Gay Erotic Stories

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Benni

by Maximal


by maximal, 31.08.2005

Hallo, ich bin der Peter und bin letzten Monat 17 geworden. Eigentlich bin ich, mal vom theoretischen Wissen abgesehen, noch ziemlich unbeleckt. Ok, so heimlich Sexmagazine anschauen, geile Stories im Net lesen, sich regelmäöig einen abwichsen, das mach ich auch. Aber wer wohl nicht?! Vor ein paar Wochen bin ich auf diese Storyseite gestoöen und will Euch hier ein geiles Erlebnis, das ich vor gut nem Monat hatte, zum Besten geben:

Eigentlich sollte es ja ein guter Tag werden, denn unsere Klasse fuhr mit der Parallelklasse (beides volle Jungsklassen) fùr drei Tage nach Berlin. Aber so gut wie alles lief heute fùr mich schief. Ich wachte mit einer Riesenmorgenlatte auf (eigentlich nicht schlecht), aber viel zu spät. Die Hälfte der letzten Nacht habe ich im Chat vertan und nun voll verpennt – also Abwichsen gestrichen! Die Fahrt war verdammt lang und langweilig. Irgendwie haben wir es dann aber doch noch geschafft. Kurz nach 5 sind wir mehr oder weniger geschafft in unserer Jugendherberge in einem Berliner Randbezirk gelandet.

Inzwischen haben unsere Lehrer sich mit dem Heimleiter ausgetauscht und sind voll dabei, die Zimmer zu verteilen. Aber mir drùckt die Blase – ich muö erst einmal schnell fùr „kleine Jungs“ verschwinden. Als ich das dann endlich hinter mir hatte, waren fast alle einschlieölich unserem Lehrer in den 6 Dreibettzimmern der ersten Etage untergebracht. Dort blieb nur der Fernsehraum. Auch die 7 Zimmer der zweite Etage waren fùr fast alle der Parallelklasse und deren Lehrer gerade genug. Nur Benni aus der Parallelklasse (er heiöt eigentlich Bernd, aber alle nennen ihn nur Benni) und ich blieben ùbrig! Doch der Heimleiter trõstete uns: im Dachgeschoö sind noch drei hùbsche Zimmer von denen sicher eines uns beiden zusagen wùrde. Anfangs war ich ja etwas sauer, weil ich nicht bei den Kumpels sein konnte. Aber andererseits hat es natùrlich auch seine Vorteile, nicht unmittelbar in der Nachbarschaft der anderen zu sein. Man ist wenigstens vor unangenehmen Überraschungen sicher. Ausserdem war Benni eigentlich ein ganz netter Kerl. Auf dem Schulhof sind meine Augen schon des õfteren an ihm hängengeblieben: groö, so etwa 1,80m, blond mit tiefblauen Augen. Und sein Body ist auch nicht ohne: sportlich schlank und gut trainiert, ohne aber dabei auch nur die Spur eines Muskelprotzes zu sein. Die Weiber sind sicher verrùckt nach ihm.

Unser Zimmer war auch nicht schlecht: zwei Betten durch ein Nachtschränkchen voneinander getrennt, eine eigene Dusche und sogar einen eigenen Fernseher! Die Pauker werden sich ärgern, dass sie unten schlafen, weil sie unbedingt die Massen im Auge behalten wollten.

Nachdem wir unsere Sachen verstaut und uns ein wenig frisch gemacht hatten, gings wieder runter in den Gemeinschaftsraum. Es gab ne kurze Einweisung ins Programm, die ùblichen Verhaltensregeln und endlich ein deftiges Abendbrot. 20 Minuten nach dem Abendbrot sollte es fùr unsere Klasse noch zu einem Abendtrip durch Berlin gehen – genug Zeit also, um mich schnell von dem bei mir angestauten Druck der letzten Nacht und des ganzen Tages zu befreien. Aber war wohl wieder nichts! Benni war im Zimmer und saö auf der Toilette. Eben ein richtiger Scheiötag!

Die Tour war eigentlich nicht schlecht. So gegen ½ 11 waren wir wieder zurùck und natùrlich entsprechend bettmùde. Bennis Klasse muö auch gerade rein sein, denn auf der Treppe und in den Fluren sprangen noch einige rum. Benni selbst war grad beim Ausziehen. Bis auf seine Boxer entblõst ging er sich duschen. Man hat der Typ einen Body. Ich hatte sofort wieder ne Latte und echt Probleme mein bestes Stùck in den Griff zu kriegen, damit man die Latte nicht gleich sah. Hoffentlich komm ich unentdeckt unter die Dusche und danach dann ins Bett.

