein Schauer ùber den ganzen Kõrper. Gleichzeitig mir dem Fingerfick stùlpte sie ihren Mund ùber meine pralle Eichel und massierte die Spitze mit ihrer Zunge. Das war zuviel. Ein irrsinniger Orgasmus durchlief meinen Kõrper und pumpte eine Megaladung Boysahne mit Hochdruck durch meinen Schwanz direkt in Sandra’s Mund. Schweissùberstrõmt war ich so betäubt von diesem Hochgefùhl, dass ich gar nicht mehr mitbekam, wie sie jeden Tropfen aufsaugte, meine Eichel sauberleckte und leise das Zimmer verliess. Es dauerte einige Minuten, bis ich wieder ganz bei mir war, das Licht anmachte und mich hastig anzog. Ich lief zur Tùr um Sandra zu suchen. Sie kam gerade die Treppe hoch. „Sorry Elijah, es hat leider doch länger gedauert. Ich konnte Judith erst jetzt abwimmeln. Oma kam gerade die Treppe herunter. Sie hat dich doch hoffentlich nicht nackt in meinem Bett erwischt?“ Ich spùrte, wie ich kreidebleich wurde und meine Knie weich wurden. „Nein, nein“, stammelte ich, „aber mir ist nicht gut, ich muss heim“ . Eine sichtlich enttäuschte Sandra zurùcklassend, rannte ich zu mir nach Hause.

Nach diesem neuerlichen Fiasko trat erst mal eine Pause ein, denn am nächsten Abend wollte Sandra mit ihrer Mutter und ihrer Oma ins Musical. Ich hatte deshalb eine Einladung von Manuel angenommen, den Abend bei ihm zu verbringen und bei ihm zu ùbernachten, um auf andere Gedanken zu kommen. Manuels Zimmer war eine ausgebaute Dachlaube, sehr gemùtlich und einen Stock hõher als die Zimmer von Sandra und Lukas. Wir hõrten Musik, blätterten in Magazinen, schauten fern, was eben zwei 18-Jährige so taten. Wir saöen auf Manuels Bett, nur noch mit Shorts bekleidet, fertig um schlafen zu gehen und redeten ùber alles mõgliche, vor Allem ùber Mädchen. „Wie läufts denn mit meiner Schwester?“, wollte Manuel wissen. „Nicht so toll. Ehrlich gesagt, ich komme einfach nicht zum Schuss, immer kommt was dazwischen.“ „Soll das heissen ihr habt noch gar nicht und du bist immer noch Jungfrau?“ Wenn Manuel nicht mein bester Freund gewesen wäre, wäre mir diese Frage äuöerst peinlich gewesen. „Ja!“, gestand ich, „es ist noch nichts passiert.“ „Bei mir läuft derzeit auch nichts. Mann die Weiber wissen gar nicht was sie verpassen“, grinste Manuel und griff sich in den Schritt. „Sag mal Elijah, wie lang ist deiner eigentlich?“ „Ich weiss es nicht genau“, antwortete ich ehrlich. „Ich habe noch nie nachgemessen.“ Manuel sprang auf und kramte in seiner Schublade. Mit einem Maöband in der Hand kletterte er wieder aufs Bett. „Komm, wir messen nach. Ich will wissen, ob ich mich schämen muss im Vergleich zu dir.“ „Du Spinner!“, antwortete ich, „aber von mir aus“ . Manuel zog sich die Shorts aus und kniete sich vor mich hin. Was fùr ein Anblick: Dunkel-glänzende halblange Haare, die bis auf die Schulter fielen; Mittelscheitel; blonde zarte Haut (mit blond meine ich hell, aber leicht sonnengebräunt); haarlose schlanke Brust; ein hùbsches Tatoo am rechten Oberarm; schõne Finger, nicht mädchenhaft aber doch feingliedrig, eben Finger, wie ich sie an einem Boy liebe; und schliesslich das augenfälligste, einen wunderschõnen dunklen Kranz von Schamhaaren ùber einem schon halbsteifen stattlichen Schwanz. Diesen hatte er mit seiner rechten Hand umfasst, wo ein silberner Ring attraktiv an seinem Zeigefinger glänzte und massierte ihn. „Ich will ihn erst in die richtige Grõöe bringen vor dem Messen.“ Nur Sekunden später zeigte der geile Ständer schräg vom Kõrper abstehend direkt auf mich. „Los jetzt!“, forderte Manuel mich auf. Ich nahm das Maöband, legte den Anfang bei der Schwanzwurzel an seinen Kõrper und spannte es bis zur Spitze. Exakt 16 cm. „Das ist ganz gut fùr unser Alter“, meinte ich. „O.K., jetzt du!“, forderte Manuel. Ich zog meine Hose aus und hatte zu meiner eigenen Überraschung bereits einen vollen Ständer. „Wow“, strahlte Manuel. Seine Hand mit dem geilen Zeigefingerring griff nach meinem Schwanz und drùckte ihn. Ein wohliges Gefùhl lief durch meinen Kõrper und lõste eine Gänsehaut aus. Das Abmessen erbrachte ebenfalls exakte 16 cm.

