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Darth Dolore, Teil 1 - Gefangen

by Pelleks


Darth Dolore, Teil 1

Pelleks bemerkte die Falle zu spät. Er hatte gerade noch Zeit, um den herannahenden Nadel zu bemerken, als er den Stich schon in seinem Hals spùrte. Der Stich fùhlte sich nicht besonders schmerzhaft an, doch von der Stelle aus breitete sich rasant ein taubes Gefùhl aus. Pelleks versuchte noch, das Gelernte zu verwenden, sich zu konzentrieren, um mit der Macht gegen das Gift zu kämpfen, doch das Gift war schneller. Zuerst verlor Pelleks die Kontrolle ùber seine Hand, sein Laserschwert erlisch und fiel scheppernd auf dem Boden, dann gab seine Beine nach. Bevor er das Bewusstsein verlor, sah er noch wie ein Schatten flink ihn näherte ...

Pelleks wachte schlagartig auf, und bemerkte seine misslische Lage: seine Arme und Beine waren weit von sich gestreckt und wurden von vier dunkelrot leuchtenden Kraftringen festgehalten, dabei hin er vollständig an seinen beiden Armen, da seine Beine weit von einander gespreizt den Boden nicht berùhren konnten. Wer auch immer ihn gefangen nahm, hatte seine Schuhe und Socken ausgezogen, sonste fehlte ihm nichts. Seine Hände waren zu Fäuste zusammengeballt und zusammengeklebt. Damit war die mächtigste Waffe ihm beraubt: seine Hände und die Macht, die er mit seiner Händen bewegen kõnnte.

Der Raum war, zumindest der Boden und die Decke aus Metal. Direkt ùber und unter ihm befanden die beiden Lichtquellen, die ihm anstrahlten. Da, wo er war, war es hell, aber die Wänder lagen im Dunkel. Selbst seine geistige Sicht konnte diese Dunkelheit nicht durchdringen.

Pelleks konzentrierte sich, um die Dunkelheit zu durchdringen, ohne Erfolg. Dann versuchte er, irgendwelche Schwäche in den Kraftringen zu finden, die ihn festhielten, auch da fand er nichts. Er versuchte es auf mechanischer Weise, in dem er die Muskeln spielen lieö. Die Ringe bewegten sich nicht ein Millimeter, auch wenn sie nirgends festgehalten wurden.

Plõtzlich, als ob die Dunkelheit ein Loch bekam, bemerkte er eine andere Präsenz. Wie ein Schatten saö etwa zehn Schritte direkt vor ihm jemand. Die Sensation kam so plõtzlich, dass sie ihm erschrak. Und er konnte fùhlen, dass der andere genau bemerkte, was in ihm vorging. Er konnte sogar spùren, dass der andere in sich grinste.

"Mein Schùler," begann der Schatten zu sprechen. Er hatte gegen Pelleks Vorstellung eine melodische, ja, beinah unschuldige Stimme, und sein Ton war freundlich, wenn nicht vertraulich. "Mein Schùler Darth Pain wurde vor wenigen Tagen vom Master Dol'Fan getõtet, von Deinem Meister. Nun die Gerechtigkeit will, dass ich sein Schùler bekomme."

Ich werde sterben, dachte Pelleks, als Padawan-Schùler war er von Anfang an darauf trainiert, den Tod nicht zu fùrchten, doch sein Herz zog trotzdem leicht zusammen.

Der dunkle Lord schien mit seiner Reaktion zufrieden, was Pelleks nur mehr irritierte. "Kein Panik, tõten werde ich Dich nicht," versicherte der dunkle Lord verbindlich. "Jedenfalls nicht in den nächsten Tagen. Du wirst allerdings in diesen Tagen oft wùnschen, ich hätte Dich getõtet. Und nach diesen Tagen wirst Du entweder Deine Fähigkeit beweise und mein Schùler werden, oder Du wirst sterben. Und dazwischen werden wir sehr viel Spaö mit einander haben."

"Ich werde nie mich der dunklen Macht beugen," brach aus Pelleks heraus.