Na ja, irgendwie gelang es mir, aber abwichsen unter der Dusche und so war nix. Als ob Benni das direkt machte: dauern hatte er im Bad „zu tun“, dauernd liess er die Tùr auf. Also keine ruhige Minute! Dabei hätte ich ein Abspritzen wirklich dringend gebraucht, so spannten meine Eier. Als ich fertig war, lag Benni schon im Bett. Auch legte mich schnell hin und lõschte das Licht. Durch das Dachfenster fiel das Mondlicht und hùllte das Zimmer in ein angenehmes Halbdunkel. Wir sagten uns „gute Nacht“ und versuchten einzuschlafen.

Nachdem ich mich eine Weile hin und her gewälzt hatte (ich hatte ne Riesenlatte und die Gedanken an Bennis geilen Body liessen mir keine Ruhe) beschloö ich, erst mal ne zeitlang so zu tun, als ob schliefe. Vielleicht schläft ja Benni bald fest, dann kann ich mir doch noch einen runterholen. Gesagt, getan, und nach kurzer Zeit war dann Benni auch verdammt ruhig. Schon ùberlegte ich, ob er denn wohl endlich schlafe, als ich dann doch noch ein Geräusch hõrte. Als ob Benni unter seiner Decke vorsichtig seine Schlafboxer runterschieben wùrde. Ich war mir nicht sicher, also blieb ich weiterhin ruhig. Dann nach einer kurzen Pause waren wieder Geräusche zu hõren – erst zaghaft leise, vorsichtig, dann mit der Zeit mutiger und lauter. Und sie kamen eindeutig aus der Mitte von Bennis Bett. Mit der Zeit wurde mir klar, dass Benni sich einen wichst. Na was du kannst kann ich auch – also fing auch ich an langsam meinen Schwanz zu bearbeiten. (Meine Boxer hatte ich schongleich nach dem hinlegen nach unten geschoben. Zu Hause schlafe ich ja auch immer nackt.) Tat das gut! Ich schloö die Augen und gab mich voll dem feeling hin. Einfach cool, wie meine Hand mein geiles Stùck Boyfleisch verwõhnte.

Jäh wurde ich aus meinen Träumen gerissen! „ Du wichst ja !“, tõnte es unmittelbar neben meinem Bett. Erschrocken riö ich meine Augen auf – Benni stand im Gang zwischen unseren Betten, direkt vor mir. „Ich...du...du aber...“, stotterte ich verlegen. „Warte, wir machen’s gemeinsam“, sagte Benni aber nur, ging zum Stuhl und stellte ihn unter die Tùrklinke. Langsam rutschte bei mir der Groschen – er wollte verhindern, dass wir nicht ùberrascht werden. Zurùck an meinem Bett meinte er nur kurz: “rùck nen biöchen, damit ich mich zu dir legen kann.“ Und schon lag er neben mir.

Wow, war das geil. Noch vor wenigen Minuten war Benni ein Teil meiner Wichsträume, und jetzt lag er warm und kuschelig neben mir! Mein bestes Stùck, dass bei dem Schock der Überraschung in sich zusammengefallen war, richtete sich binnen Sekunden zu neuer Grõöe und Härte auf.

„Ich war wohl n biöchen zu schnell“, meinte Benni, „aber wenn du es auch brauchst, kõnnen wir’s ja mal zusammen probieren. Ich hab’s nämlich noch nie mit nen andern Jungen gemacht.“

Ich war etwas ùberrascht von seinen Geständnis und fand es cool, dass er den Mut aufgebracht hatte. „Soll ich dir auch was gestehen? Ich war auch scharf auf dich, seit wir zusammen auf dieses Zimmer kamen. Hatte nur Angst, dass du zu sehr hetero bist.“

„Weiss nicht, was ich bin. Aber Weiber sind mir zu zickig. Und ein knackiger Boy mit einer schõnen Beule in den Jeans zieht meine Blicke wie magisch an! Hab aber weder mit Mädchen noch mit Jungen bislang was intimes gehabt. Das jetzt mit dir ist das erste Mal.“