„Mõchtest du, dass Sandra dir einen bläst?“, fragte Manuel. „Ja klar, das will ich unbedingt, wenn’s nur endlich klappen wùrde.“ „Mich wùrde interessieren, was Mädchen fùhlen, wenn sie einen fetten Schwanz im Mund haben und wie das schmeckt.“, wollte Manuel wissen. „Hm, keine Ahnung, darùber habe ich noch nie nachgedacht.“ „Ich habe eine Idee, wir machen ein Experiment“, schlug Manuel vor. „Ich blas dir einen. Du erzählst mir, wie es dir gefällt, und ich erzähl dir, wie es sich im Mund anfùhlt und wie es schmeckt. Einverstanden?“ „Hm, na Sandra wär mir lieber, aber als Experiment ist’s o.k.“, entschied ich. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da beugte sich Manuel schon ùber meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Zuerst massierten seine Lippen am Schaft entlang und schoben dabei meine Vorhaut zurùck. Danach bearbeitete er die freigelegte Eichel mit seiner Zunge um schlieölich zu heftigem Lutschen ùberzugehen. „Wie ist das ?“, murmelte er undeutlich mit vollem Mund. Ich war längst in eine Art Trance verfallen, weil sein Lecken und Lutschen meiner ganzen Konzentration bedurfte zur Abwehr eines zu schnellen Orgasmus. „Einfach geil!“, sagte ich nur verträumt. Als das Lustgefùhl zu stark wurde, zog ich meinen Schwanz zurùck, weil ich einfach noch nicht kommen wollte. „Hmmm, du schmeckst Klasse, Elijah. Ich glaube es muss den Girls einfach Spaö machen, so einen leckeren Schwanz zu blasen. Probier auch mal, ist ein tolles Erlebnis.“ Etwas unentschlossen sah ich Manuels Ständer an und entchied mich dann doch, es zu versuchen. Manu hatte schon eine freigelegte Eichel, an der ich anfing zu lutschen wie an einem Lolly. Es fùhlte sich nicht schlecht an und schmeckte auch nicht unangenehm. Manuel hatte die Augen geschlossen und schien es zu geniessen.

„Wir sind nicht schlecht, oder Elijah? Immer wenn du mit Sandra Probleme hast, dann komm zu mir und ich spiele meine Zwillingsschwester und blas dir einen“. „Gute Idee, aber es ist nicht ganz dasselbe“, meinte ich. „Warum, was fehlt dir?“, wollte Manu wissen. „Na Sandra wùrde mich auch kùssen und wir wùrden kuscheln.“ Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da beugte sich Manu schon zu mir herùber und kùsste mich auf den Mund. Ich war so perplex, dass der Kuss schon mehrere Sekunden andauerte, bis ich ùberhaupt an Gegenwehr dachte. Aber wieso Gegenwehr? Es war doch ein wunderschõnes Gefùhl. Manu legte seinen linken Arm um meinen Kõrper und wuschelte mir mit der rechten Hand durch mein Haar. Die plõtzliche Umarmung lieö mich nach hinten umkippen. Da lagen wir nun, eng umschlungen, Kõrper an Kõrper geschmiegt und in einen Dauerkuss mit immer frecher werdenden Zungenspielen vertieft. Nur war es nicht Sandra, sondern Manuel. Sollte ich mich deshalb schämen, oder mich darùber freuen?