"Das ist sehr zu bezweifeln," mit diesen Worten stand der Schatten auf. Er war in einem schwarzen Kutter verhùllt. Pelleks konnte immer noch kein Details erkennen. Der Schatten trat näher. "Als erstes will ich eine physische Untersuchung meines kùnftigen Schùlers vornehmen."

"Mein Lehrer wird Dich finden und mich rächen!"

"Gewiss wird Meister Dol'Fan uns finden, aber dann wird er eine groöe Überraschung erleben." Der Schatten machte eine kleine Handbewegung. Der Umhang von Pelleks lõste sich auf und fiel hinter ihm auf dem Boden. Pelleks versuchte noch einmal, sich zu konzentrieren und irgend etwas zu finden, womit er sich befreien kõnnte. Er versuchte, mit seiner Macht seinen Umhang zu bewegen und auf dem Schatten zu werfen. Doch der Umhang blieb auf dem Boden liegen.

"Nicht schlecht fùr den Anfang," lobte der Sith-Lord anerkennend. Er streckte eine Hand aus. Das war das erste kõrperliche Teil, das Pelleks von dem dunklen Lord zu sehen bekam. Er hatte eine ùberraschend schõne Hand mit schmale, lange Finger. Der Zeigerfinger bewegte sich kurz. "Peng", der oberste Knopf an Pelleks Lederweste sprang aus den Fäden und fiel mit einem hellen "Ping" auf dem Metalboden.

Nun wurde es Pelleks doch etwas murmig, er versuchte noch einmal sich zu konzentrieren. Der Knopf rutschte tatsächlich auf dem Boden, bis vor den Fùöen des dunklen Lords.

"Gut," lobte der Sith Lord wieder. Dann "Peng", der zweite Knopf sprang ab und "Ping" fiel auf dem Boden.

Pelleks gab nicht auf und versuchte mit dem zweiten Knopf, mit dem Ergebnis, dass auch dieser vor den Fùöen des dunklen Lords gelandet war.

Dann wieder "Peng", "Ping", der dritte Knopf fiel ab und "ssshht" rutschte vor den Fùöen von dem Schatten. Pelleks erkannte, dass der Finsterer mit ihm spielte.

Nun waren alle Knõpfe von Pelleks Lederweste abgesprungen. Der Sith Lord hob langsam und elegant seine Hand, mit seiner Hand hob auch Pelleks Weste langsam, ùber seinem Kopf, ùber seinen ausgestrekten Armen, ùber seine Hand, und dann fiel mit einem "Patch" hinter ihn auf seinem Umhang. Alle Versuche Pelleks, die Macht des dunklen Lords zu bekämpfen, misslang. Der Schattenlord war einfach viel zu mächtiger als er.

"He, hast Du auch einen Namen?" versuchte Pelleks mit einem anderen Trick, um die Konzentration des mächtigen Feindes abzulenken.

Auch wenn Pelleks es nicht sehen konnte, konnte er spùren, wie der Schatten leicht seinen Mundwinkel zog, als ob er wissend lächelte. "Das war ein schwacher Versuch. Versuch es nochmal," sagte er. Natùrlich wusste Pelleks seinen Namen, schlieölich wurde Pelleks und sein Meister vom Rat der Jedi-Ritter gesandt, um den gefùrchteten Sith Lord Darth Perversus dingfest zu machen, was sie offenbar vermasselt hatten.

Nun machte Darth Perversus seine Hand langsam von oben nach unten, und die Knõpfe von Pelleks Hemden sprangen eins nach dem anderen ab. Anschlieöend folgte sein Hemd wie von der Geisterhand deregiert seinen Umhang und seine Lederweste.

Pelleks Oberkõrper war nur noch von seinem engen Unterhemd bekleidet, sein Brust hob und sank darunter.

"Geil," fuhr der Sith-Lord aus. "Und das wäre noch geiler." Seine beide Händen fuhren plõtzlich nach vor und machten eine reissende Bewegung. Pelleks Lederhose zerriss ächzend in zwei Teilen und schossen entlang seinen Beinen davon. Nun ahnte Pelleks, dass das alles bereits von dem dunklen Lord genau geplant war, deswegen waren seine Schuhen und Socken ausgezogen, sonst wäre es nicht so effektvoll geworden.