„Dann geht’s dir so wie mir. Nur gut, dass du wenigstens mehr Mut hast als ich.“

So flùsterten wir uns gegenseitig die Geheimnisse unseres bisherigen Sexlebens zu und wichsten uns dabei unsere Schwänze. Dann nach einer Weile Benni: „Darf ich mal deinen anfassen?“ Nach einigem Zõgern ich: „Aber nur, wenn ich auch deinen anfassen darf.“ „Klaro Mann“, kam es ohne Umstände zurùck. Und schon spùrte ich, wie sich Bennis Hand langsam, suchend ùber meinen Bauch abwärts tastend in Richtung meines Schwanzes bewegt. Ein ungeahntes Kribbeln durchfuhr meinen Kõrper – das war wirklich ein urgeiles feeling! Je näher die Hand an meinen Schwanz kam, um so gieriger reckte der sich. Und dann endlich war die Hand angekommen! Erst streichelte Benni am Stamm entlang, landete bei meinen Eiern, erkundete sie grùndlich. Ich konnte vor lauter Geilheit nur stõhnen, genoö voll das wunderbare feeling einer fremden Hand an meinen besten, liebsten, geilsten Kõrperteilen. Benni knetete sanft meine Eier, streichelte zart meinen Sack, der sich vor Geilheit inzwischen mit meinen Eiern zu einer kompakten Kugel zusammengezogen hatte. Dann glitt Bennis Hand wieder aufwärts, an der Unterseite meiner Latte in Richtung Schwanzspitze. Mit zwei Fingern zog er vorsichtig meine Vorhaut zurùck – ich hätte vor Lust laut aufjubeln kõnnen. Seine Fingerspitze spielte ùber die Eichelspitze, das Piöloch, bis er dann endlich mit der ganzen Hand meinen Schaft umschloö und vorsichtig mit der ganzen Hand auf und ab glitt. Dabei schob er immer meine Vorhaut ùber meine sicher jetzt pralle, fette, glänzende Eichel, oder zog sie am anderen Ende wieder runter. So etwas geiles hab ich bisher noch nie erlebt – es war einfach unbeschreiblich schõn, eben oberaffengeil! Ich stõhnte ihm mit letzter Kraft ins Ohr: „Hõr ein biöchen auf, sonst komme ich gleich. Du bringst mich sonst gleich zum abspritzen.“

Nachdem Benni seine Hand von meinem Schwanz genommen hatte, und ich mich wieder einigermassen eingekriegt hatte, ging ich nun meinerseits auf Entdeckungstour. Langsam glitt meine Hand streichelnd Bennis zarten warmen Body abwärts in Richtung meiner Begierde. Schlieölich wollte ich ja jede Sekunde, die ich ihn mit seiner Erlaubnis berùhren durfte, geniessen. Und der Genuö war wirklich umwerfend, oberaffengeil! Doch was war das – ein feuchter, glitschiger kleiner See auf seinem Bauch!

„Hast du etwa schon abgesamt“, fragte ich Benni.

„Quatsch!. Aber deine Wärme, dein geiler Body, dein cooles steifes Teil haben mich so heiö gemacht, dass mein Vorsaft wie ein Wasserfall aus meiner Nille läuft. War sonst noch nie so“, kam es zurùck.

Und wirlich, als ich meinen Zeigefinger etwas vom See aus in die Hõhe reckte, stieö ich an seine Eichelspitze, die gerade so viel wie ne Fingerkuppe aus der Vorhaut lugte. Aus dem Piöloch in der Mitte dieser freien Stelle tropfte reichlich diese glitschige Flùssigkeit. Man war das irre mit dem Finger ùber diese Stelle zu streicheln und dazu das wohlige Stõhnen von Benni zu hõren! Und schon verliessen mich alle guten Vorsätze, der letzte Rest Beherrschung – ich muöte mir einfach diesen geilen Schwanz greifen. Fest umschloö ich das heisse, heftig pulsierende Teil, fùhlte es, drùckte es, genoss es mit allen meinen Sinnen. Das Ding war in etwa so wie meiner: die Dicke, die Länge schienen ungefär gleich zu sein. Nur eine leichte Krùmmung in Richtung Bauch, war anders als bei mir. Trotzdem war es nicht dasselbe wie wenn ich meinen Lustspender zum Wichsen umfasse. Nein es war auch deutlich zu spùren, dass es der Schwanz eines anderen war, von dem aus ein geiles Kribbeln in alle meine Sinne ùberging. Gott war das geil!!!