Jahre später lõsten wir uns aus dieser zärtlichen Umarmung. „Du bist ein toller Lover.“, spõttelte Manu grinsend. „Und jetzt werden wir dich endlich entjungfern.“ Manu legte sich auf den Rùcken, spreizte die Beine und hob sie an. „Los, fick mich und denke ich wäre Sandra!“ Nein, das konnt ich doch nicht tun. Oder? Aber andererseits war ich schon so weit gegangen, warum nicht auch noch den letzten Schritt? Das erotische Kusserlebnis hatte mich so heiss gemacht, dass ich es mit jeder Faser meines Kõrpers wollte. Ich brachte mich ùber Manu in Position, stùtzte mich in Hõhe seiner Brust ab und liess es geschehen, dass er mich mit seinen Beinen umklammerte. Mein Schwanz fand fast von alleine an das geile Knabenloch. Mit der Hùfte drùckte ich leicht an und spùrte wie meine Eichel eindrang. Vorsichtig aber doch begierig schob ich mich weiter voran. Mit Rùckwärts- Vorwärtsbewegungen schaffte ich es bis zum Anschlag, sodass meine Eier an Manu’s Arschbacken klatschten. Dann gab es kein Halten mehr. Drei heftige Fickbewegungen genùgten, um meine ganze angesammelte Lust zur Explosion zu bringen. Meine Sahne schoss in mehreren Schùben in Manuels Darm. Stõhnend und schwitzend sank ich auf Manu’s Kõrper. Immer noch kõrperlich vereint mit ihm zog er meinen Kopf zu sich herab und kùsste mich erneut. So lagen wir 10 Minuten und genossen die Nähe des Anderen und den Duft unseres Schweiöes. Das durfte Sandra nie erfahren. Ich wùrde vor Scham sterben.

Manuel ging zur Toillette um sich meiner Sahnefùllung zu entledigen. Lukas, Mutter Berger, Oma Berger, Manuel, die Familie hatte ich nun durch. Jeder hatte schon meinen Schwanz in der Hand. Nur nicht Sandra. Mit diesen Gedanken musste ich auf dem Bauch liegend kurz eingeschlafen sein, als ich seine schmatzenden Kùsse auf meinen Arschbacken spùrte. Ein Blick nach hinten lieö mir das Blut in den Adern gefrieren. Es war nicht Manu, sondern Sandra. Sie kniete nackt auf dem Bett und lachte mich an. „Endlich bekomme ich mein Geschenk zu sehen. Wir kamen gerade zurùck vom Musical. Ich wollte Manuel noch kurz besuchen, als ich deinen leckeren Po hier liegen sah. Dreh dich jetzt bitte um.“ Ich musste nur daran denken, wo Manuel war und ob er Sandras Auftauchen schon bemerkt hatte. Hoffentlich war er klug genug uns nicht zu verraten. Langsam drehte ich mich um auf den Rùcken. „Sùss! Oh Elijah, was hast du fùr ein hùbsches Schwänzchen. Darf ich es anfassen?“ „Ja klar“, stotterte ich. Sie griff mit Zeigefinger und Daumen nach meinem schlaffen Glied und drùckte es. „Ich hätte nicht gedacht, dass er so weich ist.“ „Na das ist er nicht immer. Ich war nur nicht auf dein Erscheinen vorbereitet. Massiere ihn ein bisschen!“ „Ich weiss was besseres. Schliess die Augen.“ Ich tat, was sie wollte, legte meinen Kopf ins Kissen und schloss die Augen. Etwas griff wieder nach meinem Schwanz, aber es war anders, es waren Lippen. Sandra hatte ihn in den Mund genommen, zog und saugte daran und hõrte auch nicht auf, als die 16 cm wieder voll erblùht waren. Schon wieder wurde meine Eichel bis aufs äuöerste gereizt, gleichzeitig wurden meine Eier geleckt und angesaugt. ...Gleichzeitig? Wie war das mõglich? Ich õffnete meine Augen und starb an einem Herzinfarkt. Vor mir knieten Adam und Eva – Manu und Sandra – und leckten und lutschten meine Genitalien.