"Ah, was fùr ein Anblick," bemerkte der Sith-Lord zufrieden. "Willst Du es auch mal sehen?"

Pelleks bekam ein irres Gefùhl, er sah in seinen inneren Augen wie er selbst in Unterhemd und Unterhose da in der Luft hing, als ob er an der Stelle des Sith-Lords stehen wùrde. Er wusste, dass der Sith-Lord seine Gedanken manipullierte, und versuchte, das Bild aus seinem Kopf hinauszudrängen. Er musste alle seine Kräfte aufbringen und die Augen schlieöen, um das Bild aus seinem Kopf zu drängen.

"Die Macht ist stark in Dir," lobte der Sith-Lord. "Du bist ein wùrdiger Schùler."

"Ich bin nicht Dein Schùler," fuhr Pelleks aus. Doch die Ablenkung bewirkte, dass er die Kontrolle ùber seinem Geist wieder verlor und ihn selbst wieder im Raum schwebend sah. Und er sah gerade, wie sein Unterhemd in Zuge einer eleganten Handbewegung in Fetzen von seinem Kõrper abfielen.

Pelleks hatte einen schõnen, athletischen Kõrper, nicht ùbermässig muskulõs, aber perfekt gebaut.

"Du hast noch viel zu lernen, mein Schùler," sagte Lord Perversus.

"Ich bin nicht Dein Schùler," schnappte Pelleks zurùck.

"Ach," sagte Lord Perversus dessen unbekùmmert weiter. "Ich glaube ich habe vergessen zu erwähnen, dass alles, was hier massiert, aufgenommen wird. Ich weiö ja wie die Jedi-Ritter miteinander umgehen. Aber ich nehme an, dass einige der Jedi-Meister, die diese Aufzeichnung sehen werden, ùber das interessieren wird, was sie jetzt zu sehen bekommen werden."

Pelleks ahnte, was nun kommen wùrde. Selbst ein vollausgebildeter Jedi-Meister wùrde es nicht kalt lassen. Er fùhlte, wie sein Atem schwerer wurde, auch wenn er vergeblich dagegen kämpfte.

Der Sith Lord machte eine zärtliche Bewegung und mit seiner Hand entzweite Pelleks Unterhose exakt in der Mitte. In dem Riss lukte der dunkel roter Eichelkopf hervor, der vorsichtig die beide Teile der Unterhose beiseite schob, die daraufhin wie in einem Drama langsam entlang Pelleks Beine auseinander rutschten und Pelleks leicht eregiertem Penis bloslegten.

Pelleks hatte richtige blonde Haare und zwei tiefblaue Augen. Direkt ùber dem Brustbein hatte er ein einen Strich feine Haare, auch um seinem Bauchnabel herum lukten einem Busch hervor. Die Haare unter seinen Achseln und ùber seinen Genetarien waren dùnn und fein gekrauselt.

Der dunkle Lord schien von dem Kunstwerk, das vor ihm ausgebreitet wurde, betõrt worden zu sein. Fùr mehrren Augenblicke bewegte er sich nicht, auch sprach er nicht.

Pelleks fing sich schnell ein, er konzentrierte sich und bewegte in seinem Geist die auf dem Boden liegenden Kleidungsstùcke. Seine Hoffnung war mindestens, den Feind abzulenken und sich so Zeit zugewinnen, um nach eine Fluchtmõglichkeit zu suchen. Besser wäre noch, wenn etwas den Feind ins Gesicht schlagen und ihn verletzen kõnnte.

Doch der Sith-Lord war viel erfahrener als Pelleks, mit ein Paar Handbewegungen schoben er die herumwirbelnden Kleidungsstùcke bei Seite. Langsam kam er auf Pelleks zu, wobei er anscheinend immer noch unentwegt Pelleks von oben bis unten betrachtete. Er hatte seine Kaputze so weit nach vorne gezogen, dass Pelleks, trotz der Nähe, immer noch nicht die Dunkelheit darunter durchdingen konnte und sein Gesicht erkennen konnte.

"Was fùr ein Kunstwerk," seufzte Lord Perversus.