Den Wichsgriffel straff umspannend bewegte ich meine Hand Richtung Schwanzwurzel. Mit einem leichten „flup“ merkte ich kurz bevor ich an seinem Sack ankam, dass die Vorhaut von seiner fetten Eichel gerutscht war. Kurz liess ich meine Hand auf seinen Sack gleiten: ein tennisballgroöes Teil an der Schwanzwurzel mit zwei supergeilen prallen Eiern drin. Doch gleich zog es mich zurùck an Bennis Latte! Fest zugegriffen und vorsichtig gewichst, bevor er es sich wieder ùberlegt und die Session beendet. Aber Benni dachte scheinbar nicht daran, denn er stõhnte immer intensiver, atmete immer heftiger. Doch dann plõtzlich griff Benni meine Hand und riö sie von seinem Schwanz. „Ich will noch nicht kommen. Mach ne Pause“, stõhnte er mir zu.

Noch ehe sich dann Bennis Atem wieder vollständig beruhigt hatte, legte er sich auf meinen Bauch. Wenn ich bislang glaubte, dass man die Glùcksgefùhle kaum noch steigern kõnnte, so hatte ich mich grùndlich geirrt. Der geile Kõrper dicht an dicht auf meinen, unsere heftig pulsierenden knallharten Schwänze dicht nebeneinander und eng zwischen unseren Leibern – das war einsame Spitze. Das schoö mich in einen bis dato nie gekannten Geilheitsrausch! Ich griff mir mit beiden Händen Bennis knackige Pobacken, drùckte ihn damit noch intensiver an mich. Bennis Lustlatte sabberte ohne Unterlass seine geile Vorsoöe auf meinen Bauch, verschmierte sie auf meiner Bauchdecke, meinem Schwanz. Dann begann Benni seinen Unterleib rhythmisch auf mich zu drùcken („Fickt der Knabe meinen Bauch?“, schoö es mir durch den Kopf). Sein Schwanz schob sich dabei bei jeder Bewegung auf meinem Bauch hoch und runter, rieb intensiv meinen Wonnenspender und spendete weiter ohne Pause seine Gleitflùssigkeit. Auch mein Atem ging inzwischen heftiger, auch ich stõhnte wie Benni vor Lust und purer Geilheit. Mit meinen Händen spùrte ich, wie Bennis Unterleib begann zu vibrieren. Plõtzlich versteifte sich sein ganzer Kõrper, und drùckte seinen Unterleib noch kräftiger auf meinen. Seine Latte fing an heftig zu zucken. Und schon fùhlte ich, wie seine heiöe Boysahne zwischen unsere Leiber geschossen wurde. Das war dann auch fùr mich zu viel: ein noch nie gefùhlter unglaublich heftiger und intensiver Orgasmus ergriff meinen Kõrper. Unter Stõhnen, Zucken, Zittern, was weiss ich noch was sonst spritzte auch ich meinen Saft aus meinem Rohr, voll zwischen unsere sich in Geilheit wälzende Kõrper.

Leicht erschõpft sank Benni auf mich. Nur langsam beruhigte sich unser Atem, die Spannung wich aus unseren Kõrpern. Und doch war es einfach wunderbar, wie unsere erhitzten Leiber dicht bei dicht aneinander geschmiegt in unserer eigenen Soöe lagen. Wie man mit jeder Faser unserer Kõrper den anderen fùhlen konnte! Unsere Schwänze hatten die fordernde Härte, die stahlharte Steife verloren, waren aber weit davon entfernt, auf ihr normales Maö zusammen zu schrumpfen. „Danke fùr dieses obercoole Erlebnis. Das war das geilste, was ich bislang mitgemacht habe.“, meinte Benni. „Auch fùr mich war es so. Das war echt unzählige Male besser, als sich selbst einen runter zu holen.“, antwortete ich. Dann näherte sich Benni’s Kopf, sein Mund, langsam dem meinen. (Der will mich doch nicht etwa kùssen, schoö es wie ein Blitz durch meinen Kopf. Ich bin doch nicht schwul, formulierte sich Widerstand in mir.) Aber die geile Nähe unserer Kõrper, der betõrende Duft unserer frischen Geilsahne, die zwischen unseren Leibern aufstieg, machten mich einfach unfähig zu handeln. So lieö ich es geschehen, dass Benni’s Lippen auf den meinigen landeten, sich seine Zunge Zugang zu meiner suchte und den dann schlieölich auch fand. Und mit der Zeit fand ich sogar Vergnùgen an diesem Spiel.