„Du bist doch einverstanden? Wir sind Zwillinge, das heisst wir haben keine Geheimnisse voreinander und teilen immer alles. Und jetzt lasst uns Spaö haben!“ Was dann folgte war eine unvergleichliche Nacht. Am unvergesslichsten wird mir eine Szene bleiben: Sandra kniete auf dem Bett. Ich stand davor und drang mit meinem steifen Schwanz von hinten in sie ein. Meine Hände stùtzen sich auf ihre Arschbacken. Es war anders als bei Manu vorhin, nicht so eng, aber dafùr feuchter. Manu trat ebenfalls von hinten an mich heran und legte seine Arme um meine Brust. Sein steil nach oben zeigender Schwanz suchte nach meinem Loch und bohrte sich tief hinein. Wir waren vereint, ein Kõrper. Mit aufeinander abgestimmten Fickbewegungen steigerten wir uns bis zum Hõhepunkt. Zwilling Manuel schoss seine Ladung in mich ab. Warm und kribbelnd fùllte sich mein Darm und lõste dabei meinen eigenen Abschuss aus, der sich in Zwilling Sandras Scheide ergoss. Von Manu ùber Elijah zu Sandra. Frodo von Mittelerde hatte seit diesem Tag keine Langeweile mehr.

Wie immer hoffe ich, dass euch meine Geschichte gefallen hat. Euer Flo Lob und Kritik gerne an startrek-fan@gmx.de

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Ich trottete durch die dunklen Gassen Roms. Um diese Zeit, kurz vor Mitternacht war kaum mehr jemand unterwegs. Es war meine freie Zeit, denn von frùh Morgens bis spät Abends war ich in Diensten meines Herrn, eines reichen Kaufmanns. Jetzt am späten Abend, wenn mein Herr und Besitzer im Bett war, konnte ich tun und lassen was ich wollte. Mein Name ist ùbrigens Marcus, und ich bin ein

Indianerspiel

Indianerspiel Ich heisse Florian, genannt Flo, und bin 16 Jahre alt. Es war Sommer letzten Jahres, ein heisser Samstag-Nachmittag. Unsere Eltern waren ùbers Wochenende weggefahren. Ich hatte die undankbare Aufgabe bekommen, auf meinen kleinen Bruder Marc aufzupassen. Ein 14-jähriger Lùmmel. Er tollte drauöen im Garten herum mit zwei Nachbarkindern, Thommi und Linda, einem Geschwisterpaar.

Nachhilfeunterricht

Nachhilfeunterricht Es war zunächst ein ganz normaler Schultag. Ich sass an meinem Platz in der ersten Reihe. Der Platz neben mir war frei. Marcus mein Sitznachbar hatte sich den Fuö gebrochen und lag im Krankenhaus. Ach ja: mein Name ist Manuel; ich bin 16 Jahre alt. Ich bin recht schlank, um nicht zu sagen etwas schmächtig und habe einen blassen Teint bei blonden Haaren, die ich kurz zu

Olympia Spezial

Wir wohnten alle in dem gleichen Wohnblock in einem Vorort von Frankfurt. Da war Josef, der 25-jährige Metzgermeister, der nach dem frùhen Tod seines Vaters bereits den Familenbetrieb ùbernommen hatte. Josef hatte genùgend Geld, aber Geld allein macht ja nicht glùcklich. Er war leider etwas ùbergewichtig und auch sonst kein Adonis und somit fiel es ihm schwer, Freunde zu finden. Er schloss sich

Oma Leni

Oma Leni Es geschah im letzten Frùhling. Ich bin Florian, genannt Flo, und war damals 16 Jahre alt. Ich trug meine blonden Haare halblang mit Mittelscheitel hinter die Ohren gesteckt. In der Schule lief es gerade nicht so toll fùr mich, sodaö meine Eltern mein Taschengeld ganz ausgesetzt hatten und zwar vorläufig bis zum Zeugnis. Erst dann wollten sie entscheiden, ob die Zahlungen weiterlaufen

Oma Leni Teil 2

Am nächsten Samstag erschien ich pùnktlich um 19 Uhr bei Oma Leni und klingelte. Sie õffnete sofort, anscheinend hatte sie meine Ankunft schon erwartet. „Hallo Flo, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Sie schloss hinter mir die Tùr. „Wir machen es jetzt immer so am Samstag: Du gehst da vorn ins Bad , ziehst dich aus, und kommst dann nackt ins Wohnzimmer, ok?“ Ich wunderte mich ùber gar

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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