Pelleks dachte zuerst, er meinte seinen Kõrper. Doch statt dessen bùckte sich der Finstere, seine Hand streichelte vorsichtig Pelleks Penis, als wäre er ein filigranes Glaskunstwerk.

Pelleks Schwanz war, in seinem schlaffen Zustand, nicht ùbermässig groö, aber wohl geformt. Seine Schaft war gerade und von ebenmässigem Durchmesser. Die dunkle Vene zeichnete sich deutlich ùber der hellen Haus ab, als ob es sich um Gravuren auf einem Porzellan handelte. Seine Vorhaut war dùnn, bedeckte gerade noch seinen Eichel, dessen Kranz um einiges grõöer war als der Schaft.

Als die Finger von Lord Perversus Pelleks Schwanz berùhrte, fùhlte Pelleks einen Kribbel ùber seinem Rùcken hinauflaufen. Er zitterte unwilkùhllich und sein Schwanz richtete sich ein wenig auf.

"Na, was ist das?" fragte der Finsterer entzùckt. "Haben wir uns gerade als einen kleinen Exibitionisten geoutet?"

Auch wenn Pelleks mit allen Macht dagegen kämpfte, sein Schwanz schien seine eigene Wille zu haben und wurde noch grõöer.

Die ganze Zeit in seine Ausbildung hatte Pelleks mit allen gerechnet, dass er gegen den Finsteren kämpfen wùrde, dass er heldenhaft sterben wùrde, aber das? Damit umzugehen hat keiner ihn beigebracht. Es hatte nicht einmal jemand ihn vor eine solche Situation gewarnt!

Er fùhlte, wie all jene negative Gefùhle, vor denen sein Meister ihn immer gewarnt hatte, in ihm aufstieg: Verzweiflung, Wut und Scham. Er wollte sich beruhigen, aber es gelang ihm wenig. Wo ist nun Meister Dol'Fan? Warum hatte er ihn nie vor eine solche Situation gewarnt? Warum hatte er ihn nie beigebracht, mit einer solchen Situation umzugehen?

Lord Perversus stand auf, er drehte sich um und ging langsam in die Dunkelheit zurùck.

"Ich kenne mich ja mit Euch Jedi-Ritters schon ganz gut aus. Aber eine Sache verstehe ich immer noch nicht. Ihr dùrftet ja keine Beziehung eingehen. Und Mädchen vergewaltigen dùrftet Ihr ja auch nicht, schlieölich seid Ihr die 'Guten'. Ich nehme mal an, dass dies auch einen Besuch in den Puffs verbietet. Also wie macht Ihr das? Kastriert bist Du ja offenbar nicht. Wie machst Du das? Holst Du Dir selbst eins runter, oder besorgt Dir Dein Meister einer? Seid Ihr alle schwul?"

Pelleks antwartete nicht. Er wusste, dass der finstere Lord ihn nur provozieren wollte. Statt dessen versuchte er, die Zeit zu nutzen, um seine eigene Konfusion zu ordnen.

"Ich sehe, Meister Dol'Fan hat Dich gut gelehrt. Du hast sehr viel gelernt, mein Junge," lobte ihn Lord Perversus. "Ich will jetzt keine Zeit verschwenden. Ich werde Dich jetzt mit ein Paar Dinge bekannt machen, mit denen Du in den nächsten Tagen intensiv zu tun haben wirst, um Deine Training zu beenden."

Der Raum hellte sich etwas auf. Nur so viel, dass Pelleks nun die kreisrunde Wand sehen konnte. Darauf waren allelei Gerätschaften platziert, einige konnte man sofort ihren Zwecken erkennen, zum Beispiel Peitschen, Stõcken, andere waren weniger offensichtlich. Pelleks hatte ein flaches Gefùhl im Magen. Hoffentlich findet mich der Meister rechtzeitig, dachte er.

"Ich sehe, Dich beschäftigt die Gerätschaften," dozierte Lord Perversus. "Keine Sorge, bei Gelegenheiten werde ich Dir jedes von ihnen genau erklären. Im Moment jedoch, will ich Dir etwas in der Biologie nachhelfen, denn ich befùrchte, da haben die Jedi-Ritter in ihre Ausbildungen gewissen Blindflecken."