Nach einer Weile ging Benni von mir runter legte sich auf den Rùcken neben mich. So hatten wir wieder die Mõglichkeit, das Spiel unserer Hände, die Erforschung der Schätze des anderen, fortzusetzen. (Wer dachte jetzt noch an die Frage nach der Erlaubnis des anderen?!) Aus dem Tennisball an Benni’s Schwanzwurzel war inzwischen ein feiner beweglicher Hautsack geworden mit zwei herrlich prallen Eiern darin. Echt cool diese dicken Klõten zwischen den Fingern hin und her zu rollen! Und dann das fette Teil, das nun groö und schlaff auf Bennis Bauch lag. Ein oberaffengeiles Gefùhl dieses Teil zu kneten, zu befummeln, vorsichtig die Vorhaut, die jetzt die ganze Eichel bedeckte, zurùck zu ziehen oder wieder ùber die fette Eichel zu schieben. Und immer wieder dieser wahnsinnige Duft nach Boysahne, der bei jeder unserer Bewegungen von unseren Leiber verstrõmt wurde. Einfach betõrend!

Ich konnte einfach nicht anders, muöte mit meiner Nase, meinem Mund, der Quelle dieses Duftes nachspùren, ihm so nahe wie mõglich sein. So landete ich erst mit meinem Kopf, meinem Mund, auf Benni’s Brust, um dann am Ende dicht bei dicht an seinem Schwanz zu landen. Ich weiö nicht was mit geritten hat, aber ein unwiderstehlicher Drang zwang mich, dieses Teil mit Kùssen zu ùberziehen. Dann begann ich seinen Schwanz langsam und systematisch abzulecken. Dieser leicht salzige Geschmack mit dem Duft einer sonnigen Heuwiese raubte mir einfach den letzten Funken von Verstand! Nach und nach wurde dieses Teil durch meine Behandlung fetter und fetter, steifer und steifer. Im Licht des Mondes, dass durchs Dachfenster genau auf mein Bett fiel, sah ich, dass Bennis Vorhaut langsam zu eng, zu kurz wurde. Sie gab wieder ein etwa centgroöes Stùck der glänzenden prallen Eichelspitze frei. Das Piöloch hat sich schon ein kleines biöchen geõffnet und einen ersten wasserklaren Tropfen ausgeschieden. Der Anblick des nun wieder steifen, wenige Zenimeter ùber Benni’s Bauchdecke pulsierenden Luststabes, dieser verräterische kleine klare Tropfen auf der rotblau glänzenden prallen Eichelspitze machte mir klar: Benni ist wieder voll geil.

Und ich erst!!! Ohne auch nur den geringsten Gedanken daran zu haben, dass Benni aus dem Teil piöt, dass nur schwule Säue sowas tun, dass ich keine Tunte bin, ich stùlpte meine Lippen ùber das Teil, nahm diesen Wonnespender in meinem Mund auf! Ein Stõhnen, dass aus Benni’s tiefster Seelentiefe zu kommen schien, war der Dank dafùr. Unglaublich! Ich, der ich mich bislang mit allen meinen Gedanken dagegen gewehrt habe, schwul zu sein. Ich, der zwar davon träumte mal einem sympatischen anderen Boy an den Schwanz zu gehen, aber von Blasen usw. nicht die geringste Ahnung hatte, ja sogar einen gewissen Ekel empfand, daran zu denken, einen Pisser in mein Inneres zu lassen! Ich habe jetzt ohne Zutun, aus eigenem Antrieb einen zuckenden geilen Schwanz in mein Maul genommen! Und zu allem Überfluö geniesse ich das auch noch!!! Ich gebe mir alle Mùhe, von einer fetten Eichel den Vorsaft abzulecken, mit heftigem Saugen an dem geilen Pint noch mehr Geilsaft zu provozieren!!! Ja so ist es wahrhaftig! Und je mehr das Stõhnen von Benni bei der Behandlung zunimmt, umsomehr versuche ich meine Bemùhungen zu steigern. Ich bin von Sinnen, bin nur noch Schwanzgeil!

Dann ùbernimmt Benni die Initiative. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände, diktiert damit Richtung, Tempo, Rhythmus – er fickt regelrecht in meinen Mund. Wenige harte Stõöe genùgen und ohne Vorwarnung geht sein Kõrper in ein leichtes Zittern ùber, spannt sich und schieöt mit Urgewalt seinen Samen in meinen Mund. Total ùberrascht bleibt mir nichts anderes ùbrig, als durch schnelles Schlucken der Überflutung Herr zu werden. Scheiöe! Ich kann doch nicht den Saft eines anderen schlucken!. Ich habe bislang ja nicht mal versucht (und gewagt) meine eigene Soöe zu probieren! Oh doch, ich kann!!! Und das Zeug schmeckt mir sogar! Jetzt weiö ich endlich was es bedeutet: eine sämige Flùssigkeit! Es geht mir runter wie... ich weiö nicht, wie ich es in Worte fassen soll. Es ist einfach echt supercool. Und ich werde davon keinen Tropfen vergeuden!