Er kam wieder näher zu Pelleks, in seine Hand hielt er zwei durchsichtige Fläschchen. Als er direkt vor Pelleks stand (trotz der Nähe konnte Pelleks immer noch nichts unter der dunklen Kaputze erkennen), hob er die beiden Fläschchen direkt vor Pelleks Augen, damit dieser den Inhalten genau betrachten konnte. In der ersten Fläschchen wimmelten es von kleinen Wùrmer, sie waren in etwa fùnf Millimeter lang, bis auf einem schwarzen Punkt am Kopf võllig weiö, und beinlos. Pelleks ekelte sich davor. In der zweiten Fläschchen war irgendetwas schwammiges, braunes. Man konnte keinen festen Kõrper erkennen. Es war einfach ein matschiges, sich windendes irgendwas.

"Das hier," dozierte Lord Perversus unbeirrt weiter, als ob er tatsächlich eine Vorlesung halten wùrde, "sind D'rolmetischen Celebralmassen Wùrmer. Ein ekelhaftes Geschõpf. Sie befallen die D'rolmetischen Celebralmassen und treiben diese hilflose Geschõpfe frùher oder später in den Wahnsinn. Eine wahre Plage. Im menschlichen Kõrper siedeln sie sich an den limbischen Systemen an, zum Beispiel Hippocampus oder Amygdala, und dem Zwischen- und Stammhirn an. Das bewirkt zweierlei. Erstens bewirkt das einen Kurzschluss, so dass jede intensive Anregung des lymbischen Systems, zum Beispiel Schmerzen, zu eine Anregung deinen Geschlechtsorganen fùhren wird. Bei sehr starkem Schmerzen wirst Du ein dringendes Gefùhl zum Abspritzen haben."

"Du bist so pervers," schnappte Pelleks, in der Wirklichkeit hatte er ein sehr flaues Gefùhl im Magen.

"Namen est Omen," konterte der Sith-Lord. "Besserer Anerkennung hättest Du gar nicht vorbringen kõnnen. Doch das ist nicht das einzige, was diese faszinierende Kreaturen bewirken kõnnen. Sie haben weit mehr anzubieten. Denn, sie schalten zudem einige sehr lästige Rùckkopplungen aus, so dass du von dem Schmerzen nicht unmächtig wirst. Wir wollen doch nicht, dass du einschlummerst, wenn der Spaö gerade anfängt, oder?"

Pelleks versuchte vergeblich, sich frei zu strampeln. Lord Perversus betrachtete zufrieden die Muskelspielen.

"Mir ist klar, dass du dein Glùck gar nicht fassen kannst vor der Aufregung, " sagte der Finsterer zuckersùö weiter. "Deswegen muss ich leider dein Kopf etwas fixieren."

Mit einem Wink senkte von der Decke eine Einrichtung und fasste im Nu den Kopf von Pelleks wie ein Helm fest.

"Keine Sorge, du wirst alles mitkriegen," versicherte der Sith-Lord den immer noch vergeblich zappelnden Opfer verbindlich. Vor seinen geistigen Augen sah Pelleks mit immer grõöerem Schrecken, wie der finsterer Lord die Deckel des einen Fläschchens aufmachte und sie unter seine Nase hielt. Sofort begannen sich die weiöe Wùrmchen nach oben in seinen Nasenlõchern zu kriegen. Erst als das letzte Wurm in den dunklen Lõchern verschwunden war, deckte der Fùrst der Perversität die Fläschchen wieder zu.

"Ich kann schon verstehen, dass du Sorge um deine Gesundheit hegst. Ich kann dir jedoch beruhigen. Im menschlichen Gehirn, fern von der Atmosphäre ihres Heimatplanetens, sind die Wùrmer nicht lange ùberlebensfähig. Nach etwa eine Woche sind sie tod und sie werden dann von deinem Kõrper absorbiert. Gelegentlich bleiben die Verbindungen bestehen, die sie zu Lebzeiten hergestellt haben, aber bis dahin wirst du die Sache ohnehin mit ganz anderen Augen sehen."