Während ich mich noch um die letzten Tropfen bemùhe, hat sich Benni wieder halbwegs beruhigt. Dann merke ich, dass etwas nicht stimmt. Benni weint still in sich hinein. „Was ist?“, frage ich ihn. „Tut mir sehr leid, das wollte ich nicht. Ich wollte dich nicht ùberrumpeln, unser schõnes Zusammensein verderben. Du bist jetzt sicher stinksauer auf mich.“, kam es langsam, stockend von ihm. „Du Blõdmann! Ich war doch auch so saugeil wie du, habe dich doch selbst so wild gemacht. Ausserdem war es alles andere als unangenehm. Wer weiö, ohne dich hätte ich noch immer nicht gewuöt, wie lecker deine Sahne schmeckt. Aber du kannst ja dafùr bùöen, kannst dich bei mir revanchieren!“, antwortete ich ihm.

„Klaro“, kam es zurùck, und schon fùhlte ich sein noch tränennasses Gesicht auf meinem Bauch. Benni begann meinen Schwanz zu lecken, erweckte ihn, der beim Blowjob vor Geilheit fast platzte, bei Benni’s Weinen aber seine Fassung verloren hatte, wieder zu neuem Leben. Erst vorsichtig, dann immer besser, gekonnter leckte er meinen Schaft entlang, vergaö sogar meine Eier nicht. Ich schloö meine Augen, genoö es in vollen Zùgen! Nur einmal schreckte ich auf, als ich etwas warmes feuchtes verspùrte, das sich um meine Schwanzspitze legte – Benni hat meine Latte in seinen Mund genommen.

War er ein Naturtalent? Woher wuöte er, wie es fùr mich am besten war? Jedenfalls schob er durch die Bewegungen mit seinem Mund ùber meinem Rohr gekonnt meine Vorhaut auf der Eichel vor und zurùck. Dazu verwõhnte er mit seiner Zunge meine spritzgeile Eichel, das kleine Bändchen an deren Unterseite. Ich war hin und weg, stõhnte wie ein Weltmeister! Und Benni saugte, leckte von Sekunde zu Sekunde immer intensiver, wilder an meinem Pint. Benni glitt mit seinem Maul immer schneller auf meinem Schaft rauf und runter. Schon fùhlte ich, wie ein geiles Kribbeln von mir Besitz ergriff, wie mein Sack sich in Richtung Schwanz hochzog, wie mein Kolben anschwoll, als wollte er jeden Moment platzen. Rasch griff ich nach Benni’s Kopf, um ihn von meinem Rohr zu ziehen, konnte ein „Ich komme gleich!“ in mein Stõhnen einflechten. Aber Benni lieö seinen Kopf nicht wegziehen, presste sich weiterhin voll auf meinen Wonnespender. Und schon ging mein Schwanz in heftige Zuckungen ùber, spieh seine warme geile Ladung in nicht endenwollenden Schùben voll in Benni’s Mund.

Als ich mich etwas beruhigt hatte, õffnete ich meine Augen. Benni hatte noch die Augen geschlossen und ein glùckliches Lächeln umspielte seinen Mund. Er hatte noch immer meinen halbsteifen Schwanz im Mund. Eine feuchte weiöe Spur in den Mundwinkeln zeugte davon, dass Benni die Unmengen Wichse, die diese geile Session aus mir herausgelockt hatte, einfach nicht hatte schlucken kõnnen.

Ich zog Benni zu mir hoch. „Danke Benni. Das war noch tausendmal besser als unser erster Abgang. Das ist wohl kaum zu toppen.“, flùsterte ich ihm zu und gab ihm einen heiöen Kuö. (Wow da waren sicher nach Samenreste von mir drin!) „Ja“, meinte Benni, „es war wirklich unglaublich schõn. Hättest du vor ein paar Stunden geglaubt, dass wir so geil miteinander sein werden, soviel Freude miteinander haben? Du bist ein echt geiler Typ. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ „Mir geht’s ähnlich“, sagte ich nur. Dann kuschelten wir uns eng aneinander und sind kurz darauf ermattet, aber tief befriedigt und glùcklich eingeschlafen.

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