Mit einem Wink verschwand wieder das Gerät, das Pelleks Kopf festgehalten hatte. Wie wild schùttelte Pelleks seinen Kopf, in der Hoffnung die ekelerregende Wùrmer wieder rauszuschleudern. Aber er wusste selbst, dass seine Bemùhung vergeblich war, sonst hätte der Dunkeler nicht so schnell seinen Kopf freigegeben.

Nachdem Pelleks ganz schwindlich wurde und endlich aufhõrte, sein Kopf wie wild zu wackeln, und nur noch schnaufte, begann der finstere Fùrst wieder sein Biologieunterricht. Er hob die andere Fläschchen mit dem braunen Irgendwas und sagte: "Das hier ist ein Xatanumischer Schwamm. Er lebt normalerweise in eine Symbiose mit dem Xatanumischen Stachelknochenfisch. Ohne seine Hilfe wäre die Fische nicht in der Lager, sich fortzupflanzen. Fatalerweise ähnelt ein wichtiges Molekùl in dem Stachelknochenfisch so frappierend dem menschlichen Testosteron, dass er sofort von männlichen Genetalien angezogen wird."

Pelleks fùhlte ein Grausen entlang seinem Rùckengrad hochklettern. Noch nie war sein Angst und Verzweiflung so groö.

"Auch wenn er im männlichen Kõrper ebenfalls die Sexualhormone und die Spermienproduktion verstärken, bewirkt er wegen dem unterschiedlichen Physiologie genau das Gegenteil wie in seine normale Symbiose: Er verhindert, dass der Mann abspritzt. Selbst wenn du denkst, deine Erektion wùrde explodieren, wärst du nicht in der Lager, abzuspritzen. Etwas platt ausgedrùckt, er verstärkt deine Triebe, verhindert aber, dass du dich erleichtest. Aber das ist auch gut so, wir wollen doch nicht, dass du etwa vorzeitig deine Ladung abfeuerst, oder?"

Pelleks antwortete nicht, sein Entsetzen hatte beinah alle seine Verteidigung abgeraubt, nur aus Panik versuchte er, sich irgendwie frei zu kämpfen.

Lord Perversus hockte sich vor Pelleks und machte die Deckel des Fläschchens auf. Mit zwei Finger griff Pelleks Penis in die Zange, schob vorsichtig seine helle Vorhaus zurùck, so dass der dunkelpinkfarbene, fleischige Eichel zum Vorschein kam.

"Ich kann mir kaum erwarten, ihn unvorstellbaren Quall zu bereiten," murmelte er.

Dann hielt er die geõffnete Fläschchen dicht unter Pelleks Eichel. Sofort fing das braune Irgendwas in der Flasche zu regen. Eh Pelleks es sah, drang es in die zarrte Haut ein. Dabei spùrte er ausser ein leichtes Kribbeln nichts. In Nu war der Spuck vorbei und die Flasche leer.

Lord Perversus schob vorsichtig die Vorhaut wieder zurùck und lieö Pelleks Penis wieder frei. Er stand auf und sagte: "So, mein junger Freund, die Viecher brauchen einige Zeit, um sich in dich heimig zu fùhlen. Ich wùrde dich raten, dich in der Zwischenzeit auszuruhen, denn Morgen wird ein sehr aufregender Tag fùr dich sein."

Mit einem Wink begannen sich die Kraftfessel zu bewegen, die Pelleks so unerschùtterlich in der Luft festgehangen hatte. Er wurde rùcklings, immer noch ausgestreckt, auf dem Boden gelegt.

Dann ging das Licht aus.

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Darth Dolore, Teil 2 - 2. Tag

Darth Dolore, 2. Teil Pelleks wachte auf, als das Licht anging. Er konnte lange nicht einschlafen. Immer wieder musste er sich an der Erniedrigung denken, die ihm Lord Perversus verpasst hatte. Besonders wie er seine Unterhose auszog. Je mehr Pelleks versuchte, die Szene aus seinem Kopf zu bannen, um so deutlicher sah er sie, immer und immer wieder, wie sein Penis schùchtern aus dem Spalt

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